Κυριακή 1 Απριλίου 2012

ebrief

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"Achilles-Ruptur";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich notfallmäßig in unserer Ambulanz vor, nachdem ein Knackgeräusch auf der Treppe aufgefallen sei. Zu einem Sturz sei es nicht gekommen, doch habe im Anschluß die Wade und die Ferse sehr geschmerzt. Nach der klinisch und sonographischen Diagnostik bzgl einer Achillessehnenruptur wurde die Disposition zur operativen Intervention gestellt.\r wurde stationär augenommen zur präoperativen Diagnostik und operativen Versorgung. \rNach Abschluß der präoperativen Vorbereitung, welche keine indikationseinschränkenden Befunde ergab, konnte die geplante Operation in komplikationsloser ITN durchgeführt werden.\r\rIm Rahmen des poststationären Verlaufs, welcher unter Analgesie, zunächst Moblisation in der LU-Gipsschiene, Thromboseprophylaxe und intensiver Krankengymnastik regelrecht verlief, konnte eine Versorgung mit einem Aircast-Walker vorgenommen werden.\rDer Aircast-Walker ist zum Zeitpunkt der Entlassung mit drei Keilen ausgestattet, wir bitten um Entfernung der einzelnen Keile im Abstand von 10 Tagen, ab der 3. postop Woche. Ab der 2. postop Woche ist eine Vollbelastung im Aircast-Walker erlaubt.\rZum Zeitpunkt der Entlassung bestanden keine Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rAm konnten wir in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen mit der Bitte um eine Weiterführung der klinisch-laborchemischen Kontrolle und der Thromboseprophylaxe bis zur Vollbelastung ohne Aircast-Walker.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Achillessehne";;;;;"Achillessehnenruptur";;;;;;;;"";"Bei dem Patienten besteht eine Achillessehnenruptur rechts, nachdem er im Rahmen einer sportlichen Aktivität ein Knacken im Bereich der rechten Achillessehne verspürt hatte.\rNach Einleitung der ITN und Lagerung der Patientin in Rückenlage wurde eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am rechten Oberschenkel angelegt.\rEs erfolgt ein vierfaches Abwaschen des rechten Beines mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberschenkel mit 320mmHg.\rEröffnung der Haut medial über 5cm im Rupturbereich, vier weitere Stichincisionen proximal lateral und medial und vier distal lateral und medial. Direktes Durchtrennen der Subcutis unter elektrocautischer Blutstillung. Eröffnen der Fascie und Längsdurchtrennung des Peritendineums. Hierunter kommt die rupturierte Achillessehne zur Darstellung. Die Ruptur findet sich knapp 7 cm oberhalb des calcanearen Ansatzes. Die Sehne ist in typischer Weise rupturiert. Es folgt sowohl distal als auch proximal eine Durchflechtungsnaht mit 1er PDS. Der Fuß wird zum Spitzfuß flektiert und die Sehnenstümpfe approximiert, die kräftigen PDS-Fäden innen- und außenseitig liegend verknotet. Mit einer fortlaufenden Naht (3.0 Polysorb) werden einzelne fransige Sehnenanteile an den Hauptteil der Achilessehne adaptiert. Es folgt die fortlaufende Naht des Peritendineums, welches sich fast komplett über der gesamten Sehne verschließen lässt. Fortlaufende Naht der Fascie. Hautnaht mit Biosyn 3.0. Anlage eines sterilen Wundverbandes. Erneute Anlage der Unterschenkelgipsschiene in Spitzfußstellung.\rDer Pat. wird in stabilen cardio-pulmonalen Verhältnissen in den Aufwachraum gebracht.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Achillessehnenruptur";;;;"Achillessehnenrekonstruktion";;;;;;;;;"";"Die Aufnahme des Patienten erfolgte zur geplanten operativen Versorgung einer medikamentenassozierten Achillessehnenruptur links. \rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der Eingriff am Aufnahmetag.\rEs erfolgte die primäre Naht der Achillessehne.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich bei zeitgerechter Wundheilung und Rückgang der lokalen Beschwerden regelrecht. Es erfolgte die Ruhigstellung in einer Gipsschiene in Spitzfußstellung; dies sollte bis zur gesicherten Wundheilung so belassen werden. Anschließend sollte auf einen Airwalkerschuh gewechselt werden und alle 14 Tage sollte ein Keil entfernt werden.\rDie krankengymnastischen Übungseinheiten an Unterarmgehstützen wurde von dem Patienten beschwerdefrei toleriert.\rAm ....10.2010 konnten wir Herrn xxxx im beschwerdearmen Zustand und mit reizarmer Wunde in die häusliche Umgebung entlassen.\rEin Termin in unserer chirurgischen Sprechstunde ist für den .....10.2010 vereinbart worden, an diesem Tag wird der Airwalkerschuh geliefert.\rFür die Dauer der Teilbelastung empfehlen wir eine Thromboseprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Achillessehnenruptur";;;;"Achillessehnenrekonstruktion";;;;;;;;;"";"Die Aufnahme des Patienten erfolgte zur geplanten operativen Versorgung einer medikamentenassozierten Achillessehnenruptur links. \rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der Eingriff am Aufnahmetag.\rEs erfolgte die primäre Naht der Achillessehne.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich bei zeitgerechter Wundheilung und Rückgang der lokalen Beschwerden regelrecht. Es erfolgte die Ruhigstellung in einer Gipsschiene in Spitzfußstellung; dies sollte bis zur gesicherten Wundheilung so belassen werden. Anschließend sollte auf einen Airwalkerschuh gewechselt werden und alle 14 Tage sollte ein Keil entfernt werden.\rDie krankengymnastischen Übungseinheiten an Unterarmgehstützen wurde von dem Patienten beschwerdefrei toleriert.\rAm ....10.2010 konnten wir Herrn xxxxx im beschwerdearmen Zustand und mit reizarmer Wunde in die häusliche Umgebung entlassen.\rEin Termin in unserer chirurgischen Sprechstunde ist für den .....10.2010 vereinbart worden, an diesem Tag wird der Airwalkerschuh geliefert.\rFür die Dauer der Teilbelastung empfehlen wir eine Thromboseprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Achillessehnenruptur";;;;"Naht";;;;;;;;;"";"XXX stellte sich nach prästationärer Vorbereitung am 16.09.2010 zur Rekonstruktion der rechten Achillessehne vor, die im Juni diesen Jahres rupturiert war. Die Sehnenplastik wurde noch am gleichen Tag in störungsfreier Allgemeinanästhesie durch. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin und bedarfsadaptierten Analgetikagaben regelrecht. Postoperativ wurde eine Unterschenkelgipsschiene in leichter Spitzfussstellung angepasst, die noch für zwei Wochen bis zum Abschluss der Wundheilung belassen werden sollte. Im Anschluss daran sollte ein Airwalker-Spezialschuh für weitere 4 Wochen getragen werden mit welchem XXX bereits von uns versorgt wurde. Während des stationären Aufenthaltes wurde XXX an Unterarmgehstützen von unserer krankengymnastischen Abteilung mobilisiert. Das Nahtmaterial sollte noch bis zum 12. postoperativen Tag belassen werden. Die Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin sollte noch bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung fortgeführt werden. Am 20.09.2010 konnten wir XXX beschwerdearm mit reizlosen Wundverhältnissen entlassen. Mit XXX wurde vereinbart das er für die nächsten 14 Tage poststationär von uns weiterbetreut wird.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Knie-AC-";;;;;;".";;;;;;;"";"Die Patientin beklagt belastungsabhängige Schmerzen im re. Knie, es besteht der V.a. einen Kniebinnenschaden.\r\rNach sachgerechter Lagerung, Desinfektion sowie Abdeckung Stichinzision am Soft-Spot lateral der Patellaspitze. Einführen des Arthroskopes über den antero-lateralen Standardzugang. Es entleert sich geringfügig klarer Erguß. Auffüllen des Gelenkes mit Spülflüssigkeit. Zunächst Beurteilung des oberen Rezessus, dieser stellt sich unauffällig dar. Die Kniescheibenrückfläche zeigt eine II.-gradige Chondromalazie, ebenso der Bereich des Gleitlagers. \r\rEinschwenken in das mediale Kompartiment. Hier erkennt man einen komplexen Innenmeniskus-Hinterhornriß bis in die Pars intermedia reichend. Zusätzlich eine ausgedehnte Knorpelschädigung tibial I-II°, femoral III° im Bereich der Hauptbelastungszone. \rDas vordere Kreuzband lässt sich regelhaft anspannen, es ist in der Kontinuität erhalten. \r\rDer äußere Gelenkabschnitt weist eine I-II° Chondromalazie femoral-lateral auf, der Aussenmeniskus weist keinen pathologischen Befund auf.\rEs wird nun die Resektion des rißtragenden Innenmeniskusanteiles vorgenommen. Auf eine stabile Randleiste wird geachtet. Der großflächige Knorpelschaden in der Hauptbelastungszone wird mit dem Shaver geglättet. Die wesentlichen Befunde werden printdokumentiert. Ausgiebiges Spülen des Gelenkes, Einlegen einer 10er intraartikulären Redondrainage, Verschluß der Stichinzision, Verband. Instillation von 10 ml Carbostesin-Lösung 0,5 %ig. Das Bein wird gewickelt. \r\rPostop. Procedere:\rBei Ergußfreiheit zügige Mobilisierung bis hin zur Vollbelastung. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Knie AC";;;;"Knie";;;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer Sprechstunde mit einer bereits ambulant diagnostizierten Chondromalazie des Knies medial, sowie einem Innenmeniskushinterhornschaden Grad 3.\rEs bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde ein Schaden des Innenmeniskushinterhorns bestätigt, sowie eine Chondromalazie dritten Grades medial und lateral femoral. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht gezogen werden. Die Mobilisation wurde unter krankengymnastischer Anleitung begonnen. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse.\r\rAm ... konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Fortsetzung der Thromboseprophylaxe ist für den Zeitraum von einer Woche post OP indiziert.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Knie";;;;"AC-Knie";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte am 16.11.2010 elektiv zur Videoarthroskopie des linken Kniegelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Die Pat. wurde postoperativ an Unterarmgehstützen mobilisiert.\rWir entließen Frau xxx am 17.11.2010 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Die Wunde wurde mit resorbierbaren Nahtmaterial versorgt, so dass keine Entfernung des Nahtmaterials notwendig ist. Wir empfehlen eine Entlastung des linken Knies durch Mobilisation mit Unterarmgehstützen für eine Woche. Danach ist ein zügiger Aufbau der Belastung möglich. Bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung bitten wir um Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Knie AC";;;;"Trauma";;;;;;;;;"";"Herr xxxx stellte sich in der Nacht auf den 15.10.2010 in unserer Notaufnahme vor, da er starke Schmerzen im rechten Knie habe. Er habe das Knie im Sitzen aus der Beuge begradigen wollen und plötzlich massive Schmerzen verspürt. \r\rBei der körperlichen Untersuchung war die Beugestellung des rechten Knies nicht aufzulösen. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Eine Röntgenuntersuchung konnte eine knöcherne Läsion ausschliessen. Bei Verdacht auf eine Meniskuseinklemmung wurde diese unter einer adäquaten analgetischen Abdeckung gelockert und eine Zimmer-Schiene angelegt. Es wurde die Indikation zur Arthroskopie gestellt.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der Eingriff am 15.10.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt. Intraoperativ zeigten sich zwei parallele Rupturen des Aussenmeniskus in der Form eines Korbhenkelrisses. Es bestand ein seröser Erguss. Die nicht zu erhaltenden Mensikusanteile wurden reseziert. Das Resektat wurde zur feingeweblichen Untersuchung eingeschickt. \r\rPostoperativ bestand noch eine deutliche Schmerzhaftigkeit und schmerzbedingte Bewegungseinschränkung des Kniegelenks, die sich unter einer bedarfsadaptierten Analgesie allmählich besserte. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Die Wunden zeigten sich bei den Verbandswechseln reizlos.\r\rAm 17.10.2010 konnten wir Herrn xxx beschwerdearm in Ihre weitere Betreuung\rentlassen. Für die nächste Woche sollte das rechte Bein nur mit maximal 20 kg belastet werden. Zu diesem Zweck wurde Herr xxx mit Unterarmgehstützen versorgt. Während dieses Zeitraumes sollte die Thromboembolieprophylaxe noch weiter fortgeführt werden. Wir empfehlen eine intensive krankengymnastische Übungsbehandlung und eine bedarfsadaptierte Gabe von Analgetika. In Anbetracht der fehlenden Meniskusanteile sollte zur Vermeidung eines beschleunigten arthrotischen Verschleisses in Zukunft auf starke sportliche Belastungen verzichtet werden. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Knie,Arthroskopie";;;;;"Arthroskopie Knie";;;;;;;;"";"Begründung der Operation: Bei dem Pat. bestand der V. a. eine Innenmeniskus-hinterhornschädigung re., bei entsprechender Beschwerdesymptomatik bestand die Indikation zur diagnostischen Arthroskopie. \r\rUngestörte Allgemeinanästhesie und sachgerechte Rückenlagerung des Pat. Die Narkosebandprüfung erbringt keine wesentlichen Auffälligkeiten, allenfalls eine leichte Lockerung des vorderen Kreuzbandes mit festem Anschlag. Der Eingriff erfolgt in Oberschenkelblutsperre. Sorgfältige Hautdesinfektion des Op-Feldes und Abkleben der Op-Feldumgebung mit sterilem Einwegmaterial. Orientierend am lateralen soft-spot erfolgt die Hautinzision, schrittweises stumpfes Eröffnen des re. Kniegelenkes, Einführen des Trokares (es entleert sich kein Erguß) und Beginn der Inspektion mit dem Storz-Kamerasystem im oberen Recessus nach entsprechender Spülung des Kniegelenkes. Hier zeigen sich nur wenige Synoviazotten. Retropatellar zeigt sich eine zweit- bis drittgradige Chondromalazie der Kniescheibenrückfläche bei Riefenbildung des femoralen Gleitlagers. Einschwenken in das mediale Compartment. Hier zeigt sich ein Längsriß im Bereich des Innenmeniskushinterhorns. Die Knorpelverhältnisse der Femurrolle sowie des Schienbeinplateaus sind unauffällig. Unter Sicht nun Anlage eines medialen Portals und Tasthakenprüfung des Innenmeniskus. Auffallend ist eine ausgedehnte Hypertrophie des Hoffa'schen Fettkörpers, der die Präparation etwas erschwert. Es folgt nun die bedarfsgerechte Resektion im Bereich des Innenmeniskushinterhornes unter Belassen einer stabilen Randleiste, sodann ausgedehnte Glättung des Innenmeniskushinterhorns. Die einzelnen Operationsschritte werden fotodokumentiert. Nun Beurteilung der vorderen Kreuzbandregion am hängenden Bein. Hierzu muß erhebliche Synovia und Hoffa'scher Fettkörper reseziert werden, um das Band eindeutig darzustellen. Es zeigt sich eine Elongation ohne Kontinuitätsunterbrechung. In Viererposition Beurteilung des lateralen Compartments. Hier zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Außenmeniskus bei glänzenden Knorpelverhältnissen tibial wie femoral. Abschließende Spülung des Kniegelenkes, Einlage eines Redons, welches im oberen Recessus plaziert wird. Hautnaht in Einzelknopftechnik, Anlage eines sterilen Wundverbandes. Der Pat. wird nach elastischer Wicklung des re. Beines in stabilen cardio-pulmonalen Verhältnissen in den Aufwachraum gebracht.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC";;;;;"Knie";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer Sprechstunde mit einer bereits ambulant diagnostizierten Chondromalazie des Knies medial, sowie einem Innenmeniskushinterhornschaden Grad 3.\rEs bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde ein Schaden des Innenmeniskushinterhorns bestätigt, sowie eine Chondromalazie dritten Grades medial und lateral femoral. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht gezogen werden. Die Mobilisation wurde unter krankengymnastischer Anleitung begonnen. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse.\r\rAm ... konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Fortsetzung der Thromboseprophylaxe ist für den Zeitraum von einer Woche post OP indiziert.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC";;;;;"Knie";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer Sprechstunde mit einer bereits ambulant diagnostizierten Chondromalazie des Knies medial, sowie einem Innenmeniskushinterhornschaden Grad 3.\rEs bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde ein Schaden des Innenmeniskushinterhorns bestätigt, sowie eine Chondromalazie dritten Grades medial und lateral femoral. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht gezogen werden. Die Mobilisation wurde unter krankengymnastischer Anleitung begonnen. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse.\r\rAm ... konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Fortsetzung der Thromboseprophylaxe ist für den Zeitraum von einer Woche post OP indiziert.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Kniegelenk";;;;"AC-Kniegelenk";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte am 16.11.2010 elektiv zur Videoarthroskopie des linken Kniegelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Die Pat. wurde postoperativ an Unterarmgehstützen mobilisiert.\rWir entließen Frau xxx am 17.11.2010 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Die Wunde wurde mit resorbierbaren Nahtmaterial versorgt, so dass keine Entfernung des Nahtmaterials notwendig ist. Wir empfehlen eine Entlastung des linken Knies durch Mobilisation mit Unterarmgehstützen für eine Woche. Danach ist ein zügiger Aufbau der Belastung möglich. Bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung bitten wir um Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schulter AC";;;;"Schulter";;;;;;;;;"";"XXX stellte sich am 08.11.2010 zur elektiven Arthroskopie der rechten Schulter vor. Es bestand eine progrediente bewegungsabhängigen Schmerzsymptomatik im Bereich des Schultergelenks. Klinisch bestand ein für ein Impingementsyndrom typischer schmerzhafter Bogen und die Impingment-Zeichen nach Hawkins und Neer waren positiv. Das Jobe-Zeichen fiel negativ aus. In einem auswärtig angefertigten MRT wurde der Verdacht einer RM Ruptur gestellt welcher sich klinisch nicht bestätigte.\r\rNach Abschluß der präop. Vorbereitung im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte die arthroskopische subakromiale Dekompression am 14.11.2008 in typischer Weise. Dabei wurde die Bursa subacromialis entfernt, das Ligamentum coracoacromiale durchtrennt und der Akromionunterrand sparsam reserziert. Intraoperativ konnte eine dezente Auffaserung des vorderen Labrums bei erhaltener Kontinuität dokumentiert werden, eine RM Ruptur konnte sicher ausgeschlossen werden.\r\rDer postop. Verlauf gestaltete sich regelrecht und die lokalen Beschwerden des Pat. waren zügig und zeitgerecht rückläufig. Die Entfernung der einliegenden Redon-Drainagematerial konnte am Folgetag ambulant in unserer Ambulanz terminiert werden.\r\rNoch am Operationstag erfolgte die Entlassung in ihre ambulante Weiterbehandlung in beschwerdearmem Zustand. Durchblutung, Motorik und Sensiblität stellten sich intakt dar.\rWir empfehlen dringend die Fortführung der intensiven krankengymnastischen Übungsbehandlung, regelmäßige Wundkontrollen und die Entfernung des noch einliegenden Nahtmaterials am 10. postop. Tag.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schulter";;;;"Bursitis und Impingement subacromialis";;;;;;;;;"";"ie stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte am 06.12.2010 elektiv zur Videoarthroskopie des linken Schultergelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose durch. Intraoperativ konnten die oben genannten Befunde bestätigt werden. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wunde wurde mit resorbierbarem Nahtmaterial versorgt, so dass keine Entfernung des Nahtmaterials notwendig ist. Die linke Schulter wurde unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert. Wir empfehlen eine Fortsetzung der Physiotherapie zur Mobilisation des Schultergelenkes.\rWir entließen Frau xxx am 07.12.2010 beschwerdearm in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Zur postoperativen Kontrolle wurde ein Termin für den 10.12.2010 bei Herrn Prof. Eickhoff in der Sprechstunde vereinbart.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schultergelenk";;;;"Impingement und Bursitis subacromialis";;;;;;;;;"";"ie stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte am 06.12.2010 elektiv zur Videoarthroskopie des linken Schultergelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose durch. Intraoperativ konnten die oben genannten Befunde bestätigt werden. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wunde wurde mit resorbierbarem Nahtmaterial versorgt, so dass keine Entfernung des Nahtmaterials notwendig ist. Die linke Schulter wurde unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert. Wir empfehlen eine Fortsetzung der Physiotherapie zur Mobilisation des Schultergelenkes.\rWir entließen Frau xxx am 07.12.2010 beschwerdearm in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Zur postoperativen Kontrolle wurde ein Termin für den 10.12.2010 bei Herrn Prof. Eickhoff in der Sprechstunde vereinbart.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schulter";;;;;"Impingement";;;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand ein schnellender Daumen bei Ringbandstenose rechts.\rAktuell bestand bei progredientem Verlauf die Disposition zur Ringbandspaltung.\r\rDer Eingriff wurde in iv-Regionaler Anästhesie durchgeführt, der Arm wurde auf einem Armtisch ausgelagert. \rVierfach Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken mit Einmal- und Stofftüchern.\rV-förmige Hautincision über dem Ringband des rechten Daumens, durch Spreizen mit einer Schere und scharfem Durchtrennen des subcutanen Fettgewebes auf der Beugesehne.\rUnterfahren des Ringbandes mit einer Klemme, Aufdehnung des Ringbandes und Durchtrennung mit dem Skalpell. \rEin ca. 2mm breiter Anteil des Ringbandes wurde bei sehr derbem Ringband reseziert. Im Anschluß die Sehne unterfahren und mobilisiert. Das Ringband stellte sich vollständig gespalten dar.\rNach ausgiebiger Spülung und Wundtrockenheit wurde die Haut mit 5 Einzelknopf-Monocryl-Nähten verschlossen und ein steriler Kompressenverband angelegt.\rDie iv-Regional Anästhesie wurde eröffnet, die Operation beendet.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schulter ";;;;"mit Labrumrefixation";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 05.11.2010 zur elektiven Arthroskopie des Schultergelenks vor, da seit mehreren Wochen die Beweglichkeit einschränkende Schmerzen bestanden hatten. Ein ambulant durchgeführtes MRT der rechten Schulter hatte eine Bursitis subcoracoidea gezeigt. Klinisch bestand ein Impingement-Syndrom.\r\rDer Eingriff konnte nach bereits prästationär erfolgter Vorbereitung noch am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Intraoperativ zeigte sich ein größerer ventraler Defekt der Supraspinatussehne, der mit zwei 5 mm Mitek-Ankern refixiert wurde. Es Bestand eine ausgedehnte Synovitis. Die Bizeps- und Subscapularisehnen waren gereizt aber intakt. Desweiteren wurde eine subakromiale Dekompression vorgenommen. \r\rPostoperativ bestand noch eine ausgeprägte Schmerzsymptomatik die sich durch eine intensive Analgetikatherapie kontrollieren ließ. Die Wunden zeigten sich reizlos, die einliegende Drainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren allzeit intakt. \r\rAm 06.11.2010 konnten wir Frau xxx beschwerdearm in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und ein Weiterführen der bedarfsadaptierten Analgetikagaben. Das Nahtmaterial kann am 12. postoperativen Tag entfernt werden. Wir empfehlen eine krankengymnastische Übungsbehandlung,wobei in den nächsten 4 Wochen Elevation und Abduktion über 90 ° ebenso wie forcierte Außenrotationsbewegungen vermieden werden sollten .\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AC-Schulter";;;;;"Schulter AC";;;;;;;;"";"Der Patient kam am 05.02.2009 planmäßig zur Arthroskopie der rechten Schulter. Es bestand eine progrediente bewegungsabhängigen Schmerzsymptomatik im Bereich des rechten Schultergelenks. Klinisch bestand ein für ein Impingementsyndrom typischer schmerzhafter Bogen und der Jobe-Test war positiv.\r\rNach Abschluß der präop. Vorbereitung im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte die arthroskopische Bursektomie und Akromioplastik am 05.02.2009.\rDer postop. Verlauf gestaltete sich komplikationslos und die lokalen Beschwerden des Pat. waren zügig und zeitgerecht rückläufig. Das einliegende Redon-Drainagematerial konnte am ersten postoperativen Tag entfernt und die schmerzorientierte funktionelle Weiterbehandlung unter krankengymnastischer Anleitung unmittelbar aufgenommen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität waren regelrecht.\r\rAm 06.02.2009 konnten wir den Pat. bei reizfreien Wundverhältnissen und in beschwerdearmem Zustand entlassen.\rWir empfehlen die Fortführung der intensiven krankengymn. Übungsbehandlung, regelmäßige Wundkontrollen und die Entfernung des noch einliegenden Nahtmaterials am 10. postop. Tag. \rDie Hausmedikation wurde unverändert fortgeführt.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Adhäsiolyse";;;;;;"..";;;;;;;"";"In iTN und Rückenlagerung nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Schnitt unterhalb des Nabels, Einführen der Verres-Nadel und Anlegen eines Pneumoperitoneums. Tauschen der Verres-Nadel gegen das optische System mit dem 10er Trokar, Inspektion des Ober- und Unterbauchs, dabei zeigen sich bis auf Adhäsionen des Omentum Majus und eine Endometriose im rechten Unterbauch \rkeine Auffälligkeiten. Stichincision Unterhanlb des rechten Rippenbogen und Einführen eines 5er Trokars mit der Faßzange. Zweite Stichincision im \rmitlleren Unterbauch und Einführen eines zweiten 5er Trokars mit der Overholt-Klemme. . Lösen der Verwachsungen mit dem großen Netz\r mit den zwei Overholt-Klemmen. Danach Entfernen der Endometriose im rechten Unterbauch.\r\r\r Entfernen der Trokare unter Sicht, Ablassen des Endoskopiegases, Verschluss der Faszienincision im Nabelbereich durch atraumatische Vicrylnaht, Verschluss der Haut als versenkte Monocryl-Intracutannaht, steriler Verband. n iTN und Rückenlagerung nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Schnitt unterhalb des Nabels, Einführen der Verres-Nadel und Anlegen eines Pneumoperitoneums. Tauschen der Verres-Nadel gegen das optische System mit dem 10er Trokar, Inspektion des Ober- und Unterbauchs, dabei zeigen sich bis auf Adhäsionen des Omentum Majus im Unterbauch und einer Endometriose im rechten Mittelbauch an der lateralen Bauchwand keine Auffälligkeiten. Stichincision unterhalb des rechten Rippenbogen und Einführen eines 5er Trokars mit der Faßzange. Zweite Stichincision im mitleren Unterbauch und Einführen eines zweiten 5er Trokars mit der Overholt-Klemme. Lösen der Verwachsungen mit dem großen Netz im gefäßfreien Bereich durch Schere.\rDanach Exzision des Endometrioseherds im rechten Unterbauch und Elektrokoagulation bipolar im Lager des Herdes.\rEntfernen der Trokare unter Sicht, Ablassen des Endoskopiegases, Verschluss der Faszienincision im Nabelbereich durch atraumatische Polysorbnaht, Verschluss der Haut als versenkte Biosyn-Intracutannaht, steriler Verband.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Adipositas";;;;;"Magenband";;;;;;;;"";"Bei Frau xxx bestand eine morbide Adipositas ( BMI 44). Mehrere Versuche zur Gewichtsreduktion waren frustran verlaufen. Nach Genehmigung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse wurde Frau xxx stationär aufgenommen. \rIn der präoperativ durchgeführten Gastroskopie war eine geringe chronische Antrumgastritis gesehen worden. \rNach Abschluß der präoperativen Diagnostik konnte o.g. Eingriff am 08.10.2009 komplikationslos durchgeführt werden. \rDer postoperative Kontrastmittelschluck zeigte einen regelrechten Befund. Der Kostaufbau wurde gut vertragen. Die Wundheilung war primär. \rIn gutem Allgemeinzustand konnte Frau xxx am 12.10.2009 in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen werden. Eine Ernährungsberatung wurde durchgeführt.\rWir bitten um Wund- und Befundkontrolle, das Nahtmaterial ist resorbierbar. \rDie Patientin sollte sich einer Selbsthilfegruppe anschließen und sich in 4 Wochen in der Sprechstunde von Prof. Kemen vorstellen zur Blockung des Magenbandes. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"allg. Bauch-OP";;;;"Standardbrief";;;;;;;;;"";"Herr xxx wurde stationär zum elektiv geplanten oben genannten Eingriff stationär aufgenommen.\rAufgrund mangelnder Intensivkapazitäten konnte der geplante Eingriff erst am XXX durchgeführt werden.\r\rDer intraoperative Verlauf gestaltet sich komplikationsarm, es wurde XXXX\rZur besseren Überwachung der Vitalparameter wurde Herr xxx auf die Intensivstation verlegt.\rNach einem XXXtägigen Aufenthalt konnte den Patienten in gutem Allgemeinzustand auf die periphere Station verlegt werden. \rDas Drainagenmaterial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die Wundverhältnisse stellten sich reizlos dar und der Kostaufbau wurde gut vertragen. \r\rEs erfolgte eine Re- Vorstellung des Kasus in unserer onkologischen Konferenz. Es ergab sich folgende Empfehlung:\rXXXX\r\r\rAm XX.01.2012 konnten wir den Patienten in Ihre weitere Behandlung entlassen. Eine Wiedervorstellung bei Beschwerdeverschlechterung ist jederzeit möglich, unter der o.g. Rufnummer sind wir für Sie erreichbar. \r\r\r$m1Nachsorgeempfehlung bei $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analabszeß";;;;"Analabszeßspaltung";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich unter dem klinischen eines periproktitischen Abszesses zur operativen Versorgung notfallmäßig stationär vor. \rWir führten am gleichen Tag die Abszessinzision bei 5 Uhr SSL durch. Nebenbefundlich beklagte die Patientin eine Analstenose, welche mittels Dehnung bis 23mm gedehnt werden konnte.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die sekundäre Wundheilung wurde eingeleitet. \rWir entließen die Patientin am Folgetag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Wir bitten um klinische Kontrolle und Wundkontrolle. Weiterhin empfehlen wir die Fortführung der lokalen Wundmaßnahmen (Ausduschen, Sitzbäder) bis zum vollständigen Wundverschluß.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analabszeß";;;;"Analabszeßspaltung";;;;;;;;;"";"\f:12053\Der oben genannte Patient stellte sich unter dem klinischen eines periproktitischen Abszesses zur operativen Versorgung notfallmäßig stationär vor. \rWir führten am gleichen Tag die Abszessinzision bei 5 Uhr SSL durch. Nebenbefundlich beklagte die Patientin eine Analstenose, welche mittels Dehnung bis 23mm gedehnt werden konnte.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die sekundäre Wundheilung wurde eingeleitet. \rWir entließen die Patientin am Folgetag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Wir bitten um klinische Kontrolle und Wundkontrolle. Weiterhin empfehlen wir die Fortführung der lokalen Wundmaßnahmen (Ausduschen, Sitzbäder) bis zum vollständigen Wundverschluß.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analabszeß+ Fistel";;;;"Fistelspaltung + Fadendrainage";;;;;;;;;"";"Die Vorgeschichte des Pateinten dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Es erfolgte die erneute Aufnahme zur geplanten operativen Versorgung der diagnostizierten abszedierten Analfistel.\r\rNach entsprechender präoperativer Diagnostik im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte der Eingriff am Aufnahmetag,\r\rIntraoperativ bestätigte sich der o.g. Befund in Steinschnittlag.\rEs erfolgte die Fistelspaltung und Einlage einer Fadendrainage.\r\rPostoperativ traten keine Probleme auf und so konnten wie den Patienten am 23.10.2010 in Ihre weitere Behandlung entlassen. \rEs sollten kurzfristige Wundkontrollen erfolgen; ein erster Kontrolltermin in unserer proktologischen Sprechstunde für den 27.10.2010 vereinbart worden.\rInnerhalb der ersten zwei Wochen nach der Operation können noch stärkere Schmerzen auftreten, so daß ggfs. auch eine regelmäßige Schmerztherapie (z.b. mit Diclofenac 50 mg und ggfs. zusätzlich Novalgin) neben evtl. stuhlregulierende Maßnahmen erforderlich ist. In den ersten postoperativen Tagen kann es zu Blutbeimengungen im Stuhl kommen. Der Patient wurde entsprechend aufgeklärt.\rDie definitive Fistelversorgung kann nach 6 Wochen im Sinne der Exzision und primären Rekonstruktion erfolgen. Diesbzgl. bitten wir um eine Wiedervorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde zwecks Planung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analabszeß und -Fistel";;;;"Fistelspaltung und Fadendrainage";;;;;;;;;"";"Die Vorgeschichte des Pateinten dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Es erfolgte die erneute Aufnahme zur geplanten operativen Versorgung der diagnostizierten abszedierten Analfistel.\r\rNach entsprechender präoperativer Diagnostik im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte der Eingriff am Aufnahmetag,\r\rIntraoperativ bestätigte sich der o.g. Befund in Steinschnittlag.\rEs erfolgte die Fistelspaltung und Einlage einer Fadendrainage.\r\rPostoperativ traten keine Probleme auf und so konnten wie den Patienten am 23.10.2010 in Ihre weitere Behandlung entlassen. \rEs sollten kurzfristige Wundkontrollen erfolgen; ein erster Kontrolltermin in unserer proktologischen Sprechstunde für den 27.10.2010 vereinbart worden.\rInnerhalb der ersten zwei Wochen nach der Operation können noch stärkere Schmerzen auftreten, so daß ggfs. auch eine regelmäßige Schmerztherapie (z.b. mit Diclofenac 50 mg und ggfs. zusätzlich Novalgin) neben evtl. stuhlregulierende Maßnahmen erforderlich ist. In den ersten postoperativen Tagen kann es zu Blutbeimengungen im Stuhl kommen. Der Patient wurde entsprechend aufgeklärt.\rDie definitive Fistelversorgung kann nach 6 Wochen im Sinne der Exzision und primären Rekonstruktion erfolgen. Diesbzgl. bitten wir um eine Wiedervorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde zwecks Planung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analfissur";;;;"Analfissur";;;;;;;;;"";"Frau xxx hatte sich aufgrund eines seit einigen Wochen bestehenden Defäkationsschmerzes und Beschwerden beim Sitzen in unserer proktologischen Sprechstunde vorgestellt. Es waren eine Analfissur bei 6 Uhr Steinschnittlage und mehrere Marisken diagnostiziert worden. Am 11.10.2010 wurde Frau xxx zur elektiven Fissurektomie und Mariskenexzision in unserer Abteilung aufgenommen. \r\rDer Eingriff konnte nach entsprechender Vorbereitung am 12.10.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Die Analfissur und die danebenliegende Mariske bei 6 Uhr Steinschnittlage wurde exzidiert. Die dabei entstandenen Hautdefekte wurden der sekundären Wundheilung zugeführt. Unter der Operation fiel eine ventrale Rectocele auf. \r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Eine anfänglich noch bestehende Schmerzhaftigkeit konnte durch die bedarfsadaptierte Gabe von Analgetika kontrolliert werden. Die zunächst noch bestehende blutige Sekretion in die Vorlage sistierte rasch, so dass wir Frau xxx am 13.10.2010 beschwerdearm mit reizlosen Wundverhältnissen in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und das Weiterführen der analgetischen Therapie. Wir empfehlen ein regelmäßiges Ausduschen der Operationswunde und gegebenenfalls die Gabe eines leichten Laxans zur Stuhlregulation. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Analfissur";;;;;"Fissurektomie";;;;;;;;"";">>Pat<< wurde in unserer chirurgischen Sprechstunde mit dem klinischen Bild einer chronischen Analfissur bei >>Lokalisation<< vorstellig. Es bestand die Indiktation zur Operation.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Postoperativ reizarmer Lokalbefund. Die Magen-Darm-Passage kam regelrecht in Gang.\r\rAm <> konnten wir >>Name<< in die weitere ambulante Betreuung entlassen. Bei vorliegen eines übermässigens hartes Stuhlgangs ist die Einnahme von Movicol sinnvoll. In den ersten postoperativen Tagen kann es zu Blutbeimengungen im Stuhl kommen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Operation können noch stärkere Schmerzen auftreten, so daß ggfs. auch eine regelmäßige Schmerztherapie (z.b. mit Diclofenac 50 mg und ggfs. zusätzlich Novalgin) neben evtl. stuhlregulierende Maßnahmen erforderlich ist. Der Pat. wurde entsprechend aufgeklärt. Bei Beschwerden ist die Vorstellung in unserer unserer proktologischen Sprechstunde jederzeit möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendektomie";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Pat. besteht der klinische V.a. eine akute Appendizitis. \rIn ITN nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Hautschnitt in der unteren Nabelgrube, Minilaparotomie, einbringen eines 10er Trokars und des optischen Systems und eines Anlegen eines Pneumoperitoneums. Inspektion der Bauchhöhle, dabei zeigt sich eine deutlich vermehrte Gefäßinjektion des großen Netzes und aller serösen Häute sowie trübe Flüssigkeit im rechten Unterbauch. Unter Kopftieflagerung Stichinzision im linken Unterbauch, Einführen eines 5er Trokars und der Overholtklemme. Stichinzision im rechten Unterbauch, Einführen eines zweiten 5er Trokars und einer Fasszange. Darstellen des Coecums; die Appendix ist induriert und teilweise gangränös verändert. Schrittweise Freipräparation der Appendix bis zur Basis, unter bipolarer Koagulation mit der Präparierschere. Wechsel des 5er Trokars im linken Unterbauch gegen einen 12er Trokar nach Erweitern des Schnittes, Einführen des Endostaplers, Absetzen der Appendix im Basisbereich. Einbringen eines Bergebeutels, Verbringen der Appendix in den Bergebeutel und Entfernen der Appendix in toto über die Inzision im linken Unterbauch.\r\rAnschließend ausgiebige Spülung des Abdomens und Absugen der Spülflüssigkeit. Bei Bluttrockenheit Entfernen der Trokare unter Sicht. Verschluss der Faszieninzision mit resorbierbarer Vicrylnaht, Subkutannaht, reorbierbare intrakutane Hautnaht. Sterile Pflaster.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendizitis";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme von Herrn XXX erfolgte unter dem typischen klinischen Bild einer akuten Appendizitis; laborchemisch zeigte sich eine Leukozytose von XXX tsd/ul bei einer Erhöhung des CRP auf XX mg/dl. Sonographisch fand sich freie Flüssigkeit im Douglas.\rNach entsprechender präoperativer Diagnostik und Vorbereitung erfolgte noch am Aufnahmetag die laparoskoische Appendektomie in typischer Weise in ITN.\rIntraoperativ zeigte sich eine akute Appendizitis und es erfolgte die laparoskopische Appendektomie in typischer Weise.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich bei zeitgerechtem Rückgang der lokalen Beschwerden und zeitgerechter Wundheilung ungestört; der schonende Kostaufbau wurde vom Patienten beschwerdefrei toleriert.\rDie abschließende laborchemische Kontrolle ergab einen rückläufigen CRP Wert auf XX mg/dl bei XXX Leukozyten am XXXX\rIn der sonographischen Kontrolle konnte freie intrabdominelle Flüssigkeit ausgeschlossen werden; Anhalt auf eine Abszedierung im Unterbauch gab es nicht.\rIm beschwerdearmen Zustand und bei reizarmen Wunden konnten wir Herrn XXX am XX.XX.20XX in Ihre weitere Behandlung entlassen.\rWir empfehlen eine allgemeine körperliche Schonung für insgesamt 14 Tage postoperativ.\rDie Kostgestaltung kann je nach Verträglichkeit erfolgen.\rDas einliegende Nahtmaterial ist resorbierbar und muß somit nicht entfernt werden. Wir bitten um regelmässige Befund- sowie Laborkontrollen im Verlauf.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendizitis";;;;"konservativ";;;;;;;;;"";"Albiana Poteri stellte sich in unserer chirurgischen Notfallambulanz mit Schmerzen im Bereich des Unterbauch vor. Sonographisch war keine freie Flüssigkeit sichtbar. Laborchemisch ergab sich keine Erhöhung der Entzündungsparameter und sie hatte auch kein Fieber. Diagnostisch zeigte sich weiterhin ein Druckschmerz im rechten Unterbauch mit minimaler Abwehrspannung. \r\rDie stationäre Aufnahme erfolgte zur Abklärung einer Appendizitis. Im Verlauf zeigte sich ein deutlicher Rückgang der abdominellen Beschwerden, so dass von einer operativen Intervention abgesehen werden konnte. Laborchemisch konnte weiterhin keine erhöhten Entzündungsparameter verzeichnet werden. Die Patiientin tolerierte den Kostaufbau gut.\r\rIn gutem Allgemeinzustand entließen wir die Patientin am 05.05.2011 in Ihre weitere Betreuung . Wir bitten um eine Kontrolle der Entzündungsparameter im Verlauf ggf eine Wiedervorstellung bei Beschwerdeverschlechterung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendizitis";;;;"laparoskopische Appendektomie";;;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich am Morgen/MIttag/Nachmittag/Abend des 23.10.2010 mit rechtsseitigen Unterbauchschmerzen in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Klinisch bestand der Verdacht auf eine akute Appendizitis. Bei einer Leucozytose von 14,9 Tsd/ul , einer diskreten CRP-Erhöhung von 0,58mg/dl , einer rektalen Temperatur von 39 Grad Celsius bei einer sublingualen Temperatur von 37.6 Grad Celsius sowie einer Appendizitis entsprechenden Schmerzlokalisationen führten wir nach entsprechender OP-und Narkosevorbereitung eine diagnostische Laparoskopie durch. Intraoperativ bestätigte sich der V.a. das Vorliegen einer akuten Appendizitis, so daß die laparoskopische Appendektomie erfolgte. Der postoperative Verlauf war komplikationslos; die Wundheilung im Bereich der Intracutannähte verlief per primam. Laborchemisch zeigte sich postoperativ im Verlauf rückläufige Entzündungsparameter ; ein Kumulativbefund der Laborparameter liegt dem Entlassungsbericht bei. \rDer Kostaufbau wurde gut vertragen. Die Darmtätigkeit kam regelhaft in Gang. Wir entließen den Patienten am XX.10.2010 mit nur noch geringen Restbeschwerden in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und empfehlen die körperliche Schonung für weitere 7-10 Tage. Die Kostgestaltung kann nach Verträglichkeit erfolgen. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendizitis";;;;;"Laparoskopische Appendektomie";;;;;;;;"";"Der Patient wurde in unserer chirurgischen Notfallambulanz mit >KLINIK<. Sonographisch war . Laborchemisch ein >WERTE<.\r\rEs bestand die Indikation zur Operation. Nach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Es konnte eine akute Appendix und etwas trübe Flüssigkeit beobachtet werden. Die postoperative sonographische Kontrolle brachte .... zur Darstellung. Laborchemisch konnte ein Rückgang der zunächst erhöhnten Entzündungsparameter verzeichnet werden. Die Magendarmpassage kam verzögert in Gang.\r\rBei reizlosen Wundverhälstnissen und guten Allgemeinzustand konnten wir den Patienten am XXX in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir bitten um eine Kontrolle der Entzündungsparameter im Verlauf.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Appendizitis";;;;"laparoskopische Appendektomie";;;;;;;;;"";"Die Vorgeschichte des Pateinten dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Es erfolgte die erneute Aufnahme zur geplanten operativen Versorgung der diagnostizierten abszedierten Analfistel.\r\rNach entsprechender präoperativer Diagnostik im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte der Eingriff am Aufnahmetag,\r\rIntraoperativ bestätigte sich der o.g. Befund in Steinschnittlag.\rEs erfolgte die Fistelspaltung und Einlage einer Fadendrainage.\r\rPostoperativ traten keine Probleme auf und so konnten wie den Patienten am 23.10.2010 in Ihre weitere Behandlung entlassen. \rEs sollten kurzfristige Wundkontrollen erfolgen; ein erster Kontrolltermin in unserer proktologischen Sprechstunde für den 27.10.2010 vereinbart worden.\rInnerhalb der ersten zwei Wochen nach der Operation können noch stärkere Schmerzen auftreten, so daß ggfs. auch eine regelmäßige Schmerztherapie (z.b. mit Diclofenac 50 mg und ggfs. zusätzlich Novalgin) neben evtl. stuhlregulierende Maßnahmen erforderlich ist. In den ersten postoperativen Tagen kann es zu Blutbeimengungen im Stuhl kommen. Der Patient wurde entsprechend aufgeklärt.\rDie definitive Fistelversorgung kann nach 6 Wochen im Sinne der Exzision und primären Rekonstruktion erfolgen. Diesbzgl. bitten wir um eine Wiedervorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde zwecks Planung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AP-Rück";;;;;;"Anus Praeter tranversalis - Rückverlagerung";;;;;;;"";"\f:10002\Bei der Patientin besteht ein Z.n. total mesorektaler Rektumexzision und protektiver Anlage eines Transversostomas bei Rektumkarzinom. Es ist nun die Stomarückverlagerung geplant, Voruntersuchungen zum Ausschluss einer Anastomoseninsuffizienz oder -stenose verliefen regelrecht.\r\rTeam-time-Out bestanden, Rückenlagerung kontrolliert, nach Desinfektion des OP-Gebietes Zunähen des Stomas, erneute mehrmalige Desinfektion des OP-Gebietes und Abdecken mit sterilen Tüchern. Nun spitzovale Umschneidung des Stomas und scharfe Durchtrennung der Subcutis bis zur Darmwand mit der bipolaren Schere. Hierbei sorgfältige Blutstillung. Im Weiteren Präparation entlang der Darmwand bis zum Erreichen des Faszienniveaus. Zirkuläres Herauslösen der Darmanteile aus den Faszien. Umfahren der Faszienlücke mit dem Finger, wobei sich keine Verwachsungen intraabdominell zeigen. Absetzen des zugenähten Stomaanteils mit der geraden Schere und Anastomosierung der beiden Kolonenden. Dies geschieht in zweireihiger, fortlaufender Nahttechnik mit Biosyn und Polysorb. Die Anastomose ist gut durchblutet, ausreichend weit und auf Druck dicht. Anschließend Zurückverlagerung des Kolonabschnittes und Peritoneal- sowie Faszienverschluss. Einbringen einer 12 Ch Redondrainage, Überprüfung auf Blutrockenheit und ausgiebige Desinfektion der Wunde mit PVJ. Adapierende Subkutannähte, anschließend Hautverschluss durch nicht-reorbierbare Rückstichnähte. Steriler Kompressenverband. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"AP-Rückverlagerung";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam planmäßig am xx.06.2008 zur Anus-praeter Rückverlagerung.\rDie präoperative durchgeführte Koloskopie ergab....\r\rDas CT-Abdomen ergab....\r\rNach den präoperativen Vorbereitungen erfolgte am xx.06.2008 die AP-Rückverlagerung komplikationsarm in ITN.\r\rDer postoperative Verlauf war regelrecht. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Der postoperativ begonnene Kostaufbau wurde vom Patienten gut vertragen und toleriert.\r\rAm xx.06.2008 konnten wir Herrn xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um eine Entfernung des Nahtmaterials am 10. postoperativen Tag. Wie empfehlen regelmäßige Tumornachsorgungen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Beugesehnenruptur DI";;;;"Sehnentransfer";;;;;;;;;"";"\f:12054\Frau xxx  wurde am 21.01.2011 stationär aufgenommen zur operativen Versorgung der Beugesehnenruptur des rechten Daumens und zur Metallentfernung bei Z.n. distaler Radiusfraktur rechts, die in einem auswärtigen Haus im März 2010 mit einer Platte operativ versorgt worden war. Nach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff in störungsfreier Intubationsnarkose am Aufnahmetag. Hierbei wurde die Beugesehnenruptur des rechten Daumens mit einem Sehnentransfer der oberflächlichen Beugesehne des 4. Fingers der rechten Hand auf den distalen Sehnenstumpf des Daumens als Daumenbeugesehnenersatz versorgt. Zudem wurde die auswärtig eingebrachte Metallplatte bei Z.n. distaler Radiusfraktur entfernt. Postoperativ klagte die Patientin über Dysästhesien im Bereich des rechten Zeige- und Mittelfingers. Im hierzu veranlassten neurologischen Konsil wurde ein sensible Medianusläsion rechts festgestellt. Hier wurden weitere Kontrollen durchgeführt. Die Wundkontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Am 27.01.2011 konnten wir die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Wir empfehlen das Tragen der Kleinert-Gipsschiene für einen Zeitraum von 4 Wochen.\c:FF\ \c:-\Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen, sowie das Entfernen des eingebrachten Nahtmaterials am 10. postoperativen Tag. Wir bitten außerdem um eine Terminvereinbarung in unserer unfallchirurgischen Sprechstunde zur Befundkontrolle in 4 Wochen. Zwecks der Kontrolluntersuchungen und der Weiterbehandlung wurde Herr xxx bereits eingeschaltet und die Patientin sollte sich am Montag, den 31.01.2011, in seiner Praxis vorstellen. Nach 4 Wochen sollte außerdem eine Wiedervorstellung beim Neurologen erfolgen zur Kontrolle des postoperativen Karpaltunnelsyndroms. Bei anhaltenden Beschwerden ist eine Karpaltunnelspaltung in Erwägung zu ziehen. \rBei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patientin bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"BG";;;;"BG";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 16.12.2011 aufgrund eines BGlich versicherten Unfalles in unserer Notfallambulanz vor. Anamnestisch war die Versicherte am 15.12.2011 vor eine Wand beim Sportunterricht gelaufen und hat seitdem Schmerzen im Bereich des linken Handgelenkes. Bei der klinischen Untersuchung zeigte sich eine deutliche Schwellung in diesem Bereich. Die periphere Durchblutung und Sensibilität war intakt. Die Motorik im linken Handgelenk war nahezu aufgehoben. In der radiologischen Diagnostik zeigte sich eine distale Unterarmfraktur links. Es wurde die Indikation zur Operation gestellt. Die Patientin erhielt eine Unterarmgipsschiene und wurde stationär aufgenommen. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag. Der Bruch wurde geschlossen reponiert und mittels einer Kirschner-Draht-Osteosynthese versorgt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. In der postoperativen radiologischen Kontrolle zeigte sich ein regelrechtes Repositionsergebnis.\r\rWir entließen die Verunfallte am 16.12.2011 in die weitere ambulante BG-Behandlung. Diese wird durch uns übernommen. Diesbezüglich wird sich die Versicherte erstamals am 17.12.2011 in unserer Ambulanz vorstellen. \r\rWir empfehlen das Tragen der dorsalen Oberarmgipsschiene für einen Zeitraum von 2 Wochen.\rDanach sollte auf eine dorsale Unterarmgipsschiene umgestellt werden, die für weitere 2 Wochen getragen werden sollte. Die Entfernung der K-Drähte kann bei entsprechender Konsolidierung zwischen der 4. und 6. Woche erfolgen.\r\rEine MdE im rentenberechtigtem Ausmaß über die 26. Woche wird nicht verbleiben.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Bursektomie";;;;;"Bursitis präpatellaris";;;;;;;;"";"\f:12054\Der Patient berichtete bei der Aufnahme unter Schmerzen im rechten Kniegelenk zu leiden, der Hauptschmerz trete während knieender Tätigkeit auf. Die Lokalisation wurde prä- und infrapatellar beschrieben.\rNach vierfacher Desinfektion des rechten Beines mit Cutasept, steriles Abdecken der OP-Feldumgebung und Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre auf 300 mm/Hg. \rHautincision auf einer Länge von ca. 7cm präpatellar. Aufsuchen der Bursa, scharfe Präparation bis auf die Sehne und Exxision der Bursa prä- und infrapatellaris in toto.\rBei Wundtrockenheit, Spülung und Einlage einer 12er Redon Drainage, welche nach proximal ausgeleitet wird.\rVerschluß der Haut mit Einzelknopfnähten, steriler Kompressenverband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Bursitis trochanterica";;;;"Bursektomie und Z-Sehenplastik";;;;;;;;;"";"Frau xxx  stellte sich am 13.01.2012 in unserer Abteilung stationär zur operativen Versorgung einer Bursitis trochanterica der linken Hüfte vor. Nach entsprchender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag. Intraoperativ erfolgte die Bursektomie an der linken Hüfte. Weiterhin wurde eine Z-Plastik am Tractus iliotibialis durchgeführt.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die eingelgte Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Bei der täglichen Visite zeigte sich die Wunde stets reizlos. \rSo konnten wir Frau xxx am 16.01.2012 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Das eingebrachte Nahtmaterial kann am 10.-12. postoperativen Tag entfernt werden.\rBei Rückfragen stehenwir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnumer jeder Zeit zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"CHE";;;;"akute Cholezystitis";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 04.09.2011 notfallmäßig mit rechtsseitigen Oberbauchschmerzen in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Nach der üblichen Diagnostik konnte eine akute Cholezystitis diagnostiziert werden. Es erfolgte die stationäre Aufnahme und OP-Vorbereitung. Der Eingriff konnte noch am selben Tag in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Intraoperativ zeigte sich eine deutlich entzündete Gallenblase.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden. Der Nahrungsaufbau wurde gut toleriert. Die Kontrollultraschalluntersuchungen zeigten keinen pathologischen Befund. In den postoperativen Laborkontrollen waren die Entzündungsparameter regredient.\rSo konnten wir Frau xxx beschwerdearm am 06.09.2011 in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung entlassen. Wir bitten um klinische Kontrollen, sowie Labor- und Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung ist aufgrund der Intrakutannaht nicht erforderlich. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"CHE";;;;;"Cholezystolithiasis";;;;;;;;"";"Indikation: Symptomatische Cholecystolithiasis ohne Cholestase\r\rITN und Rückenlagerung nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Schnitt unterhalb des Nabels, Einführen der Verres-Nadel und Anlegen eines Pneumoperitoneums. Tauschen der Verres-Nadel gegen das optische System mit dem 10er Trokar, Inspektion des Ober- und Unterbauchs, dabei zeigen sich bis auf Adhäsionen der Gallenblase mit dem großen Netz und mit dem Dünndarm keine Auffälligkeiten. Stichinzision am rechten Rippenbogen und Einführen eines 5er Trokars mit der Faßzange. Zweite Stichinzision im rechten Mittelbauch und Einführen eines zweiten 5er Trokars mit der Overholt-Klemme. Horizontale Inzision unterhalb des Skyphoids und Einbringen eines 10er Trokars mit der bipolaren Overholt-Klemme. Stumpfes Lösen der Verwachsungen von der Gallenblase mit dem Netz und dem Dünndarm. Danach Fassen der Gallenblase im Fundus- und im Infundibulumbereich und Freipräparation des Kalot'schen Dreiecks, Freipräparation des D. cysticus, der nach proximal hin mit zwei Clips und nach distal hin mit einem Clip verschlossen und mit der Schere durchtrennt wird. Das gleiche Vorgehen wird mit der A. cystica durchgeführt. Danach Herauslösen der Gallenblase aus der Leber mit der Hakenelektrode, Einbringen des Bergesäckchens in die Bauchhöhle und Einlegen der Gallenblase in das Säckchen. Erweitern der Stichinzision unterhalb des Skyphoids, Einbringen des Bauchdeckenspreizers und Entfernen der Gallenblase im Säckchen. Danach gründliche Spülung des Oberbauchs mit Spülflüssigkeit, Absaugen der Spülflüssigkeit, Entfernen der Trokare unter Sicht, Ablassen des Endoskopiegases, Verschluss der Faszienincision im Skyphoidbereich durch atraumatische Vicrylnaht, Verschluss der Haut als versenkte Monocryl-Intracutannaht, steriler Verband. An der Gallenblase finden sich zwei Clips und in der Gallenblase zwei kirschgrosse und zahlreiche erbsengrosse, gelbgrünliche Konkremente.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cheilektomie";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine Hallux rigidus Deformität links. Es besteht eine gute Indikation zur Cheilektomie.\r\rNach Einleitung der Allgemeinnarkose und Lagerung der Patientin in Rückenlage wird eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am linken Oberschenkel angelegt.\rEs erfolgt ein dreifaches Abwaschen des linken Unterschenkels und Fußes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberschenkel mit 300mmHg. \rBogenförmige Hautinzision im Interdigitalraum DI-II, scharfe Präparation bis auf die Strecksehne DI, und scharfes Durchtrennen in Längsrichtung mittig mit dem Skalpell. Es zeigt sich nun eine Pseudoexostose am Köpfchen des Os metatarsale DI. Die Beweglichkeit im Gelenk ist zu mehr als 50 % erhalten. \rScharfe Präparation der Kapsel vom Kochen, Unterfahren des Os metatarsale mit Hohmann-Haken und Entfernung der Pseudoexostose mit der oszillierenden Säge. Das Metatarsophalangealgelenk erhält nun wieder die volle Beweglichkeit. Die Gelenkfläche ist intakt. Fortlaufende Sehnennaht, ausgiebige Spülung. Lösen der Blutsperre. Adaptierende Subkutannähte dann Hautverschluß mit resorbierbarer Intrakutannaht nach Wundsäuberung und Desinfektion. Steriler Verband.\r\r\rProcedere: Postopertiv Röntgenkontrolle, Analgesie, krankengymnastische Übungsbehandlung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"CHE";;;;"laparoskopisch";;;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich bei uns Bei Z.n. akuter Cholezystitis und Z.n. ERCP mit Papillotomie zur elektiven Operation vor. Aktuell war die Patient beschwerdefrei, kein Anhalt für eine Cholestase und akute Cholezystitis.\r\rNach entsprechender Operationsvorbereitung erfolgte am 27.07.2010 o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Die Gallenblase selbst war chronisch verschwielt. Komplikationsloser Verlauf.\r\rHerr xxx erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Postoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im OP-Gebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Die Wunden waren reizlos. Der Kostaufbau wurde gut vertragen. Die abschließende sonografische Kontrolle ergab keinen Hinweis auf ein Abszeß und Hämatom.\r\rBei unauffälligem Verlauf konnten wir Herrn xxx daher am 29.07.2010 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um Fortführung des Kostaufbaus. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Eine Wiedervorstellung ist bei auftretenden Komplikationen bei uns jederzeit selbstverständlich möglich.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cholecystolithiasis";;;;;"lap. CHE";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit vor. Es bestand der Verdacht auf . Sonographisch konnten dargestellt werden. Laborchemisch bestand kein Hinweis auf eine Cholestase.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Intraoperativ wurde eine beschrieben. Der Operationsverlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde keine Drainage eingelegt. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, weshalb keine Entfernung der Fäden notwendig ist. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die postoperative Sonographie wies auf. Laborchemisch konnten beobachtet werden.\r\rAm konnten wir die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen. Es besteht keine Notwendigkeit für eine spezielle Diät.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cholezystektomie";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine symptomatische Cholezystolithiasis. Aktuell wurde die Indikation zur laparoskopischen Cholezystektomie gestellt.\r\rIn Rückenlagerung und nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Schnitt unterhalb des Nabels, Einführen der Verres-Nadel, Überprüfen der korrekten Lage intraperitoneal durch Injektion von NaCl und Aspiration und Anlegen eines Pneumoperitoneums. Tauschen der Verres-Nadel gegen das optische System mit dem 10er Trokar, Inspektion des Ober- und Unterbauchs, dabei zeigen sich keine Auffälligkeiten. Horizontale Inzision unterhalb des Xyphoids und Einbringen eines 10er Trokars mit der bipolaren Overholt-Klemme. Stichinzision am rechten Rippenbogen und Einführen eines 5er Trokars mit der Faßzange. Zweite Stichinzision im rechten Mittelbauch und Einführen eines zweiten 5er Trokars mit der Overholt-Klemme. \r\rFassen der Gallenblase im Fundus- und im Infundibulumbereich und Freipräparation des Kalot'schen Dreiecks, Freipräparation des D. cysticus, der nach proximal hin mit zwei Clips und nach distal hin mit einem Clip verschlossen und mit der Schere durchtrennt wird. Das gleiche Vorgehen wird mit der A. cystica durchgeführt. Danach Herauslösen der Gallenblase aus der Leber mit dem bipolaren Overholt. Einbringen der Gallenblasenfaßzange, Fassen der Gallenblase im Infundibulumbereich, Einbringen des Bauchdeckenspreizers und Entfernen der Gallenblase in toto. \rDanach gründliche Blutstillung im ehemaligen Gallenblasenbett mit der bipolaren Klemme, Spülen des Oberbauchs mit Spülflüssigkeit, Absaugen der Spülflüssigkeit, bei Bluttrockenheit Entfernen der Trokare unter Sicht, Ablassen des Endoskopiegases, Verschluss der Faszienincision im Xyphoidbereich sowie unterhalb des Nabels durch atraumatische Vicrylnaht, Subkutannhte, Verschluss der Haut als versenkte Intracutannaht, steriler Verband. \rAn der Gallenblase finden sich zwei Clips und in der Gallenblase finden sich mehrere kleine Konkremente, die Gallenblase erscheint kaum entzündlich verändert. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cholezystolithiases";;;;"lap CHE";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich am 15.11.2010 zur elektiven Operation bei Cholezystolithiasis stationär vor. Nach prästationärer Vorbereitung und Aufklärung führten wir am 15.11.2010 die laparoskopische Cholezystektomie in komplikationsloser Intubationsnarkose durch. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden. Der Nahrungsaufbau wurde gut toleriert. Die Kontrollultraschalluntersuchungen zeigten keinen pathologischen Befund. In den postoperativen Laborkontrollen waren die XXX Entzündungsparameter regredient.\rSo konnten wir den Patienten beschwerdearm am XX.11.2010 in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung entlassen. Wir bitten um klinische Kontrollen, sowie Labor- und Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung ist aufgrund der Intrakutannaht nicht erforderlich. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cholezystolithiasis";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit vor. Es bestand der Verdacht auf . Sonographisch konnten dargestellt werden. Laborchemisch bestand kein Hinweis auf eine Cholestase.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Intraoperativ wurde eine beschrieben. Der Operationsverlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde keine Drainage eingelegt. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, weshalb keine Entfernung der Fäden notwendig ist. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die postoperative Sonographie wies auf. Laborchemisch konnten beobachtet werden.\r\rAm konnten wir die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen. Es besteht keine Notwendigkeit für eine spezielle Diät.\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Cholezystolithiasis";;;;"laparoskopische Cholezystektomie";;;;;;;;;"";"\f:12052\Der\f:12450\ oben genannte Patient stellte sich am 15.11.2010 zur elektiven Operation bei Cholezystolithiasis stationär vor. Nach prästationärer Vorbereitung und Aufklärung führten wir am 15.11.2010 die laparoskopische Cholezystektomie in komplikationsloser Intubationsnarkose durch. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden. Der Nahrungsaufbau wurde gut toleriert. Die Kontrollultraschalluntersuchungen zeigten keinen pathologischen Befund. In den postoperativen Laborkontrollen waren die XXX Entzündungsparameter regredient.\rSo konnten wir den Patienten beschwerdearm am XX.11.2010 in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung entlassen. Wir bitten um klinische Kontrollen, sowie Labor- und Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung ist aufgrund der Intrakutannaht nicht erforderlich. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Close-wedge Osteotomie";;;;"Close-wedge Osteotomie";;;;;;;;;"";"Frau xxx  stellte sich am 13.01.2012 stationär in unserer Abteilung zur oben genannten elektiven Operation vor. Die Patientin hatte im Jahre 2010 eine komplexe Korrekturosteotomie nach Weil mit Aufrichtung der Köpfchen Metatarsale II und III bei Metatarsalgie erhalten. Zur Zeit bestanden immer noch beschwerden, so dass die Indikation zur Operation gestellt wurde. Aufgrund der prästationäen Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingiff am Aufnahmetag. Intraoperativ erfolgte die Metallentfernung und die close-wedge Osteotomie am Metatarsale DII und DIII. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. \rIn der postoperativen Röntgenkontrolle zeigte sich ein regelrechtes Operationsergebnis. Bei den täglichen Visiten zeigte sich die Wunde stets reizlos. Die Patientin erhielt eine L- und U-Gipsschiene. Die Patientin wurde an Unterarmgehstützen unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert.\rSo konnten wir Frau xxx am 16.01.2012 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Für Mittwoch, den 18.01.2012, wurde ein Termin in unserer unfallchirurgischen Sprechstunde vereinbart. Wir empfehlen das Tragen der L- und U-Gipsschiene für einen Zeitraum von 2 Wochen. Hiernach sollte die Umstellung auf einen Unterschenkelcast mit Gehsohle erfolgen und für weitere 2 Wochen eine Teilbelastung bis 20 kg. Hiernach kann die Aufbelastung mit 20 kg pro Woche bis zum Erreichen der Vollbelastung begonnen werden. Für die Dauer der Teilbelastung und Entlastung empfehlen wir die Thromboseprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin.\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnumer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Commotio cerebri";;;;"Commotio";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich am 21.09.2010 in unserer Notaufnahme vor, da er bei Arbeiten an der Garage aus ca. 2 m Höhe von der Leiter gestürzt war und sich den Kopf angeschlagen hatte. Fremdanamnestisch bestand eine einige Minuten andauernde Bewusstlosigkeit. Bei Aufnahme klagte Herr xxx über Schwindel und leichte Kopfschmerzen. Bei der Untersuchung durch den diensthabenden Neurologen zeigte sich kein Anhalt für ein fokales neurologisches Defizit. Die Halswirbelsäule war frei beweglich und es bestand kein Kompressionsschmerz des Schädels. Die Extremitäten waren frei beweglich. Es liess sich kein Thoraxkompressionsschmerz auslösen. Eine intrakranielle Blutung und Frakturen konnten mit einer Computertomographie des Schädels und einer Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule ausgeschlossen werden. Eine Sonographie des Abdomens blieb ohne pathologischen Befund. Eine 4 cm messende Platzwunde am Kinn wurde nach Wundtoilette durch primäre Naht versorgt.\r\rBei Commotio cerebri erfolgte die stationäre Aufnahme zur 48-stündigen Überwachung. Regelmäßige Kontrollen der Vigilanz und der Vitalparameter blieben unauffällig. Unter einer adäquaten Analgesie waren die Beschwerden rasch rückläufig. Auch im Verlauf traten keine neurologischen Ausfälle auf. Am 23.09.2010 konnten wir Herrn xxx beschwerdearm in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Bei Entlassung bestanden reizlose Wundverhältnisse. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und eine Entfernung des Nahtmaterials am 01.10.2010\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Commotio";;;;"commotio";;;;;;;;;"";"Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild einer Commotio cerebri mit Übelkeit und Erbrechen nach dorsaler Parietalisprellung rechts stationär vor.\rUnter iv Flüssigkeitssubstitution und milder Schmerzmedikation kam es zur Besserung der Beschwerden. Ein neurologisches Defizit konnte auch unter Verlaufskontrolle sicher ausgeschlossen werden. Auf die Durchführung eines cCT wurde aufgrund der fehlenden neurologiscehn Symptomatik und des Alters vorerst verzichtet.\rWir konnten die Patientin am Folgetag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Commotio";;;;"Commotio";;;;;;;;;"";"\f:12052\Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild einer Commotio cerebri mit Übelkeit und Erbrechen nach dorsaler Parietalisprellung rechts stationär vor.\rUnter iv Flüssigkeitssubstitution und milder Schmerzmedikation kam es zur Besserung der Beschwerden. Ein neurologisches Defizit konnte auch unter Verlaufskontrolle sicher ausgeschlossen werden. Auf die Durchführung eines cCT wurde aufgrund der fehlenden neurologiscehn Symptomatik und des Alters vorerst verzichtet.\rWir konnten die Patientin am Folgetag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen\f:10002\.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Commotio";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Aufnahme der Pat. erfolgte am 09.07.2008. Fremdanamnestisch war Frau xxx in häuslicher Umgebung im gestürzt. Dabei hatte sie sich eine okkzipitale Prellmarke und eine Beckenprellung zugezogen. Eine initiale Buwusstlosigkeit war nicht vorhanden, eine Amnesie aufgrund der Demenz nicht eruierbar. Die Pat. habe aber nach dem Sturz erbrochen und über Übelkeit geklagt. \r\rBei der klinischen Untersuchung fanden sich aber neben den oben erwähnten keine weitere Verletzung. Offene Verletzungen, sowie Frakturen konnten ausgeschlossen werden. Mittels CCT erfolgte der Ausschluss einer intrakraniellen Verletzung. Im Bereich des Beckens zeigte sich nebenbefundlich eine beidseitige Coxarthorse. Ein neurologisches Konsil zeigte bei bestehenden Vorerkrankungen keine Defizite durch das Trauma. \rDie stationäre Aufnahme erfolgte zur Überwachung.\r\rIm Verlauf des stationären Aufenthaltes verbesserte sich die Beschwerdesymptomatik, so dass wir die Pat. am 11.07.2008 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entliessen. Wir bitten um regelmäßige Befundkontrollen, um ein Fortführen der hausärztlichen Dauermedikation, die nicht geändert worden war und empfehlen die körperiche Schonung für eine Woche.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Dekompression";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam planmäßig am 17.08.2009 auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur Aufnahme.\rDa der Patient sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestllt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\r\rEs erfolgte die Laminektomie LW 3, die Facettendenervation LW 2/3 bds. und LW 3/4 bds\rsowie eine Arthrektomie L3 rechts und eine knöcherne Dekompression des Spinalkanals LW 2/3 und LW 3/4.\r\rDer Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.\r\rAm xx.08.2009 konnten wir Frau ... mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Für weitere 5 Tage sollte eine Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen.Das ASS 100 kann ab dem 4. postoperativen Tag wieder eingenommen werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"De Quervain";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei dem Patienten besteht eine Tendovaginitis de Quervain rechts. Aktuell wurde die Indikakation zur Spaltung des ersten Strecksehnenfaches rechts gestellt.\r\r\rNach Einleiten der Allgemeinnarkose wird der rechte Arm auf einem Armtisch ausgelagert. Eine Blutsperre wird Angelegt.\rVierfaches Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken der OP Feldumgebung mit Einmaltüchern. Auffüllen der blutsperre mit 270 mmHg.\rEröffung der Haut über 2cm vom Proc. styloideus radii ausgehend nach distal im Verlauf des ersten Strecksehnenfaches. Scharfe Präparation mit der Schere bis auf das Dach des Strecksehnenfaches welches sich geringgradig derb verändert darstellt. Unterfahren des Sehnenfaches, Incision mit dem Skalpell und Eröffnung des Sehenfaches. Die Sehnen werden mit einem Klemmchen unterfahren und mobilisiert.\rNach ausgiebiger Spülung und Wundtrockenheit Intrakutannaht und steriler Kompressenverband.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"distale Unterarmfraktur";;;;"K-Draht-Osteosynthese";;;;;;;;;"";"Frau xxx  stellte sich am 16.12.2011 aufgrund eines BGlich versicherten Unfalles in unserer Notfallambulanz vor. Anamnestisch war die Versicherte am 15.12.2011 vor eine Wand beim Sportunterricht gelaufen und hat seitdem Schmerzen im Bereich des linken Handgelenkes. Bei der klinischen Untersuchung zeigte sich eine deutliche Schwellung in diesem Bereich. Die periphere Durchblutung und Sensibilität war intakt. Die Motorik im linken Handgelenk war nahezu aufgehoben. In der radiologischen Diagnostik zeigte sich eine distale Unterarmfraktur links. Es wurde die Indikation zur Operation gestellt. Die Patientin erhielt eine Unterarmgipsschiene und wurde stationär aufgenommen. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag. Der Bruch wurde geschlossen reponiert und mittels einer Kirschner-Draht-Osteosynthese versorgt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. In der postoperativen radiologischen Kontrolle zeigte sich ein regelrechtes Repositionsergebnis.\r\rWir entließen die Verunfallte am 16.12.2011 in die weitere ambulante BG-Behandlung. Diese wird durch uns übernommen. Diesbezüglich wird sich die Versicherte erstamals am 17.12.2011 in unserer Ambulanz vorstellen. \r\rWir empfehlen das Tragen der dorsalen Oberarmgipsschiene für einen Zeitraum von 2 Wochen.\rDanach sollte auf eine dorsale Unterarmgipsschiene umgestellt werden, die für weitere 2 Wochen getragen werden sollte. Die Entfernung der K-Drähte kann bei entsprechender Konsolidierung zwischen der 4. und 6. Woche erfolgen.\r\rEine MdE im rentenberechtigtem Ausmaß über die 26. Woche wird nicht verbleiben.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Diverses";;;;"Teilbausteine";;;;;;;;;"";"";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Divertikulitis";;;;;"lap. ass. Sigmaresektion";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich mit .... vor.\rEs bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender Vorbreitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die einliegende Drainage konnte stadiengerecht gezogen werden. Die regelmässigen Kontrollen ergaben reizlose Verhältnisse, ein weiches Abdomen ohne Abwehrspannung. Laborchemisch konnte ein ... verzeichnet werden. Der Kostaufbau wurde unproblematisch vertragen. Die Haut wurde intrakuten mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r\rAm .. .konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir empfehlen das Meiden von blähenden Nahrungsmitteln.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"duokopf";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine mediale Schenkelhalsfraktur links, welche mittel Duokopfprothese versorgt werden soll. Die Operation findet in Rückenlage statt. \rNach vierfacher Desinfektion der linken Hüfte sowie des linken Beines steriles Abdecken der Operationsfeldumgebung. Anlegen eines anterolateralen Zugangs, Längsspalten des Tractus. Einkerben des Gluteus medius, t-förmige Eröffnung der Gelenkkapsel, es entleert sich etwas Fraktuhämatom. Osteotomie am lateralen Schenkelhalsfragment in typischer Weise und Extraktion der Knochenscheibe und des Hüftkopfes. \rEinnehmen der 4er Position, Aufraspeln des Schaftes bis zur Gr. 14, wobei ventro-medial eine kleine Knochenfissur entsteht. Auf eine Proberepositon mit Kopf wird aufgrund der Fissur zunächst verzichtet. Radiologische Kontrolle der korrekten Positionierung der Raspel. Der extrahierte Hüftkopf konnte mit 47mm bemessen werden. \rEntfernung der Raspel, sorgfältige Spülung des Schaftes, Einsetzen eines Markraumstoppers, Aufzementieren mittels 40g Refobacin-Palacos, Einsetzen des Originalschaftes Autobloquante Gr. 14. Nach Aushärten des Zementes, Aufbringen des 47mm/+8,5 Duokopfes. \rEs zeigt sich, dass auch bei einem Hüftkopf längster Länge eine Luxation des Duokopfes stattfindet. \rReluxation der Duokopfprothese, \f:12054\Aufraspeln der Gelenkpfanne. Eine 4er-Größe findet eine suffiziente Aufraspelung mit allseits gegebener knöcherner Umrandung und Spongiosablutung zentral. Nun Eindrehen der 4er-Schraubpfanne in anatomiegerechter Position, die eine feste Verklemmung findet. Aufsetzen des Metallbodens und Einbringen des PE-Dysplasieinlays mit der Überdachung nach kraniodorsal. Nun Einstellen des Schaftes, Überführen in die 4er-Position, Aufsetzen eines langen Probekopfes. Reposition. Erneut besteht eine deutliche Luxationstendenz, so dass der lange gegen einen extra langen Probekopf ausgetauscht wird. Bildwandlerkontrolle mit regelrechtem Prothesensitz. Nun Entfernung des Probekopfes. Aufsetzen des originalen Metallkopfes mit 15,5er Halslänge und Reposition. Beinlänge und Bewegungsumfang Status idem. Eine Luxationstendenz besteht nicht. Abschließende Rö.-Bildwandlerkontrolle in 2 Ebn. mit Dokumentation. Nun Einlage einer intraartikulären 14 Ch Redondrainage. Schichtweiser Wundverschluß, steriler Verband, elastische Wickelung. \r\r$m1Postoperatives Procedere:$m0 Thrombose- und Embolieprophylaxe, schmerzadaptierte Analgetikagabe, unmittelbare post-op-Rö.-Kontrolle und Vollbelastung an UAG";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Duo-Kopf";;;;;"SHF";;;;;;;;"";"Die Patientin klagt bei bekannter Coxarthrose über konservativ nicht zu beherrschende Beschwerden im rechten Hüftgelenk. Es bestand eine gute Indikation zur OP.\rDie Operation findet in Rückenlage statt. \rNach vierfacher Desinfektion der rechten Hüfte sowie des rechten Beines mit einer Dibromollösung steriles Abdecken der Operationsfeldumgebung. Anlegen eines anterolateralen Zugangs, Längsspalten des Tractus. Einkerben des Gluteus medius, \rt-förmige Eröffnung der Gelenkkapsel, es entleert sich ein Erguss, wovon ein Abstrich entnommen wird. Doppelosteotomie des Schenkelhalses in typischer Weise und Extraktion des deformierten Hüftkopfes. Vorbereiten des Pfannengrundes mit der Tiefenfräse, anschließend Auffräsen bis zur St. 5. Es zeigt sich, dass diese Größe die Richtige ist. Es wird nun die Schraubpfanne der Gr. 5 eingesetzt. Nach radiologischer Dokumentation des korrekten Sitzes der Prothese, Einsetzen des Titandeckels sowie des Polyethyleninlays. Einnehmen der 4er Position, Aufraspeln des Schaftes bis zur St. 11,25 und Probereposition mit der Raspel. Es zeigt sich, dass der Hüftkopf der Gr. 8,5 der Richtige ist. Nach Reluxation Entfernung der Raspel, sorgfältige Spülung des Schaftes, Einsetzen eines Markraumstoppers und Einlegen einer Redondrainage, Aufzementieren mittels Refobacin-Palacos, Einsetzen der Originalpfanne Autoblock St. 11,25. Nach Aushärten des Zementes Probereposition mit dem 8,5er Kopf. Es zeigt sich, dass dieser der Richtige ist. Nun Auswechseln des Probekopfes gegenüber dem Originalkopf, Reposition der Hüfte, Rö-Dokumentation des exakten Sitzes der Prothese, sorgfältigste Spülung des Wundgrundes, Einlegen einer Redondrainage gelenknah und Readaptation des Gluteus medius durch Vicryleinzelnähte. Nach Platzieren einer subfascialen Redondrainage, Verschluss der Fascie durch Vicryleinzelnähte. Es wird die Wunde letztendlich durch subcutane Einzelnähte und durch Ethiloneinzelhautnähte verschlossen. Steriler Wundverband, Anlegen eines Stützverbandes. Die Pat. kommt wach und kreislaufstabil auf die Intensivstation. Es ist eine Vollbelastung erlaubt. Perioperativ erhielt die Pat. Cefuroxim. Die Patientin klagt bei bekannter Coxarthrose über konservativ nicht zu beherrschende Beschwerden im rechten Hüftgelenk. Es bestand eine gute Indikation zur OP.\rDie Operation findet in Rückenlage statt. \rNach vierfacher Desinfektion der rechten Hüfte sowie des rechten Beines mit einer Dibromollösung steriles Abdecken der Operationsfeldumgebung. Anlegen eines anterolateralen Zugangs, Längsspalten des Tractus. Einkerben des Gluteus medius, \rt-förmige Eröffnung der Gelenkkapsel, es entleert sich ein Erguss, wovon ein Abstrich entnommen wird. Doppelosteotomie des Schenkelhalses in typischer Weise und Extraktion des deformierten Hüftkopfes. Vorbereiten des Pfannengrundes mit der Tiefenfräse, anschließend Auffräsen bis zur St. 5. Es zeigt sich, dass diese Größe die Richtige ist. Es wird nun die Schraubpfanne der Gr. 5 eingesetzt. Nach radiologischer Dokumentation des korrekten Sitzes der Prothese, Einsetzen des Titandeckels sowie des Polyethyleninlays. Einnehmen der 4er Position, Aufraspeln des Schaftes bis zur St. 11,25 und Probereposition mit der Raspel. Es zeigt sich, dass der Hüftkopf der Gr. 8,5 der Richtige ist. Nach Reluxation Entfernung der Raspel, sorgfältige Spülung des Schaftes, Einsetzen eines Markraumstoppers und Einlegen einer Redondrainage, Aufzementieren mittels Refobacin-Palacos, Einsetzen der Originalpfanne Autoblock St. 11,25. Nach Aushärten des Zementes Probereposition mit dem 8,5er Kopf. Es zeigt sich, dass dieser der Richtige ist. Nun Auswechseln des Probekopfes gegenüber dem Originalkopf, Reposition der Hüfte, Rö-Dokumentation des exakten Sitzes der Prothese, sorgfältigste Spülung des Wundgrundes, Einlegen einer Redondrainage gelenknah und Readaptation des Gluteus medius durch Vicryleinzelnähte. Nach Platzieren einer subfascialen Redondrainage, Verschluss der Fascie durch Vicryleinzelnähte. Es wird die Wunde letztendlich durch subcutane Einzelnähte und durch Ethiloneinzelhautnähte verschlossen. Steriler Wundverband, Anlegen eines Stützverbandes. Die Pat. kommt wach und kreislaufstabil auf die Intensivstation. Es ist eine Vollbelastung erlaubt. Perioperativ erhielt die Pat. Cefuroxim. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Duputyren";;;;"Duputyren-Kontraktur-OP";;;;;;;;;"";"Der Patient kam am 05.06.08 zur geplanten operativen Versorgung einer Dupuytrenschen Kontraktur der linken Hand im Verlauf des 4 und 5 Strahls sowie im bereich des Kleinfingers bis zum Mittelgelenk reichend mit Streckdefizit des Kleinfingers in unsere Abteilung.Weiterhin bestand ein Nervus Sulcus ulnaris Syndom und ein Weichteiltumor dorsalseitig des Kleinfingers.\r\rEs erfolgte die segmentale Fasciektomie imm Bereich der Hohlhand im Veraluf des 4 und 5 Strahls und im Bereich des Kleinfingers bis zum Mittelgelenk .Weiterhin erfolgte die Neurolyse und Dekompression des N . ulnaris und die Resektion des Weichteiltumors.\r\rPostoperativ traten keine Probleme auf . Der Patient wird sich bei Ihnen am 06.06.08 zur Wundkontrolle und Entfernung der Miniredondrainage vorstellen. \r\rDie Fäden sollten in 10 - 12 Tagen gezogen werden. Die Gipsschiene sollte je nach Wundheilung für 7 - 10 Tage belassen werden.Weiterhin sollte der Patient krankengymanstische Bewegungsübengen machen \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Dupuytren";;;;"Dupuytren-Kontraktur OP";;;;;;;;;"";"Der Patient kam am 05.06.08 zur geplanten operativen Versorgung einer Dupuytrenschen Kontraktur der linken Hand im Verlauf des 4 und 5 Strahls sowie im bereich des Kleinfingers bis zum Mittelgelenk reichend mit Streckdefizit des Kleinfingers in unsere Abteilung.Weiterhin bestand ein Nervus Sulcus ulnaris Syndom und ein Weichteiltumor dorsalseitig des Kleinfingers.\r\rEs erfolgte die segmentale Fasciektomie imm Bereich der Hohlhand im Veraluf des 4 und 5 Strahls und im Bereich des Kleinfingers bis zum Mittelgelenk .Weiterhin erfolgte die Neurolyse und Dekompression des N . ulnaris und die Resektion des Weichteiltumors.\r\rPostoperativ traten keine Probleme auf . Der Patient wird sich bei Ihnen am 06.06.08 zur Wundkontrolle und Entfernung der Miniredondrainage vorstellen. \r\rDie Fäden sollten in 10 - 12 Tagen gezogen werden. Die Gipsschiene sollte je nach Wundheilung für 7 - 10 Tage belassen werden.Weiterhin sollte der Patient krankengymanstische Bewegungsübengen machen \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Dupuytren'sche Kontraktur";;;;;"Dupuytren'sche Kontraktur";;;;;;;;"";"Der Pat. leidet unter eine DupuytrenŽschen Kontraktur II.° D IV rechts. Deutliche Knotenbildung über dem PIP. Es bestand eine gute Indikation zur OP.\rDie OP findet in Blutleere statt. Nach vierfacher Desinfektion der rechten Hand und des rechten Unterarmes, steriles Abdecken der OP-Feldumgebung. \rAnlegen einer BünelŽschen Inzision von der Beugefalte des DIP-Gelenkes D IV bis 2 cm distal der queren Hohlhandfalte. Es wird das sehr aggressive in die Haut einwachsende Gewebe scharf abgetrennt und dann das derbe Gewebe von proximal nach distal vollständig exstirpiert. Es werden die Gefäßnervenstraßen dargestellt und sicher geschont.\rInsbesondere im Bereich des erkrankten Gewebes über dem PIP Gelenk ist eine Verdrängung der Gefäß-Nerven-Scheide auffällig, auch in diesem Bereich werden Gefäß und Nerv geschont.\rNach Überzeugung der kompletten Entfernung des kranken Gewebes Öffnen der Blutleere, intensive Blutstillung, Spülung der Wunde, Hautdesinfektion, Einlegen einer Redondrainage und Verschluss der Wunde durch Ethiloneinzelnähte. Steriler Wundverband.\r$m1Procedere: $m0Die Gipsschiene wird im Anschluß in der Ambulanz angelegt.$m1 $m0Engmaschige Wundkontrolle, Entfernung der Drainagen nach Förderleistung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Emmert-Plastik";;;;;;"..";;;;;;;"";"Nach sachgerechter Lagerung, 3 maliger Hautdesinfekiotn, steriler Abdeckung erfolgte die laterale Keilexzision des Nagelbettes und Nagelrandes der Großzehe bds und DIII beidseits. Ausschälung der lateralen Nagelmatrix bis auf den Knochen der Großzehe bds. und DIII bds. Adapatation der Wundränder mit jeweils 3 Hautnähten.Steriler Verband.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Empfehlung";;;;;"Nachsorge bei kolorektalem Ca";;;;;;;;"";"$m1Nachsorgeempfehlung bei $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"? Epigastrisch";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin wurde in unserer chirurgischen Notfallambulanz mit Schmerzen, die im Epigastrium eingesetzt, und sich dann in den rechten Unterbauch verlagert hätten. Sonographisch war keine freie Flüssigkeit sichtbar. Laborchemisch ein CRP von 12,82mg/dl ohne Leukozytose.\r\rEs bestand die Indikation zur Operation. Nach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die postoperative sonographische Kontrolle brachte .... zur Darstellung. Laborchemisch konnte ein .... verzeichnet werden.\r\rBei reizlosen Wundverhälstnissen und guten Allgemeinzustand konnten wir die Patientin am ... in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir bitten um eine Kontrolle der Entzündungsparameter im Verlauf.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Epigastrische Hernie";;;;;"Einzelnähte";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit dem klinischen Bild einer epigastrischen Hernie vor. Es bestand die Indikation zur operativen Versorgung.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung konnte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag vorgenommen werden. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material genäht, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r\rAm --- konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir empfehlen Körperliche Schonung für die nächsten 4 Wochen. Innerhalb der ersten zwei Wochen sollten keine Gewichte über 5kg gehoben werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Erysipel";;;;"Behandlung";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich am 10.05.2008 notfallmäßig unter dem klinischen Bild eines Erysipels am linken Unterschenkel bei Z.n. Insektenstich stationär vor. WIr begannen umgehenst die i.v. Antibiose mit Cefazolin sowie lokale Maßnahmen mit Octeniseptfeuchtverbänden und Eis. Darunter kam es zur deutlichen Befundbesserung. Duplexsonographisch konnte eine tiefe Venenthrombose ausgeschlossen werden. Es bestand kein Anhalt auf eine pAVK. Nebenbefundlich imponierte eine partiell inkarzerierte Nabekhernie. Über die Notwendigkeit einer Operation wurde der Patient intensiv informiert.\rWir entließen Herrn xxx am 15.05.2008 beschwerdefrei in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung. Wir bitten um klinische Kontrolle und Befundkontrolle sowie um Wiedervorstellung bei Befundverschlechterung.\rIm Bezug auf die Versorgung der Nabelhernie bitten wir um Vorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Erysipel";;;;"Erysipelbehandlung";;;;;;;;;"";"\f:12052\Der oben genannte Patient stellte sich am 10.05.2008 notfallmäßig unter dem klinischen Bild eines Erysipels am linken Unterschenkel bei Z.n. Insektenstich stationär vor. WIr begannen umgehenst die i.v. Antibiose mit Cefazolin sowie lokale Maßnahmen mit Octeniseptfeuchtverbänden und Eis. Darunter kam es zur deutlichen Befundbesserung. Duplexsonographisch konnte eine tiefe Venenthrombose ausgeschlossen werden. Es bestand kein Anhalt auf eine pAVK. Nebenbefundlich imponierte eine partiell inkarzerierte Nabekhernie. Über die Notwendigkeit einer Operation wurde der Patient intensiv informiert.\rWir entließen Herrn xxx am 15.05.2008 beschwerdefrei in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung. Wir bitten um klinische Kontrolle und Befundkontrolle sowie um Wiedervorstellung bei Befundverschlechterung.\rIm Bezug auf die Versorgung der Nabelhernie bitten wir um Vorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Femurfraktur, pertrochantäre";;;;"Nagel";;;;;;;;;"";"Frau xxx  stellte sich am 10.09.2010 in unserer Notaufnahme vor, nachdem sie in häuslicher Umgebung gestürzt war. Bei der körperlichen Untersuchung zeigte sich das rechte Bein verkürzt und aussenrotiert und es bestanden Schmerzen in der rechten Leiste. Eine Röntgenaufnahme des Beckens zeigte eine pertrochantäre Femurfraktur. Bei Aufnahme war Frauxxx  lediglich zu ihrer Person teilweise orientiert. Ein cCT konnte eine intrakranielle Blutung und einen frischen Infarkt als Sturzursache ausschliessen\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde die Fraktur noch am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinanästhesie geschlossen reponiert und mit einem Gamma-Nagel versorgt.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer bedarfsadaptierten Analgesie und einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin regelrecht. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Eine akute Blutungsanämie mit einem Hämoglobinwert von 8,9 mg/dl wurde durch die Gabe von Eisen- und Vitaminpräparaten behandelt. Laborkontrollen im Verlauf zeigten einen allmählichen Anstieg. Eine postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Reposition und eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Bei regelmäßigen Verbandswechseln zeigte sich ein zeitgerechtes Ablaufen der Wundheilung, so dass das Nahtmaterial am 12. postoperativen Tag entfernt werden konnte. Während des stationären Aufenthaltes wurde Frau xxx durch unsere krankengymnastische Abteilung am Rollator unter Vollbelastung des rechten Beines mobilisiert. Bei Entlassung konnte sie in Begleitung mit mehreren Pausen 4 Flurlängen auf Stationsebene zurücklegen. Eine Röntgenverlaufskontrolle nach Belastung zeigte ein unverändertes Bild. \r\rWir konnten Frau xxx daher am 24.09.2010 zur weiteren geriatrischen Frührehabilitation ins Evangelische Krankenhaus Castrop-Rauxel verlegen. Wir bitten um die Durchführung der weitere Mobilisation mit krankengymnastischer Anleitung und um regelmäßige Wundkontrollen. Ferner bitten wir um Fortführung der Thromboseprophylaxe für weitere zwei Wochen und Durchführung wöchentlicher Blutbildkontrollen zum Ausschluss einer heparininduzierten Thrombozytopenie. Bei Entlassung war der Serumspiegel des C-reaktiven Proteins bei normwertigen Leukozyten noch auf 4,52 mg/dl erhöht und sollte im Verlauf kontrolliert werden. \r\rVor dem Sturzereignis war Frau xxx laut ihrem Ehemann mobil, selbstständig für die Aktivitäten des täglichen Lebens und zeitlich und räumlich orientiert. Während des stationären Aufenthaltes zeigte sie sich desorientiert in Raum und Zeit und es bestand eine Anosognosie für die Fraktur. Dem Ehemann wurde von unserem Sozialen Dienst zur Einrichtung einer Betreuung geraten.\r\rWir danken für die unkomplizierte Übernahme.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Fistelexzision";;;;;;"..";;;;;;;"";"Nach sachgerechter Lagerung in Bauchlage, steriler Hautdesinfektion, sterilem Abdecken,Darstellung der Fistel mittels Methylenblau, um die Fistelöffnung herum, folgt eine ca. 3 cm spindelförmige Exzision der Haut,Freipräparation bis in die Tiefe bis auf die Fascie.Vollständige Entfernung der Fistel,Blutstillung, Spülung,Stufenweiser subcutaner Verschluß der Wundhöhle. Anlegen eines sterilen Verbandes";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"FundoplicatioAchalasie";;;;"Fundoplicatio und Myotomie";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich bei V. a. Achalasie der Speiseröhre in unserer Abteilung vor. \r\rDie Patientin beklagt eine zunehmende Dysphagie sowie nicht saures Erbrechen. \rZur Diagnostik wurde folgenden Befunde erhoben: \r\rRückzugsmanometrie durch die Speiseröhre:\rHypomotile Achalasie. \r\rRö.-Ösophagus-Breischluck:\rHypomotile Achalasie \r\rEndosonographie des gastroösophagealen Übergangs:\rAusschluss von suspekt vergrößerten Lymphknoten, keine NPL-suspekte Wandverdickung im Bereich des gastroösophagealen Übergangs. Auch die mitabgebildeten Organe wie Leber, Gallenblase, Nebenniere li., Pankreas stellen sich unauffällig dar. \r\rZusammenfassend konnte man den Befund einer stark symptomatischen Achalasie bestätigen. \r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der o.g. Eingriff am 05.10.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie vorgenommen. Die Fundoplicatio wurde als 180° Manschette angelegt.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer adäquaten Analgesie und einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin regelrecht. Eine postoperativ durchgeführte Magen-Darm-Passage zeige einen regelrechten gastroösophagealen Kontrastmittelübertritt und gab keinen Anhalt für ein Paravasat. Der daraufhin begonnene Kostaufbau wurde gut vertragen. \rBei den regelmäßigen Verbandswechseln zeigten sich reizlose Wundverhältnisse, so dass wir Frau xxx am 17.11.2010 beschwerdearm in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Vorerst kann weiterhin eine Refluxsymptomatik auftreten, deshalb wird die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren fortgesetzt. Ein Auslassversuch kann nach vier Wochen erfolgen. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"FundoplicatioAchalasie";;;;"Myotomie und Fundoplikatio";;;;;;;;;"";"\f:12450\Frau xxx stellte sich bei V. a. Achalasie der Speiseröhre in unserer Abteilung vor. \r\rDie Patientin beklagt eine zunehmende Dysphagie sowie nicht saures Erbrechen. \rZur Diagnostik wurde folgenden Befunde erhoben: \r\r$m1Rückzugsmanometrie durch die Speiseröhre:\r$m0Hypomotile Achalasie. \r\r$m1Rö.-Ösophagus-Breischluck:\r$m0Hypomotile Achalasie \r\r$m1Endosonographie des gastroösophagealen Übergangs:$m0\rAusschluss von suspekt vergrößerten Lymphknoten, keine NPL-suspekte Wandverdickung im Bereich des gastroösophagealen Übergangs. Auch die mitabgebildeten Organe wie Leber, Gallenblase, Nebenniere li., Pankreas stellen sich unauffällig dar. \r\rZusammenfassend konnte man den Befund einer stark symptomatischen Achalasie bestätigen. \r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der o.g. Eingriff am 05.10.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie vorgenommen. Die Fundoplicatio wurde als 180° Manschette angelegt.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer adäquaten Analgesie und einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin regelrecht. Eine postoperativ durchgeführte Magen-Darm-Passage zeige einen regelrechten gastroösophagealen Kontrastmittelübertritt und gab keinen Anhalt für ein Paravasat. Der daraufhin begonnene Kostaufbau wurde gut vertragen. \rBei den regelmäßigen Verbandswechseln zeigten sich reizlose Wundverhältnisse, so dass wir Frau xxx am 17.11.2010 beschwerdearm in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Vorerst kann weiterhin eine Refluxsymptomatik auftreten, deshalb wird die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren fortgesetzt. Ein Auslassversuch kann nach vier Wochen erfolgen. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Fundoplicatio";;;;"Hiatushernie";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 08.09.2010 zur operativen Versorgung einer auswärts diagnostizierten großen axialen Hiatushernie vor. Sie litt seit drei Monaten unter starken Refluxbeschwerden, die zuletzt nicht mehr auf die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren ansprachen.\r\rIm Vorfeld der Operation konnten höhergradige Motilitätsstörungen des tubulären Ösophagus durch eine Durchzugsmanometrie ausgeschlossen werden. Die Untersuchung zeigte auch einen verringerten Ruhetonus des unteren ösophagealen Sphinkters. Bei einer am gleichen Tag durchggeführten Magen-Darm Passage kam die vorbekannte Zwerchfellhernie zur Darstellung und es zeigte sich ein deutlicher Kontrastmittelreflux in Kopftieflage.\r\rDie Operation wurde nach entsprechender Vorbereitung am 10.09.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt. Die Hiatushernie wurde mitsamt einem grossen paraösophageal prolabierten Lipom reponiert und die Bruchlücke mittels 3 Pfeilernähten und der Einlage eines geschlitzten 8x7 cm Netzes verschlossen. Ausserdem wurde eine Anti-Reflux-Plastik im Sinne eines 360° Floppy Nissen angelegt.\r\rDer weitere postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Eine postoperativ durchgeführte Magen-Darm-Passage konnte eine Perforation und eine Stenosierung ausschliessen, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte, welcher von Frau xxx gut vertragen wurde. Die Wundheilung lief zeitgerecht ab. Eine anfängliche Schmerzhaftigkeit des Operationsgebietes besserte sich unter bedarfsadaptierten Analgetikagaben rasch. \r\rAm 16.09.2010 konnten wir Frau xxx mit reizlosen Wundverhältnissen beschwerdearm in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und muss nicht entfernt werden. Wir bitten um die Durchführung des weiteren Kostaufbaus. Es sollte kleinere und dafür häufigere Mahlzeiten eingenommen werden. Eine spezifische Diät braucht nicht eingehalten zu werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Fundoplikatio";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die stat. Aufnahme des Pat. erfolgte zur geplanten operativen Therapie eine bekannten gastroösophagealen Refluxerkrankung.\rIn der auswärts durchgeführten ÖGD fand eine Refluxösophagitis II. Grades bei axialer Hiatushernie. Manometrisch ergab sich ein hypotoner unterer Ösophagussphinkter bei normotensiver propulsiver Peristaltik im tubulären Ösophagus.\rNach Abschluss der präoperativen Vorbereitung im Rahmen der prästat. Behandlung erfolgte die laparoskopische 360°- Fundoplicatio nach Nissen-DeMeester am 11.12.06 komplikationslos in typischer Weise.\rDie postoperative Kontrastmittel-Breischluckuntersuchung zeigte eine etwas verzögerte Passage ohne Reflux oder Paravasatbildung, so dass der schonende Kostaufbau zeitgerecht durchgeführt und vom Pat. beschwerdefrei toleriert wurde.\rAm 15.12.06 konnten wir den Pat. bei reizfreien Wundverhältnissen, normwertigen Laborparametern und in beschwerdefreiem Zustand aus unserer stat. Behandlung entlassen.\rWir bitten um die Durchführung regelmässiger lokaler Kontrollen und empfehlen eine weitere Kostgestaltung nach Verträglichkeit.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Gamma-Nagel";;;;;"pertrochantäre Fraktur";;;;;;;;"";"Begründung der Operation: Der Pat. hatte sich im Rahmen eines Sturzereignisses eine mehrfragmentäre pertrochantäre Femurfraktur zugezogen. Es bestand die Indikation zur notfallmäßigen Versorgung. \rUngestörte Allgemeinanästhesie und sachgerechte Rückenlagerung des Pat. auf dem Extensionstisch. Single shot-Antibiose. Sorgfältige Hautdesinfektion und Abkleben des Op-Feldes mit der transparenten Inzisionsfolie. Sachgerechtes Verkleben der Folie am Op-Rahmen. \r\rAuf Höhe des Trochanter major erfolgt ein ca. 12 cm langer nach proximal gerichteter Hautschnitt, schrittweises Durchtrennen der Subcutis unter elektrokautischer Blutstillung. Darstellen des Tractus ilio tibialis, dieser wird eingekerbt und der Länge nach im Faserverlauf gespalten. Digital läßt sich nun das Trochanter major-Fragment tasten und weitestgehend nach ventral reponieren. Es wird nun ein Kirschnerdraht im Bereich des Trochanter major plaziert und intramedullär vorgeschoben und dessen korrekte Lage in beiden Bildwandlerebenen kontrolliert. Aufbohren der proximalen Markraumhöhle mit dem Markraumbohrer und anschließend Einbringen eines 125 Grad geneigten 200 mm langen Gammanagels, welcher in die entsprechende Tiefe vorgebracht wird. Röntgenologisch zeigt sich jetzt eine nicht ideale, aber weitestgehend akzeptable Stellung. Vorbohren des Schenkelhalsschraubengewinde-Kirschnerdrahtes und Kontrolle dessen Lage in beiden Bildwandlerebenen. Es wird eine 95 mm lange Schenkelhalsschraube ausgemessen, anschließend vorgebohrt und eingebracht. Anschließend folgt die statische Verriegelung mit zwei 40 mm langen Verriegelungsschrauben in typischer Weise. Abschließende Bildwandlerkontrolle und Print-Dokumentation in mehreren Ebenen. Intensive Spülung aller Zugänge. Einlage eines subfascialen 14er-Redons, welches nach proximal ausgeleitet wird. Fortlaufende Naht des Tractus ilio tibialis mit 0er-Polysorb. Subcutannaht in Einzelknopftechnik mit 3 x 0-Polysorb. Hautverschluß überwendlich fortlaufend mit 3 x 0-Monosof. Anlage steriler Wundpflasterverbände. Der Pat. wird in stabilen cardio-pulmonalen Verhältnissen in den Aufwachraum gebracht. \r\r$m1Procedere:$m0 Mobilisation unter Vollbelastung nach der ersten radiologischen Kontrolle auf der ¶Station, Entfernung der Redons am ersten postop Tag (abhg. von der Sekretionsmenge), intensive krankengymnastische Übungsbehandlung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ganglion";;;;"Ganglion-Exstirpation";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich unter dem klinischen Bild eines Ganglions an der medialen Fußseite rechts zur operativen Versorgung ambulant vor Aufgrund der praeoperativen Versorgung erfolgte am gleichen Tag der oben genannte operative Eingriff.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. So konnten wir den Patienten bereits am gleichen tag in ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen.\rWir bitten um Entfernung der Hautfäden am 12 Tag po.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ganglion";;;;"Ganglionexstirpation";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich unter dem klinischen Bild eines Ganglions an der medialen Fußseite rechts zur operativen Versorgung ambulant vor Aufgrund der praeoperativen Versorgung erfolgte am gleichen Tag der oben genannte operative Eingriff.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. So konnten wir den Patienten bereits am gleichen tag in ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen.\rWir bitten um Entfernung der Hautfäden am 12 Tag po.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ganglion";;;;"Ganglionextirpation";;;;;;;;;"";"XX stellte sich am XX.2010 zur elektiven Exstirpation eines seit acht Wochen bestehenden Ganglions an der Streckseite des distalen Interphalangealgelenk des linken I. Fingers vor. Bei bereits prästationär erfolgter Vorbereitung konnte der Eingriff noch am Aufnahmetag in störungsfreier Lokalanästhesie durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität zeigten sich intakt. Der I. Finger wurde in einer radialen Unterarm-Finger-Gipsschiene ruhiggestellt, welche noch bis zum Abschluss der Wundheilung belassen werden sollte. Wir konnten XX noch am gleichen Abend beschwerdearm in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und eine Entfernung des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag. Falls notwendig sollten bedarfsadaptiert Analgetika verordnet werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Gastrektomie bei Ca";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Vorgeschichte möchten wir freundlicherweise als bekannt vorraussetzen.\rDie stationäre Aufnahme von Frau xxx erfolgte zur operativen Versorgung eines neoadjuvant anbehandeltem Magenkarzinoms.\r \rNach Abschluss der präoperativen Vorbereitungen erfolgte am 17.06.2009 eine totale Gastrektomie mit Ösophagojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose und Anlage einer Jejunostomie als Ernährungsfistel.\r\rPostoperativ wurde die Patientin für zwei Tage auf der Intensivtherapiestation unseres Hauses betreut. Es konnte unmittelbar postoperativ mit einer enteralen Ernährung über eine Feinnadel-Katheterjejunostomie begonnen werden. Nach Rückverlegung auf die Normalstation wurde am 4. postop. Tag eine KM-Breischluckuntersuchung durchgeführt, die einen regelrechten Befund ergab. Im Anschluss daran wurde mit einem schonenden Kostaufbau begonnen, der vom Patienten beschwerdefrei toleriert wurde. Über die Notwendigkeit zahlreicher kleiner Mahlzeiten und ein sehr sorgfältiges Kauen wurde Frau xxx eingehend informiert. Das einliegende Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden, die Wundheilung verlief per primam. \rIn der histologischen Begutachtung des eingesandten Magenresektates ergab sich o.g. Befund.\r\rAm 03.07.2009 konnten wir Frau xxx in gutem Allgemeinzustand aus unserer stationären Behandlung entlassen. Wir empfehlen die weitere Kostgestaltung nach Verträglichkeit gemäß der eingehenden Diätberatung, die der Patient vor Entlassung erhielt. \rWir empfehlen engmaschige Tumornachsorgeuntersuchungen (für zwei Jahre in 3-monatigem Abstand) und eine Gewichtskontrolle, die auch eigenständig durchgeführt werden kann. Die weitere onkologische Behnadlung wird bei Dr. Hahn erfolgen.\rDie FNKJ kann nach adäquater Gewichtskonstanz bzw.-Zunahme auch ohne Sondenkost in unserer Sprechstunde entfernt werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"GERD";;;;"Bilitec-Messung";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit seit ca. 10 Jahren bestehenden typischen Refluxbeschwerden wie retrosternale Schmerzen und massivem Sodbrennen vor. Die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren musste auf die Maximaldosis gesteigert werden.\rNach stationärer Aufnahme wurden folgende Untersuchungen durchgeführt:\r\rManometrie:\rSoweit bei erschwerten Untersuchungsbedingungen erkennbar, kein Hinweis auf eine Motilitätsstörung im tubulären Ösophagus, geringer Ruhedruck im unteren Sphinkter.\r\rpH-Metrie:\r$m1Prozentuale Säurexpostionszeit im dist. Ösophagus pH<4$m0: 1,11 % (normal bis 4,5%)\r$m1DeMeester-Score$m0: 2,6 (normal bis 14,7)\r$m1Refluxanzahl$m0: 9 / 24h (normal bis 73 / 24h)\r$m1Anzahl lange Refluxe$m0: 0 / 24h (normal bis 4 / 24h)\r$m1Symptome$m0: 8 von 37 Meldungen waren refluxassoziiert\r\rDie angegebenen Beschwerden korrelieren nur sehr selten mit einer Refluxphase. Kein typischer Befund wie bei einer Refluxkrankheit durch Magensäure.\r\rGastroskopie :\r1. Drüsenkörperzysten im Korpus\r2. Mäßige Antrumgastritis \r3. Unauffällige Z - Linie, keine Ösophagitiszeichen\r4. Suffiziente Kardia ohne Hernie \r\rImpedanzmessung:\r\r\rDa die Beschwerden durch die diagnostischen Maßnahmen nicht objektivierbar waren und die Patientin berichtete seit kurzem leichte Besserung der Beschwerde zu verspüren, wurde von einer Operation vorerst Abstand genommen.\r\rZur weiteren Diagnostik wurde ein Termin im Universitätsklinkum Bergamnnsheil zur Bilitec-Messung für \c:FF\XX, den XX.0X.2012\c:-\ vereinbart. Wir bitten um Wiedervorstellung der Patientin nach Abschluss dieser Untersuchung zur Befundsbeprechung und Festlegung des weiteren Prozederes in unserer allgemeinchirurgischen Sprechstunde. Termine hierzu können unter oben genannter Telefonnummer vereinbart werden. \rWir bitten darum, die Protonenpumpenhemmer 10 Tage vor der Bilitec-Messung zu pausieren.¶Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"GERD";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit seit 3 Jahren bestehendem Sodbrennen. Die Therapie mit Protonenpumpenhemmern hätte auf Omep 40 1-0-1 gesteigert werden müssen.\r\rNach stationärer Aufnahme wurde eine Manometrie und pH-Metrie durchgeführt.\r\rBefund der Manometrie:\rOÖS kräftig, 3 cm lang, Ruhedruck 95 mm Hg, gute Funktion.\rTubulärer Ösophagus lang, kräftige regelrechte prograde Schluckakte mit einer Amplitude bis 120 mm Hg.\rUÖS sehr schwach, Ruhedruck mit 10 mm Hg kaum zu identifizieren.\r\rBefund der pH-Metrie (nach einem Tag Omep-Karrenz):\rZahlreiche zum Teil lange Refluxepisoden tagsüber und nachts, De Meester - Score mit 197,6 deutlich erhöht.\r\rEs bestand die Indikation zur Operation.\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff am 29.05.2008 in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\rDie postoperative Darstellung der Magendarmpassage war regelrecht. Es Lagen reizlose Wundverhältnisse vor. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,2ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rAm 02.06.2008 konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material genäht, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"GERD";;;;;"Fundoplikatio";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit seit 3 Jahren bestehendem Sodbrennen. Die Therapie mit Protonenpumpenhemmern hätte auf Omep 40 1-0-1 gesteigert werden müssen.\r\rNach stationärer Aufnahme wurde eine Manometrie und pH-Metrie durchgeführt.\r\rBefund der Manometrie:\rOÖS kräftig, 3 cm lang, Ruhedruck 95 mm Hg, gute Funktion.\rTubulärer Ösophagus lang, kräftige regelrechte prograde Schluckakte mit einer Amplitude bis 120 mm Hg.\rUÖS sehr schwach, Ruhedruck mit 10 mm Hg kaum zu identifizieren.\r\rBefund der pH-Metrie (nach einem Tag Omep-Karrenz):\rZahlreiche zum Teil lange Refluxepisoden tagsüber und nachts, De Meester - Score mit 197,6 deutlich erhöht.\r\rEs bestand die Indikation zur Operation.\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff am 29.05.2008 in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\rDie postoperative Darstellung der Magendarmpassage war regelrecht. Es Lagen reizlose Wundverhältnisse vor. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,2ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rAm 02.06.2008 konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material genäht, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux valgus 2";;;;"OP Kerstin";;;;;;;;;"";"\f:12408\Frau xxx wurde am 09.02.2011 stationär aufgenommen. Im Dezember 2010 stellte die Patientin sich in unserer Fußsprechstunde vor. Hier berichtete sie über progrediente Schmerzen im Bereich der Pseudexostose DI. Zudem bereite ihr das Tragen vom engen Schuhwerk zunehmend Schmerzen. Des weiteren zeigte sich eine zunehmende Deformität der 2. Zehe links. Im Rahmen der klinischen Untersuchung konnte eine Instabilität über dem TMT DI dokumentiert werden. Nach entsprechender prästaionärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Allgemeinnarkose. Intraoperativ wurde mithilfe einer Hebertschraube und einer winkelstabilen H-Platte Fa. Axomed eine Arthrodese am Tarsometatarsale Gelenk DI links durchgeführt. Eine Akin-Osteotomie am Digitus I wurde durchgeführt. Die Pseudexostose wurde mit einer Weichteilkorrektur reseziert. Weiterhin nahm man eine Kapselsehnenplastik am Großzehengrundgelenk links vor, um den Hallux valgus links zu versorgen. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten Befund mit einem achsengerechten Operationsergebnis. Die Wundheilung verlief primär. Die Patientin wurde postoperativ unter physiotherapeutischer Anleitung an Unterarmgehstützen mobilisiert. \rFrau xxx konnte am 12.02.2011 in ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen werden. Das eingebrachte Hautmaterial kann am 14. postoperativen Tag entfernt werden. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Wir empfehlen das Tragen des Liegegipses für einen Zeitraum von 2 Wochen postoperativ. Hiernach sollte ein zirkulärer L-Cast mit Gehsohle angelegt werden, der bis zum Ende der 6. postoperativen Woche unter 20 kg Teilbelsatung getragen werden sollte. Danach ist die Aufbelastung im Cast für 2 Wochen empfehlenswert. Wir bitten darum, Frau xxx in unserer Fußsprechstunde zur Befundkontrolle vorzustellen. Ein Termin wurde hierzu vereinbart (MI 16.02.2011 08:15 Uhr)\rBei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patientin bei uns gerne möglich. Auf eine medikamentöse Thromboseprophylaxe für die Dauer der Ruhigstellung sollte geachtet werden und eine engmaschige Wundkontrolle durch geführt werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux-Valgus";;;;;"..";;;;;;;;"";"Bei dem Patienten bestand ein Hallux valgus der Großzehe des linken Fußes.\rNach Abschluß der präoperativen Vorbereitung erfolgte die Korrekturosteotomie und Exostosenresektion nach Chevron am Aufahmetag. \rDer postopearative Verlauf gestaltetet sich komplikationslos. Die lokalen Beschwerden waren zügig rückläufig. Der Patient erhielt einen Vorfußentlastungsschuh, mit dem eine Vollbelastung möglich ist.\rDie Wundverhältnisse waren wärend des gesamten Aufenthalts reizlos.\r\rAm 14.03.2007 konnten wir den Patient aus unserer Behandlung in Ihre Witerbehandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials am 10 postoperativen Tag. Für weitere 10 Tage sollte eine Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen. Der Vorfußentlastungschuh sollte bis zur vollkommenden Schmerzfreiheit getragen werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux valgus";;;;"Chevron";;;;;;;;;"";"ei der Patientin bestand ein Hallux valgus der linken Großzehe. Durch die praestationäre Vorbereitung konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\rSo führten wir am 04.02.09 die Korrekturosteotomie und Exostosenresektion nach Chevron am linken Großzeh durch. \rDer postopearative Verlauf gestaltetet sich regelrecht. Unter Analgetikatherapie und mit Hilfe der Physiotherapie konnte die Patientin an Unterarmgestützen in einem Vorfußentlastungsschuh mobilisiert werden. Die lokalen Beschwerden waren langsam rückläufig. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Das Drainagematerial konnte ersten postoperativen Tag entfernt werden.\r\rAm 06.02.2009 konnten wir den Patienten aus unserer Behandlung in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials am 10. postoperativen Tag. Bis zur Vollbelastung sollte eine Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen. Der Vorfußentlastungschuh sollte für 4-5 Wochen getragen werden. Wir bitten um die weitere Verordnung der Hausmedikation und der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux valgus";;;;"Chevronosteotomie";;;;;;;;;"";"ei der Patientin bestand ein Hallux valgus der linken Großzehe. Durch die praestationäre Vorbereitung konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\rSo führten wir am 04.02.09 die Korrekturosteotomie und Exostosenresektion nach Chevron am linken Großzeh durch. \rDer postopearative Verlauf gestaltetet sich regelrecht. Unter Analgetikatherapie und mit Hilfe der Physiotherapie konnte die Patientin an Unterarmgestützen in einem Vorfußentlastungsschuh mobilisiert werden. Die lokalen Beschwerden waren langsam rückläufig. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Das Drainagematerial konnte ersten postoperativen Tag entfernt werden.\r\rAm 06.02.2009 konnten wir den Patienten aus unserer Behandlung in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials am 10. postoperativen Tag. Bis zur Vollbelastung sollte eine Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen. Der Vorfußentlastungschuh sollte für 4-5 Wochen getragen werden. Wir bitten um die weitere Verordnung der Hausmedikation und der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux valgus, Chevron/ Weil";;;;;"..";;;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand links eine Hallux valgus-Deformität. Sie berichtete, insbesondere das Tragen von Schuhen bereite ihr Schmerzen. Desweiteren zeigte sich eine Matatarsalgie mit deutlicher Schwellung und Verhärtung des Vorfußes im Bereich der Metatarsalia II bis IV. Es bestand die Indikation zur Operation. \r\rNach entsprechender OP-Vorbereitung erfolgte der o.g. Eingriff noch am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose. Es wurde eine Korrekturosteotomie nach Chevron durchgeführt, wobei die Fragmente mit einer Zugschraube stabilisiert wurden. Zusätzlich erfolgte eine Korrekturosteotomie nach Weil im bereich der Zehen II bis IV. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. \r\rPostoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im OP-Gebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Die Patientin erhielt einen Vorfußentlastungsschuh, mit dem die Vollbelastung möglich ist. Die Wundverhältnisse waren während des gesamten Aufenthalts reizlos. Eine intraoperativ eingebrachte Mini-Redondrainage konnte am Folgetag entfernt werden. eine durchgeführte postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Stellung sowie regelrechte Lage der Schrauben.\r\rZum Zeitpunkt der Entlassung bestand noch eine mässige Schwellung. Entzündungs- oder Thrombosezeichen bestanden nicht. Das Gehen im Vorfußentlastungsschuh war möglich.\r\rAm 01.09.2007 konnten wir die Patientin aus unserer stationären Behandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag. Für einen Zeitraum von 4 Wochen, in Abhängigkeit von der radiologischen Kontrolle sollte der Vorfußentlastungsschuh belassen werden. Für nachst wurde eine Redressionsschiene verordnet, die für 8 Wochen getragen werden sollte.\rGgf. sollte auch die NSAR-Gabe weitergeführt werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hallux Valgus, Umstellungsosteotomie";;;;;"Hallux Valgus";;;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine Hallux valgus Deformität und Krallenzehe DII mit plantarer Dornwarze. Es bestand eine gute Indikation zur Umstellungosteotomie, Verkürzung des zweiten Strahls und Extirpation der Dornwarze.\rNach Einleitung der Larynxmasken Anästhesie und Lagerung der Patientin in Rückenlage wurde eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am linken Oberschenkel angelegt.\rEs erfolgt ein vierfaches Abwaschen des linken Beines mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberschenkel mit 320mmHg.\rEröffnung der Haut im Interdigitalraum DI-II, scharfe Präparation bis zur Strecksehne DII und Eröffung der MTP Gelenkkapsel medial der Sehne. Scharfe Mobilisation der Seitenbände des Gelenks. Sägeschnitt von dorsodistal nach plantarproximal, Mobilisations mit dem Meißel, Plantarisierung des Metatarsaleköpfchens. 1,5er Bohrung, Messung und Gewindeschneiden, Einbringen einer 18er Minifragmentschraube. Ausgiebige Spülung und radiologische Kontrolle des regelrechten Ergebnisses der Verkürzungsosteotomie.\rAussuchen der Adduktoren DI über den selben Zugang, Unterfahren mit einem Klemmchen und scharfes Durchtrennen mit dem Skalpell, es kann eine merkliche Reposition DI erreicht werden, laterales Release der Kapsel. Spülung und Wundverschluß durch Einzelknopfnähte. \rScharfe Umschneidung der Dornwarze mit dem Skalpell, Herauslösen des Dorns mit dem scharfen Löffel.\rNach erneuter Desinfektion, Eröffung der Haut über der Pseudoexostose, scharfe Präparation bis auf die Kapsel, Aufsuchen des Gelenkspalts. Von diesem wird leicht proximal die querverlaufende Inzision der Kapsel durchgeführt, Fortführen des Kapselschnittes dorsal und L-förmig. Scharfe Präparation der Kapsel vom Kochen, Unterfahren des Metatarsale mit Hohmann Haken und Entfernung der Pseudoexostose mit der Säge. V-förmige Osteotomie mit der Basis nach proximal, Lösen des Köpfchens mit dem Meißel und Lateralisierung. In fixierter Stellung 2,5er Bohrung, Messung, Gewindeschneiden, Kopfraumphräse und Einbringen der 2,5er Schraube Halbgewinde. Absägen der knöchernen Überstände medial. Ausgiebige Spülung und radiologische Kontrolle in zwei Ebenen.\rKapselraffung mit Keilresektion der Kapsel im quer verlaufenden Anteil, ausgiebige Spülung, Einlage einer Miniredon, Hautverschluß nach Wundsäuberung und Desinfektion mit Einzelknopfnähten. Redressierender Kompressen und Gaze-Verband. Lösen der Blutsperre.\r\r\r$m1Disposition:\r$m0Postopertiv Röntgenkontrolle, Analgesie, krankengymnastische Übungsbehandlung, für 4 Wochen Entlastung im Vorfußentlastungsschuh. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämmorhoiden";;;;"Milligan Morgan";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich nach prästationärer Vorbereitung am 14.09.2010 zur operativen Versorgen ihres Hämorrhoidalleidens vor, aufgrund dessen sie seit 1 1/2 Jahren unter rezidivierenden analen Blutungen litt. Ein Malignom als Blutungsursache hatte bei einer Koloskopie im Jahre 2007 ausgeschlossen werden können. \r\rDer Eingriff konnte noch am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Die zweitgradigen Hämorrhoiden bei 6 und 7h Steinschnittlage wurden mit Gummibändern ligiert. Die drittgeradige Hämorroide und die Mariske bei 12h wurden nach Milligan-Morgan exzidiert. \r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Abgesehen von einer leichten Schwellung bestanden reizlose Wundverhältnisse. Postoperativ bestand eine mäßige Schmerzhaftigkeit, die unter einer adäquaten Analgesie bald nachliess. Zu einer signifikanten Nachblutung kam es nicht.\r\rAm 16.09.2010 konnten wir Frau xxx beschwerdearm mit reizlosen Wundverhältnissen in Ihre weitere Behandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und empfehlen gegebenenfalls die Stuhlregulierung mit einem leichten Laxans. Über eventuelle Blutbeimengungen beim Stuhlgang im Verlauf ist die Patientin aufgeklärt worden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämorrhoiden";;;;;"...";;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur Durchführung des o. g. Eingriffs bei Analvenenthrombose und Hämorrhoiden 2°.\r\rNach entsprechender Vorbereitung konnte der o. g. Eingriff am 08.12.2008 durchgeführt werden.\rDer intra- sowie postoperative Verlauf waren komplikationslos. Bei Entlassung lagen reizlose Wundverhältnisse vor.\r\rWir entließen die Patientin am 09.12.2008 in Ihre weitere haus- bzw. fachärztliche Betreuung. Wir bitten um regelmässige Wund- und Befundkontrollen. Der After sollte täglich sowie nach jedem Stuhlgang mit klarem Wasser ausgeduscht werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämorrhoidenexzision";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei der Patientin bestehen Marisken bei 6 Uhr, sowie bei 9-12 Uhr in SSL. Geplant ist eine Mariskenexzision. \r\rNach Steinschnitt-Lagerung der Pat. sowie sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes wird zunächst ein Analsperrer eingebracht und der Analkanal untersucht. Hier zeigen sich bereits vorbekannte Hämorrhoiden ersten Grades, die momentan nicht behandelt werden sollen. Es erfolgt nun die Exzision der Marisken bei 6 Uhr sowie bei 9-12 Uhr in SSL mit dem Elektrokauter. Subtile Blutstillung und Desinfektion. Nun werden die Schleimhautränder mit 3-0 Polysorb-Faden und Einzelknopfnähten adaptiert. Erneute Desinfektion, Sterile Kompresse als Wundverband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämorrhoiden";;;;"Hämorrhoidopexie nach Longo";;;;;;;;;"";"\f:12052\Herr xxx  stellte sich unter dem klinischen Bild von Hämorrhoiden III. Grades planmäßig zur elektiven Hämorrhoidektomie stationär vor. Aufgrund der praestationären Vorbereitung erfolgte am Aufnahmetag der operative Eingriff.\rSo führten wir am 04.11.10 die Hämorrhoidopexie nach Longo durch. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. \rEs traten keine Nachblutungen auf. Die Schmerzen waren nur gering.\rSo konnten wir den Patienten am 06.11.10 bei reizlosen Wundverhältnissen in ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. \rWir bitten um klinische Kontrolle und Befundkontrolle sowie um milde Stuhlregulation bis zur vollständigen Beschwerdefreiheit. in den nächsten 10 Tagen können sich im Stuhlgang noch Blutbeimengungen finden.\rEine Befundkontrolle in unserer chirurgischen Sprechstunde ist für Montag. 8.11.2010 vereinbart.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämorrhoiden";;;;;"Longo";;;;;;;;"";"Herr xxx wurde in unserer chirurgischen Sprechstunde mit dem klinischen Bild von prolabierenden Hämorrhoiden vorstellig. Es bestand die Indiktation zur Operation.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Postoperativ lag ein reizloser Lokalbefund vor. Die Magen-Darm-Passage kam regelrecht in Gang.\r\rAm 25.09.2010 konnten wir Herrn xxx in die weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir bitten um Vorstellung zur Befundkontrolle in unserer proktologischen Sprechstunde in ca 2 Wochen. Bei vorliegen eines übermässigens hartes Stuhlgangs ist die Einnahme von Movicol sinnvoll.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hämorrhoiden schmidt";;;;;".";;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur Durchführung des o. g. Eingriffs bei chron. ventraler Analfissur.\rNach entsprechender Vorbereitung konnte der o. g. Eingriff am 12.01.2011 durchgeführt werden.\rDer intra- sowie postoperative Verlauf waren komplikationslos. Bei Entlassung bestand lediglich ein geringer Wundschmerz.\r\rWir entließen die Patientin am 12.01.2011 in Ihre weitere haus- bzw. fachärztliche Betreuung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Operation können noch stärkere Schmerzen auftreten, so daß ggfs. auch eine regelmäßige Schmerztherapie (z.b. mit Diclofenac 50 mg und ggfs. zusätzlich Novalgin) neben evtl. stuhlregulierende Maßnahmen erforderlich ist. In den ersten postoperativen Tagen kann es zu Blutbeimengungen im Stuhl kommen. Der Pat. wurde entsprechend aufgeklärt. Wir bitten um regelmässige Wund- und Befundkontrollen. Der After sollte täglich sowie nach jedem Stuhlgang mit klarem Wasser ausgeduscht werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hemikolektomie";;;;"CRC";;;;;;;;;"";"Wir übernahmen Herrn xxx am 09.07.2010 unter dem Bild eines akuten Abdomens aus der Inneren Abteilung unseres Hauses. Dort befand sich der Patient seit dem 08.07.2010 wegen abdomineller Beschwerden.\r\rIn der Computertomographie des Abdomens vom 09.07.2010 fand sich eine stenosierende, tumorös imponierende, zirkuläre Wandverdickung des Colon transversum mit dem Vollbild eines mechanischen Ileus mit lokoregionärer, perigastraler und retroperitonealer Lymphadenopathie. Ferner der Nachweis von reaktivem Aszites im Rahmen der starken Darmdistension. Eine Hohlorganperforation konnte ausgeschlossen werden.\r\rNoch am 09.07.2010 erfolgte die erweiterte Hemikolektomie rechts mit Ileodescendostomie. Im Laufe des Eingriffs kam es zu einem Kapselriß des unteren Milzpols der durch Thermokoagulation mit dem Argonbeamer und der Applikation von Hämostyptika suffizient behandelt wurde.\r\rPostoperativ wurde Herr xxx  auf der Intensivstation unseres Hauses entsprechend überwacht, konnte aber am 12.07.2010 bei kreislaufstabilen Parametern und im guten, aber noch geschwächten Zustand wieder auf die Normalstation verlegt werden. \r\rDer weitere postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Regelmäßige Verbandswechsel zeigten reizlose Wundverhältnisse. Die einliegenden Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden. Der Kostaufbau wurde gut vertragen. Eine Entfernung des Nahtmaterials entfällt bei intrakutaner Naht mit resorbierbarem Material. \r\rAm 19.07.2010 konnten wir Herrn xxx beschwerdearm in Ihre Weiterbehandlung entlassen. \r\rMit Herrn xxx wurde für den 23.07.2010 ein Termin in der Sprechstunde vereinbart um ihm die von der hausinternen Tumorkonferenz erarbeiteten Therapieangebote vorzustellen und das weitere Vorgehen festzulegen. Der Patient möchte die adjuvante Chemotherapie bei Dr. Hahn ambulant durchführen lassen.\rWir bitten zudem um Durchführung einer Coloskopie nach Abschluß der Chemotherapie.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hemikolektomie links";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei dem Patienten wurde colokopisch ein histologisch gesichertes Adenokarzinom der linken Flexur diagnostiziert. Es besteht die dringende Indikation zur Hemikolektomie links.\r\rLagerung und steriles Abwaschen in typischer Form. Querlaparotomie im linken Mittelbauch kurz oberhalb des Nabels. Präparation bis zur Muskelfaszie mit dem Elektrokauter. Anschließend Eröffnung der Faszie. Nun wird der linksseitige Rektusmuskel elektrisch unter Schonung der tieferen Strukturen und Blutstillung durchtrennt. Nachfolgend Eröffnung des Peritoneums punktuell mittels Skalpell, anschließend mit dem Elektrokauter über die gesamte Laparotomielänge. Einsetzen der Ringfolie. Der Situs wird palpatorisch inspiziert. Dabei findet sich in der linken Colonflexur ein gut tastbarer Tumor. Die Leber ist palpatorisch beidseits frei von Rundherden. Anschließend Festlegung der Resektionslinien am C. sigmoideum und C. transversum. \r\rJetzt werden die embrionalen Verklebungen vom Sigma mit der li. Beckenwand gelöst und anschließend das Peritoneum des Colon descendens nach kranial bis zur li. Flexur gespalten. Identifikation des li. Ureters und Abheben des Mesocolon descendens von der GerotaŽschen Faszie. Mit dem Ligasure-Gerät wird die li. Flexur ausgelöst und das Mesocolon vollständig von der Gerotaschen Faszie abgehoben. Jetzt wird das Lig. gastrocolicum mittels Ligasure von der Magenmitte an beginnend in Richtung der li. Seite gespalten und das Mesocolon vom Pankreasunterrand abgelöst. Hohe Ligatur der V. mesenterica inferior. Mobilisieren der TreitzŽschen Flexur. Identifikation der A. colica sinistra aus ihrem Abgang aus der A. mesenterica inferior und Absetzen derselben an dieser Stelle. Nun können das Colon descendens, die li. Flexur und das Colon transversum bis zur Basis der Vasa colica media vor die Bauchdecke mobilisiert werden. Der nach li. abgehende Ast der A. colica media wird zwischen Overholt-Klemmen durchtrennt und anschließend in dieser Ebene das Colon transversum zirkulär freipräpariert. Anschließend wird mit einem GIA der Darm abgesetzt. Jetzt wird am descendosigmoidalen Übergang das Mesocolon durchtrennt und der desendosigmoidale Übergang darmnah freipräpariert, unter einer proximal gesetzten weichen Darmklemme mit dem Spalpell abgesetzt und das Präparat abgegeben. Die freien Darmenden lassen sich nun spannungsfrei adaptieren. Abstopfen mit Bauchtüchern und anschließend Anlegen einer Handanastomose. Hierzu zunächst Eröffnen des mittels GIA verschlossenen C. transversum. Anschließend fortlaufende Naht der Seromuscularishinterwand mit einem Vicryl-Faden. Es folgt eine fortlaufende Mukosanaht mit einem Biosyn-Faden der Stärke 3-0. Nun Resektion der noch verbleibenden Klammernahtreihe, anschließend Mukosanaht mit einem Biosyn-Faden für die Vorderwand. Seromuskuläre Vorderwandnaht mit einem Vicryl-Faden. Es resultiert eine gut durchblutete, spannungsfrei liegende Anastomose. Die Anastomose ist ausreichend weit und auf Druck dicht. Verschluss des Mesoschlitzes mit Polysorb-Einzelknopfnähten.\rNach Blutstillung und Kontrolle auf Bluttrockenheit erfolgt nach Schmutzphasenwechsel eine fortlaufende Naht der Bauchdecke mit einem 1er Vicryl-Faden jeweils getrennt für das Peritoneum und die Rektusscheidenhinterwand sowie für die Rektusscheidenvorderwand. Zweischichtige Subkutannaht. Intrakutane versenkte Hautnaht. Anlegen von sterilen Verbänden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hemikolektomie rechts";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei der Patientin wurde colokopisch im Zökum ein histologisch gesichertes Adenokarzinom nachgewiesen. Es besteht kein Anhalt auf Fernmetastasierung und somit die dringende Indikation zur primären Operation.\r\rRückenlagerung und steriles Abwaschen des OP-Feldes in typischer Form. Querlaparotomie im rechten Mittelbauch kurz oberhalb des Nabels. Vorpräparation bis zur Muskelfaszie mit dedem Elektrokauter. Anschließend Eröffnung der Faszie mittels Schere. Nun wird der rechtsseitige Rektusmuskel elektrisch unter Schonung der tieferen Strukturen durchtrennt. Nachfolgend Eröffnung des Peritoneums über die gesamte Laparotomielänge. Einsetzen der Ringfolie. Der Situs wird palpatorisch inspiziert. Dabei findet sich im distalen Zökumanteil ein walnußgroßer Tumor. Die Leber ist palpatorisch beidseits frei von Rundherden. Es bestehen wenige Verwachsungen vom Omentum zur Bauchdecke, die mit der bipolaren Schere gelöst werden.\rAnschließend Festlegung der Resektionslinien am Ileum und Transversum. Hierbei zeigen sich eine Ausgeprägte interenterische Verwachsungen des Dünndarms sowie eine Fixierung des Dünndarms im kleinen Becken nach Appendektomie. Zum lösen der Verwachsungen im Becken ist zunächst eine Schnitterweiterung der Laparotomie nach medial erforderlich. Hierzu wird die Ringfolie entfernt und die Laparotomie in typischer Weise unter kranialumfahrung des Nabelstiels erweitert. Wiedereinsetzen der Ringfolie, anschließend Lösen der Verklebungen im Becken mittels bipolarer Schere. Nach Festlegung der Resektionsgrenzen wird nun das zu resezierende Darmstück mit der Bipolarschere lateral der Bauchwand freipräpariert. Hierbei Darstellung des rechten Ureters, welcher ebenso wie das Duodenum und die Nierenkapsel geschont wird. Am Kolon Transversum wird die Bursa omentalis eröffnet. Anschließend wird das Omentum mittels bipolarer Schere und Ligaturen bis zum Kolon Transversum durchtrennt. \r\rWeiterhin erfolgt die Teilung des Mesenteriums entlang der festgelegten Resektionsgrenzen bis zum Abgang der A. colica dextra zentral. Hierbei wird die A. colica media identifiziert und geschont. Nachfolgend wird vorsichtig die A. colica dextra von der Begleitvene und von der A. ileocolica separiert und alle Gefäße einzeln durch doppelte Ligaturen verschlossen. Nun werden beide Darmlumen vollständig durch kleine Stichinzisionen eröffnet, und das Klammernahtgerät (GIA 80 ) mit beiden Schenkeln problemlos eingebracht und ausgelöst. Intraluminär zeigt sich eine schöne Nahtreihe ohne Blutung. Anschließend erfolgt der Querverschluß auch mit Hilfe eines 80er GIA-Linearstaplers. Der Querverschluß wird zusätzlich seromuskulär fortlaufend übernäht. Im Bereich der Längs-Klammernahtreihe erfolgt eine Einzelknopf-Ecknaht zur Spannungsverminderung. Die Anastomose ist gut durchblutet, ausreichend weit und auf Druck dicht. Fortlaufender Verschluß des Mesenterilaschlitzes. Danach Spülung des Bauchraumes und Kontrolle auf Bluttrockenheit. Auf die Einlage einer Drainage wird bei Bluttrockenheit verzichtet. Anschließend schichtweiser Verschluß des Bauchraumes durch eine fortlaufende Peritonealnaht, Fasziennaht und durch subkutane Einzelknopfnähte. Der Hautverschluß erfolgt durch eine intrakutane Naht. Der sterile Verband beendet die Operation. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hernia epigastrica";;;;"Verschluß einer Hernia epigastrica ohne Plastik";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit einer epigastrischen Hernie vor. Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte der Befund bestätigt werden. Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. \rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm 26.10.10 konnte Frau xxx in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden.\rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte >5kg für die ersten zwei Wochen; in den dann folgenden 2 Wochen keine Gewichte >20kg).";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hohmann";;;;"Epicondylitis";;;;;;;;;"";"\f:12054\Die Operation erfolgt aufgrund einer therapieresistenten Epikondylitis radialis humeri re. Geplant ist eine Operation nach Hohmann-Wilhelm. \r\rNach Rückenlagerung der Pat. unter Auslagerung des re. Armes auf einem Armtisch, Anlegen einer Blutsperre mit 240 mmHg, sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes erfolgt die halbmondförmige Umschneidung des Epikondylus radialis humeri re. Durchtrennung des Subcutangewebes und Präparation entlang des Muskelbauchs des M. extensor carpi radialis longus. Aufsuchen der Aponeurose. Kerben der Aponeurose und Aufsuchen des sehnigen Anteils des M. extensor carpi radialis brevis. Die Sehne wird ansatznah durchtrennt und über einen Abschnitt von 1 cm reseziert. Anschließend Durchtrennung des sehnigen Ansatzes der Extensor digitorum communis-Sehne. Subtile Blutstillung. Mit dem Elektrokauter wird das Periost um den Epikondylus radialis humeri koaguliert. Ausgiebiges Spülen des Wundbereichs. Auf eine Readapation des M. extensor carpi radialis longus an die Aponeurose wird aus Spannungsgründen verzichtet. Installation von 4ml 0,5%Carbostesin, intracutaner Wundverschluß in fortlaufender Technik. Steriler Verband. \r\r$m1Procedere:$m0 Der Arm ist in einer Oberarmgipsschiene für 5 - 7 Tage ruhigzustellen. Bei gesicherter Wundheilung kann die Bewegung freigegeben werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hohmann";;;;;"Epicondylitis hum. radialis";;;;;;;;"";"\f:12054\Die Operation erfolgt aufgrund einer therapieresistenten Epikondylitis radialis humeri re. Geplant ist eine Operation nach Hohmann-Wilhelm. \r\rNach Rückenlagerung der Pat. unter Auslagerung des re. Armes auf einem Armtisch, Anlegen einer Blutsperre mit 240 mmHg, sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes erfolgt die halbmondförmige Umschneidung des Epikondylus radialis humeri re. Durchtrennung des Subcutangewebes und Präparation entlang des Muskelbauchs des M. extensor carpi radialis longus. Aufsuchen der Aponeurose. Kerben der Aponeurose und Aufsuchen des sehnigen Anteils des M. extensor carpi radialis brevis. Die Sehne wird ansatznah durchtrennt und über einen Abschnitt von 1 cm reseziert. Anschließend Durchtrennung des sehnigen Ansatzes der Extensor digitorum communis-Sehne. Subtile Blutstillung. Mit dem Elektrokauter wird das Periost um den Epikondylus radialis humeri koaguliert. Ausgiebiges Spülen des Wundbereichs. Auf eine Readapation des M. extensor carpi radialis longus an die Aponeurose wird aus Spannungsgründen verzichtet. Installation von 4ml 0,5%Carbostesin, intracutaner Wundverschluß in fortlaufender Technik. Steriler Verband. \r\r$m1Procedere:$m0 Der Arm ist in einer Oberarmgipsschiene für 5 - 7 Tage ruhigzustellen. Bei gesicherter Wundheilung kann die Bewegung freigegeben werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hohmann-OP";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam am 20.04.11 zur geplanten Versorgung einer diagnostizierten therapierefraktären Epicondylitis humeri radialis links in unser Krankenhaus.\r\rEs erfolgte die operative Versorgung nach Hohmann. Komplikationsloser intra- sowie postoperativer Verlauf.\r\rDie Gipsschiene sollte für 14 Tage belassen werden. \c:FF\Die Hautfäden sind resorbierbar und müssen nicht entfernt werden.??\c:-\ Ggf ist die Verordnung einer analgetisch/ antiphlogistischen Therapie notwendig .";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hohmann-OP";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei Herrn xxx besteht eine therapieresistente Epikondylitis radialis humeri links. Geplant ist eine Operation nach Hohmann. \r\rNach Rückenlagerung des Pat. unter Auslagerung des linken Armes auf einem Armtisch, Anlegen einer Blutsperre mit 270 mmHg, dreimaligem sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes erfolgt die bogenförmige Hautinzision im Bereich des Epikondylus radialis humeri links. Durchtrennung des Subcutangewebes und Präparation entlang des Muskelbauchs des M. extensor carpi radialis longus. Aufsuchen der Aponeurose. Kerben der Aponeurose und Aufsuchen des sehnigen Anteils des M. extensor carpi radialis brevis. Die Sehne wird ansatznah durchtrennt Anschließend Durchtrennung des sehnigen Ansatzes der Extensor digitorum communis-Sehne. Subtile Blutstillung. Mit dem Elektrokauter wird das Periost um den Epikondylus radialis humeri koaguliert. Ausgiebiges Spülen des Wundbereichs. Bei Wundtrockenheit erfolgen zunächst Subkutannähte, danach ein intracutaner Wundverschluß in fortlaufender Technik. Steriler Verband. \r\r$m1Procedere:$m0 Der Arm ist in einer Oberarmgipsschiene für 8 Tage ruhigzustellen. Bei gesicherter Wundheilung kann die Bewegung freigegeben werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft-TEP";;;;;"..";;;;;;;;"";"Bei Herrn Z. bestand eine zunehmende belastungsabhängige Schmerzsymptomatik im Bereich des rechten Hüftgelenkes. Radiologisch war ein fortgeschrittener Gelenkverschleiß mit Hüftkopfnekrose festgestellt worden. \r\rNach entsprechender präoperativer Vorbereitung erfolgte am 09.01.2009 der oben beschriebene Eingriff komplikationslos in typischer Weise.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich zeitgerecht, das einliegende Drainagematerial konnte termingerecht entfernt werden, die Wundheilung verlief per primam, das Nahtmaterial wurde zeitgerecht entfernt.\rIn postop. durchgeführten Röntgenkontrollen ergab sich eine achsengerechte Stellung der Prothese ohne Lockerungszeichen.\rPostoperativ zeigte sich sonografisch noch ein mäßiger Flüssigkeitsverhalt distal des unteren Wundpols. Dieser konnte am 19.01. unter sonografischer Kontrolle punktiert und ca. 50 ml hämorrhagisches Sekret entlastet werden. In einer Kontrolle vom 20.01. zeigte sich hier erneut ein Hämatom; es konnten auch hier 18 ml abpunktiert werden.\rUnter intensiver krankengymn. Übungsbehandlung ließ sich Herr Z. altersentsprechend zügig an Unterarmgehstützen mobilisieren. Unter der physiotherapeutischen Übungsbehandlung konnte eine Gelenkbeweglichkeit von Flex-Ext 90-0-0 erreicht werden. \rLaborchemisch zeigte sich ein Hb -Abfall auf 8.7 g/dl, eine Eisensubstitution wurde eingeleitet. Im Verlauf war der HB ansteigend bei zuletzt 9.4 g /dl. \r\rAm 21.01.2009 konnten wir Herrn Z. aus unserer stationären Behandlung entlassen. Eine stationäre AHB ist beantragt und wird am Montag den 26.01.2009 in Vloto beginnen.\rWir empfehlen die Fortführung der intensiven krankengymn. Übungsbehandlung unter schmerzadaptierter Vollbelastung. \rNach Beendigung der AHB bitten wir um eine Wiedervorstellung in unserer Sprechstunde zur Befundkontrolle.\rDie Hausmedikation wurde von uns unverändert fortgeführt.\r\rFür die Dauer von 4 Wochen postoperativ sollte eine medikamentöse Thromboseprophylaxe mit Clexane 0,4 ml s.c. 1 x tägl. durchgeführt werden, für die Dauer von 3 Wochen postoperativ eine Ossifikationsprophylaxe mit Indometacin 2-3 x 50mg. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft TEP, Coxarhtrose";;;;;"Hüft TEP";;;;;;;;"";"Die Patientin wurde vorstellig mit der bereits ambulant gestellten Diagnose einer Coxarthrose links. Es würden seit April diesen Jahres Schmerzen bei Belastung der linken Hüfte bestehen. Radiologisch konnte eine linksseitig betonte Coxarthrose bestätigt werden. Es bestand die Indikation zur Operation.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf war komplikationslos.\rDie einliegenden Drainagen wurden am ersten postoperativen Tag entfernt. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren durchgehend regelrecht. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Fäden wurden am 12. postoperativen Tag gezogen. Die Mobilisation erfolgte unter krankengymnastischer Anleitung. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,6ml s.c. einmal täglich appliziert. Die postoperative Röntgenkontrolle brachte eine regelrechte Stellung der Prothese zur Darstellung.\rLaborchemisch war ein ...\r\rDie notwendigen Hilfsmittel in Form einer Greifzange, sowie einer Toilettensitzerhöhung wurden im Rahmen des Aufenthalts verordnet.\r\rAm ... konnte Frau xxx in Ihre weitere Betreuung entlassen werden. Der Beginn der Anschlussheilbehandlung ist für den ... in ... terminiert. Die Fortsetzung der Thromboseprophylaxe ist für vier Wochen post OP indiziert.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft TEP, Coxarthrose 2";;;;"Hüft-TEP";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich zur elektiven Implantation einer Hüft-Endoprothese links bei seit Jahren bestehender Beschwerdesymptomatik über dem linken Hüftgelenk vor. Der Schmerz trete insbesondere nach Belastung auf, die schmerzfreie Gehstrecke sei beinahe aufgehoben. Es bestehe ein arthrotischer Anlaufschmerz. Intermittierend sei sie auf die Einnahme von Schmerz-medikamenten angewiesen.\r\rIm Rahmen der körperlichen Untersuchung konnte ein Druckschmerz über der Leiste provoziert werden. Die Bewegung in diesem Gelenk war schmerzbedingt eingeschränkt. Die Motorik, die Sensibilität und die Durchblutung ergaben keinen pathologischen Befund.\r\rDie radiologische, präoperative Untersuchung der Hüfte, bestätigte den Verdacht einer starken arthrotischen Veränderung.\r\rIm Rahmen der präoperativen Vorbereitung ergaben sich keine indikationseinschränkenden Befunde, so dass in komplikationsloser Allgemeinnarkose am 23.06.2010 operiert werden konnte.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit oralem Xarelto stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Zur Behandlung einer postoperativen Anämie wurde eine Behandlung mit Eisen- und Multivitaminpräparaten eingeleitet.\r\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich. Das Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\rEine Anschlussheilbehandlung erfolgt stationär ab dem 07.07.2010 in XXX\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation und Krankengymnastik. Die Thromboseprophylaxe mit Xarelto sollte bis zum 35. Tag post-OP fortgeführt werden.\r\rWir bitten um eine engmaschige klinisch-laborchemische Konrolle. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rUm eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle in sechs Wochen in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten.\r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft TEP";;;;"links";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich zur elektiven Implantation einer Hüft-Endoprothese links bei seit Jahren bestehender Beschwerdesymptomatik über dem linken Hüftgelenk vor. Der Schmerz trete insbesondere nach Belastung auf, die schmerzfreie Gehstrecke sei beinahe aufgehoben. Es bestehe ein arthrotischer Anlaufschmerz. Intermittierend sei sie auf die Einnahme von Schmerz-medikamenten angewiesen.\r\rIm Rahmen der körperlichen Untersuchung konnte ein Druckschmerz über der Leiste provoziert werden. Die Bewegung in diesem Gelenk war schmerzbedingt eingeschränkt. Die Motorik, die Sensibilität und die Durchblutung ergaben keinen pathologischen Befund.\r\rDie radiologische, präoperative Untersuchung der Hüfte, bestätigte den Verdacht einer starken arthrotischen Veränderung.\r\rIm Rahmen der präoperativen Vorbereitung ergaben sich keine indikationseinschränkenden Befunde, so dass in komplikationsloser Allgemeinnarkose am xx.xx.2011 operiert werden konnte.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit oralem Xarelto stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Zur Behandlung einer postoperativen Anämie wurde eine Behandlung mit Eisen- und Multivitaminpräparaten eingeleitet.\r\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich. Das Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\rEine Anschlussheilbehandlung erfolgt stationär ab dem xx.xx.2011 in XXX\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation und Krankengymnastik. Die Thromboseprophylaxe mit Xarelto sollte bis zum 35. Tag post-OP fortgeführt werden.\r\rWir bitten um eine engmaschige klinisch-laborchemische Konrolle. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rUm eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle in sechs Wochen in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten.\r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft TEP";;;;"mediale Schenkelhalsfraktur nach Sturz";;;;;;;;;"";"Frauxxx  stellte sich notfallmässig nach einem Sturzereigniss in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Das rechte Bein war aussenrotiert und verkürzt. Das angefertigte Röntgenbild bestätigte den Verdacht auf eine mediale Schenkelhalsfraktur. Da die Patientin bis zum Unfallereigniss alleinlebend und sehr mobil war, entschieden wir uns zur Implantation einer Hüft-Totalendoprothese.\r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen führten wir o.g. Eingriff noch am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose durch.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit oralem Xarelto stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. \r\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich. Das Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\rEine Anschlussheilbehandlung erfolgt stationär ab dem xx.xx.2011 in XXX\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation und Krankengymnastik. Die Thromboseprophylaxe mit Xarelto sollte bis zum 35. Tag post-OP fortgeführt werden.\r\rWir bitten um eine engmaschige klinisch-laborchemische Konrolle. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rUm eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle in sechs Wochen in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten.\r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Hüft TEP";;;;"rechts";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich zur elektiven Implantation einer Hüft-Endoprothese rechts bei seit Jahren bestehender Beschwerdesymptomatik über dem rechten Hüftgelenk vor. Der Schmerz trete insbesondere nach Belastung auf, die schmerzfreie Gehstrecke sei beinahe aufgehoben. Es bestehe ein arthrotischer Anlaufschmerz. Intermittierend sei sie auf die Einnahme von Schmerz-medikamenten angewiesen.\r\rIm Rahmen der körperlichen Untersuchung konnte ein Druckschmerz über der Leiste provoziert werden. Die Bewegung in diesem Gelenk war schmerzbedingt eingeschränkt. Die Motorik, die Sensibilität und die Durchblutung ergaben keinen pathologischen Befund.\r\rDie radiologische, präoperative Untersuchung der Hüfte, bestätigte den Verdacht einer starken arthrotischen Veränderung.\r\rIm Rahmen der präoperativen Vorbereitung ergaben sich keine indikationseinschränkenden Befunde, so dass in komplikationsloser Allgemeinnarkose am xx.xx.2011 operiert werden konnte.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit oralem Xarelto stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. \r\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich. Das Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\rEine Anschlussheilbehandlung erfolgt stationär ab dem xx.xx.2011 in XXX\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation und Krankengymnastik. Die Thromboseprophylaxe mit Xarelto sollte bis zum 35. Tag post-OP fortgeführt werden.\r\rWir bitten um eine engmaschige klinisch-laborchemische Konrolle. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rUm eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle in sechs Wochen in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten.\r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Humerusfraktur, distal";;;;"Platte, Schrauben";;;;;;;;;"";"Frau xxx  stellte sich am 03.11.2010 in unserer Notaufnahme vor, da sie seit einem Sturz mit dem Fahrrad am gleichen Abend unter starken Schmerzen im rechten Ellenbogen litt.\r\rBei der körperlichen Untersuchung zeigte sich eine druckdolente Schwellung über dem radialen Epicondylus des rechten Ellenbogens und eine schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit im Ellenbogengelenk. Periphere sensomotorische Störungen lagen ebensowenig vor wie Durchblutungsstörungen. Eine Röntgenaufnahme des rechten Unterarms und des Ellenbogengelenkes zeigte eine distale Humerustrümmerfraktur mit Gelenkbeteiligung. Bei bestehender Indikation zur operativen Versorgung wurde Frau xxx nach Anlage einer dorsalen Oberarmgipsschiene stationär aufgenommen.\r\rNach der entsprechenden Vorbereitung wurde der Eingriff am 05.11.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie vorgenommen. Die Fraktur wurde nach Osteotomie des Olecranos offen reponiert und mit einer Schrauben und Plattenosteosynthese versorgt. Das Olecranon wurde mit einer Zuggurtungsosteosynthese refixiert.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer adäquaten Analgesie und einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin regelrecht. Bei den regelmäßigen Verbandswechseln zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. Die einliegende Drainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden. Eine Röntgenkontrolle dokumentierte eine achsgerechte Reposition der Fragmente und eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Eine Schwellneigung des Armes wurde durch Lymphdrainagen und Eiskühlung behandelt. Bei der krankengymnastischen Übungsbehandlung aus der Gipsschiene heraus wurde ein Bewegungsaussmaß von Extension/Flexion 0°-30°-100° erreicht. Die laborchemischen Kontrollen zeigten einen adäquaten Rückgang der Entzündungsparameter. Eine erneute Röntgenkontrolle nach krankengymnastischer Mobilisation zeigte eine weiterhin stabile Osteosynthese.\r\rAm 13.11.2010 konnten wir Frau xxx  beschwerdearm in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen, das Weiterführen der bedarfsadaptierten Analgesie und das Verordnen einer intensiven krankengymnatischen Übungsbehandlung zur Wiederherstellung der Gelenksbeweglichkeit. Der CRP-Serumspiegel war bei Entlassung noch auf 3,1 mg/dl erhöht und sollte im Verlauf kontrolliert werden. Frau xxx wird für Donnerstag den 18.11.2010 einen Termin in unserer Osteosynthesesprechstunde zur Befundkontrolle und zur Entfernung des Nahtmaterials vereinbaren. Das Sekretariat der chirurgischen Abteilung ist unter 02323/498-2021 zu erreichen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Humerusfraktur, subcapitale";;;;"Plattenosteosynthese";;;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich am 02.06.2008 in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Es bestand der klinische Verdacht auf eine Fraktur der rechten Humerus, der in der Röntgenaufnahme als eine subkapitale Humerusfraktur rechts zur Darstellung kam. Es bestand eine Indikation zur osteosynthetischen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainage wurde am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 07.06.2008 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortsetzung der krankengymnastischen Übungen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Humeruskopffraktur";;;;"Humeruskopffraktur-OP";;;;;;;;;"";"\f:12053\Frau xxx  stellte sich am 10.12.2008 notfallmäßig nach Sturz auf die linke Schulter in der chirurgischen Notfallambulanz vor. Bei der körperlichen Untersuchung fand sich die Beweglichkeit im linken Schultergelenk schmerzhaft eingeschränkt. Radiologisch zeigte sich das Bild einer linksseitigen Humeruskopfstauchungsfraktur. \r\rNach der präoperativen Vorbereitung führten wir am 12.12.08 die Implantation einer winkelstabilen Königsseeplatte links durch. \r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter Schmerztherapie, Krankengymnastik und Ruhigstellung im Gilchristverband vorerst komplikationslos. Die primäre Wundheilung setzte problemlos ein. Das Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Anschließend erfolgte die krankengymanszische Anleitung zu passiven Pendelübungen des linken Armes. \r\rDie radiologischen Kontrollen des postoperativen Ergebnisses, direkt nach der Operation und im Anschluß an die ersten krankengymnastischen Übungseinheiten, zeigte eine korrekte Implantatlage.\r\rWir entließend die Patientin am 19.12.08 mit nur geringen Restbeschwerden bei reizlosen Wundverhältnissen in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Wir bitten um klinische Kontrolle und Wundkontrolle sowie um Fadenentfernung am 10.-14. postop. Tag. DIe Krankengymnastik sollte fortgeführt werden. Die Ruhigstellung im Gilchrist kann nach 2 Wochen aufgehoben werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"HWS-Prolaps";;;;"Exzision und Implantation einer Bandscheibenprothese";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die stationäre Aufnahme der Patienten erfolgte elektiv zur operativen Sanierung eines zervikalen Bandscheibenprolapses (HWK 5/6).\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am 07.03.2011. Hierbei wurde das erkrankte Banscheibengewebe im Segment HWK 5/6 exzidiert, der Spinalkanal in diesem Segment knöchern dekomprimiert und eine Bandscheibenprothese implantiert. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die intraoperativ eingelegte Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. In der postoperativ durchgeführten Röntgenkontrolle zeigte sich ein regelrechter Sitz der Prothese. Die Wundverhältnisse zeigten sich reizlos. Die Patientin wurde unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert.\r\rWir entliessen Frau xxx am 10.03.2011 in Ihre fachärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und um ein Fortführen der hausärztlichen Dauermedikation. Eine Entfernung des Hautnahtmaterials ist bei resorbierbarer Intrakutannaht nicht erforderlich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ileozökalresektion";;;;;;"konv., tubulär";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht ein ca. 3 cm durchmessender, koloskopisch nicht abtragbarer, histologisch benigner Polyp im Bereich der BauhinŽschen Klappe. Bei fehlendem Malignitätsnachweis wurde die Indikation zur tubulären Ileozökalresektion gestellt.\r \rIn ITN, nach Rückenlagerung und dreimaliger Hautdesinfektion steriles Abdecken der OP-Feldumgebung mit Einmaltüchern. Quere Laparotomie im rechten Mittelbauch, scharfe Präparation auf die Bauchwandfaszie mittels Diathermie und Eröffnen des Abdomens. Inspektion der Bauchhöhle; im Bereich des Nabels bestehen Adhäsionen des Omentums zur Bauchdecke, welche zunächst mit der bipolaren Schere gelöst werden. Ansonsten keine weiteren Auffälligkeiten. Einbringen einer Ringfolie, anschließend laterale Mobilisation des Zökalpols mit der bipolaren Schere.\rFestlegen der Resektiongrenzen jeweils ca. 5cm oralwärts und 7cm aboral der Bauhin'schen Klappe. Tubuläre Präparation des Mesenteriums oral und aboral der Ileocoecalklappe unter Ligatur und Durchtrennung der darmnahen Gefäße. \rDie zuvor festgelegten Resektionsgrenzen werden aneinander gelegt und mit zwei 80er Linear GIA-Staplern wird eine maschinelle Seit-zu-Seit Anastomose im Sinne einer funktionellen End- zu End- Anastomose angelegt. Das abgesetzte Präparat wir zur histopathologischen Aufarbeitung eingeschickt. \rDie komplette maschinelle Anastomose wird mit fortlaufender seromuskulärer Handnaht übernäht. Die Anastomose ist gut durchblutet und mit dem Finger gut durchgängig. Fortlaufende Naht des Mesenterialschlitzes. Bei Bluttrockenheit kann auf eine Drainage verzichtet werden. Schichtweiser Verschluß der Bauchdecke mittels fortlaufender peritonealer und Fasziennaht, subcutane Einzelknopfnähte und fortlaufende resorbierbare Intracutannaht. Steriler Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Impingement Schulter";;;;"Artroskopie mit subacromialer Dekompression";;;;;;;;;"";"Der Patient kam am 25.10.2010 planmäßig zur Arthroskopie der rechten Schulter. Es bestand eine progrediente bewegungsabhängigen Schmerzsymptomatik im Bereich des rechten Schultergelenks.\r\rNach Abschluß der präop. Vorbereitung im Rahmen der prästationären Behandlung erfolgte die arthroskopische Bursektomie und Akromioplastik am 25.10.2010.\rDer postop. Verlauf gestaltete sich komplikationslos und die lokalen Beschwerden des Pat. waren zügig und zeitgerecht rückläufig. Das einliegende Redon-Drainagematerial konnte am ersten postoperativen Tag entfernt. Die periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität waren regelrecht.\r\rAm 25.10.2010 konnten wir den Pat. bei reizfreien Wundverhältnissen und in beschwerdearmem Zustand entlassen.\rWir empfehlen die Fortführung der intensiven krankengymn. Übungsbehandlung, regelmäßige Wundkontrollen und die Entfernung des noch einliegenden Nahtmaterials am 10. postop. Tag. \rDie Hausmedikation wurde unverändert fortgeführt.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"indirekte Leistenhernie beidse";;;;"endoskopischer, extraperitonealer Bruchlückenverschluss mit Netzimplantation";;;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit dem klinischen Bild einer beidseitigen Leistenhernie zur OP vor. Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte beidseits eine indirekte Hernie gesehen werden. Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainage konnte am ersten postoperativen Tag gezogen werden. Die sonographische Kontrolle brachte eine regelrechte Netzlage, kein wesentliches Hämatom, sowie keinen Hinweis für ein Frührezidiv unter Bauchpresse zur Darstellung.\rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm 27.10.2010 konnte der Patient in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden.\rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte >5kg für die ersten zwei Wochen; keine Gewichte >20kg für weitere zwei Wochen).";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"IPOM";;;;;"lap. IPOM";;;;;;;;"";"Frau XXXX stellte sich am XX.XX.20XX zur elektiven Operation einer XXXX in unserer Abteilung vor. Nach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag. Intraoperativ wurde die Narbenhernie mittels Netzeinlage (10 cm x 15 cm Parietene composite) in IPOM-Technik versorgt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Das eingebrachte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Bei den täglichen Wundkontrollen zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. In der postoperativen sonographischen Kontrolle zeigte sich eine regelrechte Netzlage, kein Hämatom oder eine Flüssigkeitsansammmlung. Kein Hinweis auf ein Frührezidiv. \rSo konnten wir Frau am XX.XX.20XX in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Das eingebrachte Hautnahtmaterial muss aufgrund der Intrakutannaht nicht entfernt werden. Wir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte > 10 kg für die ersten zwei Wochen; dann in den folgenden 2 Wochen keine Gewichte >20 kg). Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kahnbeinfraktur";;;;"Kahnbeinfraktur";;;;;;;;;"";"\f:12450\xxx stellte sich unter dem klinischen Bild einer Kahnbeinfraktur xx nach Sturz ambulant vor. Aufgrund der praestationären Vorbereitung und Vorberitung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag.\rEs wurde eine percutane Osteosynthese mittels Herbert Schraube durchgeführt. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die anschließende Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials bei anatomischer Stellung der Fraktur. \rSo konnte xx Folgetag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden. Wir empfehlen das Tragen der Gipsschiene für 2 Wochen und Entfernung des Fadenmaterials am 12 Tag po. Anschließend kann funktionelle Physiotherapie durchgeführt werden. \rBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kahnbein-Fraktur";;;;"Kahnbein-Fraktur-OP";;;;;;;;;"";"\f:12450\Herr xxx  stellte sich unter dem klinischen Bild einer Kahnbeinfraktur links nach Sturz ambulant vor. Aufgrund der praestationären Vorbereitung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag.\rEs wurde eine percutane Osteosynthese mittels Herbert Schraube durchgeführt. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die anschließende Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials bei anatomischer Stellung der Fraktur. \rSo konnte Herr xxx am gleichen Tag in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden. Wir empfehlen das Tragen der Gipsschiene für 2 Wochen und Entfernung des Fadenmaterials am 12 Tag po. Anschließend kann funktionelle Physiotherapie durchgeführt werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kanülierte Schrauben";;;;;"eingestauchte SHF";;;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine eingestauchte Schenkelhalsfraktur links. Es bestand eine gute Indikation zur Osteosynthese mittels kanülierter Schrauben.\r\rNach Einleitung der ITN und Lagerung der Patientin auf dem Extensionstisch wird die Fraktur unter BV-Kontrolle in 2 Ebenen achsgerecht reponiert. Nun erfolgt ein mehrfaches Abwaschen des linken Beines mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes.\rUnter BV Kontrolle wird nun das Hautareal für den lateralen Zugang, welcher sich in Verlängerung des Schenkelhalses befindet, lokalisiert. In diesem Bereich wird nun in der Mitte des Oberschenkels die Haut auf einer Länge von ca. 10cm eröffnet. Im Weiteren wird das Subcutangewebe und dann der darunterliegende Tractus eröffnet, der darunterliegende Femur mittels Schere stumpf präpariert.\rSodann wird unter BV-Kontrolle die Eintrittsstelle des kaudalen K-Drahtes lokalisiert und dieser dann tangential zum AdamŽschen Bogen in den Schenkelhals über den Frakturspalt vorgebohrt. Die BV-Kontrolle in 2 Ebenen bestätigt die achsgerechte Lage im Schenkelhals sowie die Überschreitung des Frakturspaltes, ohne dass der Femurkopf penetriert wird.\rEbenso werden nun zwei weitere Drähte kranial des ersten parallel eingebracht, die Lage mittels BV bestätigt.\rDie anschliessende Messung ergibt für die einzubringenden DePuy-Schrauben mit 6,5mm Durchmesser eine Länge von 100mm für die kaudale, zunächst 95mm für die mittlere -welche später nach der radiologischen Kontrolle auf 90mm gewechselt werden mußte bei dohender Penetration und 90mm für die kraniale Schraube. Nun werden sukzessive die Schrauben eingebracht. Dafür wird zunächst über die noch liegenden K-Drähte die Schraubenkanäle vorgebohrt und die laterale Femurkortikalis Gewinde vorgeschnitten. Sodann werden die Schrauben eingedreht, wobei für alle Schrauben eine Unterlegscheibe benutzt wird.\rDie abschließende BV-Kontrolle bestätigt den guten Sitz der Schrauben.\rEs folgt nun eine Wundspülung, das Ausleiten einer subfaszialen Redondrainage Ch. 10 kranial der Wunde sowie ein schichtweiser Wundverschluss mit Faszien-, Subkutan- und Hautnaht. Es wird ein steriler Wundverband aufgebracht und die Extensionslagerung aufgehoben.\r\r\r$m1Disposition:\r$m0Postopertiv Röntgenkontrolle Hüfte in 2 Ebenen. Schmerzadaptierte Vollbelastung möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"MHK V Fraktur";;;;;;;;"";"Herr xxx  berichtete sich eine traumatische Fraktur des fünften Mittelhandknochens zugezogen zu haben. Radiologisch bestand eine dezent dislozierte MHK DV Köpfchenfraktur mit der typischen Abkippung hohlhandwärts und dezenter Rotationsfehlstellung. So bestand die Indikation zur intramedullären Schienung durch einen K-Draht.\rNach Rückenlage des Patienten und Auslagerung des rechten Arms auf einem Armtisch, erfolgte unter Allgemeinanästhesie die vierfache Desinfektion in typischer Weise und das Abdecken der OP-Feldumgebung mit sterilen Einmaltüchern. Die zuvor angelegte Blutsperre am rechten Oberarm wird nicht aufgefüllt.\rEs erfolgt eine Stichincision unter BV Kontrolle über der Basis des MHK DV ulnarseitig. Ein K-Draht wird vorgebogen und in die Basis des MHK DV eingebracht, intramedulläres Vorschieben, der Frakturspalt wird überwunden und unter BV Kontrolle der Draht gedreht und daher das Köpfchen aufgerichtet. Die radiologische Kontrolle in zwei Ebenen zeigt eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials bei anatomischer Stellung der Frakturanteile.\rAbtrennung des Drahtes knapp unterhalb des Hautniveau. Verschluß der Stichincision mit einer Einzelknopfnaht. Steriler Kompressenverband.\rErneute Anlage einer Gipsschiene.\r\rNach vier Wochen sollte die ME anvisiert werden und die Gipsschiene im Anschluß dauerhaft entfernt werden. Eine Röntgenkontrolle postopertiv und nach vier Wochen ist zu empfehlen. Eine krankengymnastische Beübung der Finger/des Handgelenks sollte ab sofort ohne Schiene erfolgen zur Vermeidung von Kontrakturen oder Bewegungseinschränkungen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Klavikulafraktur";;;;"Plattenosteosynthese mittels Hakenplatte";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich bei Z.n. Sturzereigniss mit einer Klavikulafraktur linksseitig zur operativen Sanierung stationär vor.\r\rNach prästationär erfolgter Vorbereitung konnte die Operation am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose erfolgen. Es erfolgte eine Osteosynthese der Fraktur mittels Hakenplatte. Der intra- und der postoeprative Verlauf waren komplikationslos. \rDie eingelegte Redondrainage wurde am ersten postoeprativen Tage entfernt.\rDie Wunde stellte sich reizlos das; es bestand bei Entlassung kein Hinweis auf einen Frühinfekt.\rDie postoeprative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage des eingebrachten Osteosynthesematerials.\r\rWir entlassen Herrn/Frau XXX am XX.XX.11 in stabilem Allgemeinzustand in Ihre hausärztliche Betreuung. Das Nahtmaterial kann am 12.postoperativen Tag entfernt werden. Der Patient ist vollmobilisierbar, lediglich die Elevation und Aussenrotation sollte in den ersten 2 Wochen vermieden werden.\r\rDes weiteren bitten wir um Wiedervorstellung des Patienten . in unser chirurgischen Sprechstunde zur Verlaufkontrolle in 6 Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie";;;;;"Knie-TEP";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde zur operativen Versorgung bei bereits ambulant diagnostizierter Gonarthrose links. Die Diagnose konnte radiologisch bestätigt werden. Es bestand die Indokation zur OP.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainagen konnten stadiengerecht gezogen werden. Die Mobilisation mit einer Bewegungsschiene und krankengymnastische Übungen wurden unmittelbar post OP eingeleitet. Die bestehenden Schmerzen liessen allmählich nach, so dass der Periduralkatheter zeitgerecht werden konnte. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert. Am Entlassungstag wurden die Fäden gezogen. Das Bewegungsausmass bei Entlassung lag bei 0-0-90°. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität wiesen keine Pathologien auf.\rIm Verlauf gab die Patientin epigastrische Beschwerden an. Die konsilarisch durchgeführte Gastroskopie stellte eine große gemischte axiale und paraösophageale Hernie dar.\r\rAm 26.05.2008 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Der Antrag auf die Anschlussheilbehandlung wurde gestellt, der genaue Termin steht noch aus. Für den Zeitraum zwischen Entlassung und AHB wurde ein Rezept für die Krankengymnastik ausgestellt. Wir empfehlen die Fortführung der Thromboseprophylaxe für die nächsten vier Wochen.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie";;;;;"Knie-TEP";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde zur operativen Versorgung bei bereits ambulant diagnostizierter Gonarthrose links vor. Die Diagnose konnte radiologisch bestätigt werden. Es bestand die Indikation zur OP.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainagen konnten stadiengerecht gezogen werden. Die Mobilisation mit einer Bewegungsschiene und krankengymnastische Übungen wurden unmittelbar post OP eingeleitet. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert. Am Entlassungstag wurden die Fäden gezogen. Das Bewegungsausmass bei Entlassung lag bei 0-0-90°. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität wiesen keine Pathologien auf. Radiologisch wurde eine regelrechte Stellung der Prothese dargestellt.\r\rAm 16.02.2009 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. >>>AHB<<< Wir empfehlen die Fortführung der Thromboseprophylaxe für die nächsten vier Wochen und bitten um Wiedervorstellung nach Abschluss der Anschlussheilbehandlung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP";;;;;"..";;;;;;;;"";"\f:12450\Herr xxx stellte sich am 07.01.2009 planmäßig zur elektiven Implantation einer Kniegelenks-Endoprothese links bei seit langer Zeit bestehender Beschwerdesymptomatik über dem beiden Kniegelenken (Betonung der linken Seite und Z.n. Knie TEP rechts) vor. Der Schmerz trete insbesondere bei Belastung auf, die schmerzfreie Gehstrecke sei nahezu aufgehoben. Radiologisch zeigte sich eine ausgeprägte Pangonarthrose links mit fast vollständig aufgebrauchten medialen Gelenkspalts.\r\rNach entsprechender Operationsvorbereitung erfolgte am 08.01.2009 o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Computernavigierte Implantation einer zementierten Knie-TEP (Femurschild Grösse 3, Tibia Grösse 4, Plateaugrösse 12,5mm). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\rDer Patient erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Postoperativ bestand noch eine deutliche Schmerzhaftigkeit im Operationsgebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die intensive krankengymnastische Übungsbehandlung und der Mobilisation auf der Motorschiene konnten unter schmerzadaptierter Belastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation des Patienein erreichen. Herr xxx bewegte sich an Unterarmgehstützen selbstständig im Krankenhaus. Die postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats. Die postoperative Blutungsanämie war nicht transfusionspflichtig. \r\rDer weitere Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Am Entlassungstag war die Wunde reizlos. Das Kniegelenk war mit Beugung/Streckung 85-5-0° gut beweglich. Wir konnten Herrn xxx daher am 18.01.2009 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Eine stationäre Reha ist beantragt und wird am 21.01.2009 beginnen.\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation, Thromboseprophylaxe für weitere 3 Wochen und Fortführung der Krankengymnastik.\rWir bitten um klinische und laborchemische Kontrollen. Bei Besonderheiten bitten wir um zeitnahe Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. Um eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle sechs Wochen nach der Operation in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten. Labor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP";;;;;"Gonarthrose";;;;;;;;"";"Bei der Pat. ist bereits aufgrund einer Gonarthrose linksseitig der entsprechende Oberflächenersatz durchgeführt worden. Bei vergleichbarer Symptomatik ist nunmehr die Versorgung auch des re.Kniegelenkes vorgesehen. Inbesondere die retropatellare Verschleißumformung bereitet der Pat. Beschwerden. Es ist die Navigation geplant.\r\rNach sachgerechter Lagerung, vierfacher Desinfektion in üblicher Technik sowie Abdeckung der Op-Feldumgebung erfolgt die längs gestellte mediale Hautinzision von der Quadrizepssehne bis zur Tuberositas tibiae reichend. Präparation des Subcutangewebes mit der Bipolaren Schere nach der Blutungsstillung. Eröffnen der Gelenkkapsel medial und Markierung der gegenüber liegenden Seiten für den regelrechten Verschluß der Kapsel am Ende der Operation. Entnahme eines Abstriches aus dem serösen Gelenkerguss. Kurzstreckiges Abpräparieren der medialen Kapsel vom Tibiakopf. Teilresektion des Hoffa`schen Fettkörpers. Umklappen der Kniescheibe. Der Knorpel der Kniescheibenrückfläche ist erwartungsgemäß deutlich aufgebraucht. Die Kniescheibenrückfläche wird bis unter die Sklerose mit der oszillierenden Säge reseziert. Das Lateral release der Kniescheibe mit mit dem monopolaren Skalpell durchgeführt. Im Anschluß erfolgt die ortsständige Synovektomie im Sinne der lokalen Denervierung. Aufstellen des Kniegelenkes. Der stärkerer Verschleißbefund ist lateral zu erheben. Teilsynovektomie des oberen Rezessus und Blutungsstillung. Resektion des vorderen Kreuzbandes sowie anteilig des Außenmeniskus.\r\rSodann medialseitiges Anbringen des tibialen wie auch femoralen Steinmann-Nagels zur Aufnahme der Reflektoren. Nach Bestimmen des Hüftkopfzentrums schrittweises Aufnehmen der Referenzpunkte, zunächst im Tibiakopfbereich, anschließend an der Oberschenkelrolle. Nach Abschluß des Rechenvorgangs navigierte Ausrichtung des Distalcuts. Die Navigations empfiehlt wie die praeoperative Messung femoral die Grösse 5, tibial die Grösse 4 und ein 8mm Inlay. Unter der kinematischen Untersuchung wurde eine Valgusfehlstellung von 4° bei vollständiger Streckung des rechten Kniegelenks dokumentiert.\rDer Schnittblock wird ausgerichtet und festgepinnt. Die Überprüfung mittels Sichel zeigt das regelhafte Resektionsausmaß im Bereich des Femoralen Gleitlagers Durchführen des Knochenschnitts. Kontrolle der Größenbestimmung über die Größenmesslehre, es bestätigt sich die 5er Größe. Anschließend navigiertes Positionieren des 4in1-Abkantblockes. Es wird ein Block der Größe 5 verwendet. Das die anteriore Schnittführung nicht in den Femur läuft wird mit der Sichel kontrolliert. Ebenfalls Festpinnen dieses Blockes u. Vornehmen der femoralen Schnitte. Spülen des Situs. Sodann Resektion der restlichen Innen- wie auch Außenmeniskusanteile sowie des vorderen Kreuzbandes. Die seitlichen Osteophyten werden abgetragen. Unter vorsichtigem Mobilisieren des hinteren Kreuzbandes läßt sich der Schienbeinkopf unproblematisch nach ventral luxieren. \rNavigiertes Positionieren des tibialen Schnittblockes. Auch dieser wird fixiert. Durchführen der tibialen Resektion, bei enger Strecker- und Beugerlücke 2mm Nachresektion. Nach ausgiebigem dorsalen Kapselrelease Durchführen eines ersten Probelaufes mit einem 5er Femur sowie 4er Tibiaimplantate und einem 8er Inlay. Es wird eine vollständige Streckung u. Beugung erreicht. Die Bandführung ist medial noch etwas lax, es besteht aber auch kein Open-book-Phänomen. Nach der CT-Kinematik sind die Gelenkspalträume medial weiter als lateral in Streckung, es wird der Inlaywechsel auf ein 10er Inlay vorgenommen. Im Anschluß Bestimmung der Achsabweichung welche ein Valgusabweichung von 2 Grad zeigt. In Streckstellung Bestimmen der Rotation. Bohrung der Femoralen Zapfchen. Entfernen der Reflektoren. \rEinbringen und Festpinnen der tibialen Bohrlehre. Anbringen der zentralen Tibiabohrung u. Einschlagen der Schaftstanze. Nach ausgiebiger Jetlavage Aufzementieren der Prothesenkomponente. Aushärten des Knochenzements in Streckstellung. Anschließend Lavage der Gelenkhöhle. Der mediale Kapselbandapparat wird durch eine Naht verschlossen, nach Entfernung der Markierungsnaht. Beim Durchbewegen des linken Kniegelenks zeigt sich keine Neigung zur vermehrten Lateralisierung der Kniescheibe. Weiterer schichtweiser Wundverschluß nach nochmaliger Jetlavage sowie Einlegen einer 14er Redon-Drainage intraartikulär sowie einer 12er subkutanen Drainage. Steriler Kompressenverband. Das Bein wird gewickelt. Da die tiefe Redondrainageflasche bereits bei verlassen des Opsaals gefüllt ist wird der erste Wechsel der Flasche bereits im Aufwachraum durchgeführt.\r\rPostoperatives Procedere:\rNach Standard.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP, Gonarthrose";;;;"Knie-TEP";;;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde vor zur operativen Versorgung bei bereits ambulant diagnostizierter Gonarthrose rechts. Die Diagnose konnte radiologisch bestätigt werden. Es bestand die Indokation zur OP.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainagen konnten stadiengerecht gezogen werden. Die Mobilisation mit einer Bewegungsschiene und krankengymnastische Übungen wurden unmittelbar post OP eingeleitet. Die bestehenden Schmerzen ließen allmählich nach, so dass der Periduralkatheter zeitgerecht werden konnte. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert. Am Entlassungstag wurden die Fäden gezogen. Das Bewegungsausmass bei Entlassung lag bei 0-0-90°. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität wiesen keine Pathologien auf.\r\rAm konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Der Antrag auf die Anschlussheilbehandlung wurde gestellt, der genaue Termin steht noch aus. Für den Zeitraum zwischen Entlassung und AHB wurde ein Rezept für die Krankengymnastik ausgestellt. Wir empfehlen die Fortführung der Thromboseprophylaxe für die nächsten vier Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP, Gonarthrose komplett";;;;"Knie-TEP";;;;;;;;;"";"Herr xxx  stellte sich in unserer unfallchirurgischen Sprechstunde vor zur operativen Versorgung bei bereits ambulant diagnostizierter Gonarthrose rechts. Die Diagnose konnte radiologisch bestätigt werden. Es bestand die Indikation zur OP.\r\rAm 111.01.2012 nahmen wir Herrn xxx  stationär auf. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Intubationsnarkose. \c:FF\Intraoperativ erfolgte die Implantation einer zementierten Oberflächenersatzprothese rechts.\c:-\ Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. In der postoperativen Kontrolle zeigte sich einb regelrechter Sitz der Knieprothese. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainagen konnten stadiengerecht gezogen werden. Die Mobilisation mit einer Bewegungsschiene und krankengymnastische Übungen wurden unmittelbar post OP eingeleitet. Die bestehenden Schmerzen ließen allmählich nach. Zur Thromboseprophylaxe wurde 1 Tablette Xarelto einmal täglich eingenommen. \c:FF\Am Entlassungstag wurden die Fäden gezogen.\c:-\ Das Bewegungsausmass bei Entlassung lag bei 0-0-90°. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität wiesen keine Pathologien auf.\r\rAm \c:FF\XX.01.2012\c:-\ konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Eine Anschlussheilbehandlung wurde durch uns eingeleitet. Wir empfehlen die Fortführung der Thromboseprophylaxe für die nächsten vier Wochen und Bitten um Wiedervorstellung des Patienten in unserer unfallchirurgischen Sprechstunde nach Abschluss der Anschlußheilbehandlung. Termine hierzu können unter oben genannter Telefonnummer vereinbart werden.\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung,";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP, Gonarthrose rechts";;;;"Knie-TEP rechts";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur elektiven Implanation einer Knieprothese rechts bei radiologisch nachgewiesenem fortgeschrittenem Gelenkverschleiß und entsprechender Beschwerdesymptomatik.\rNach enstprechender präoperativer Vorbereitung und Diagnostik erfolgte die Implantation der Prothese am 25.11.2010 in komplikationsloser Intubationsnarkose.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich bei zeitgerechtem Rückgang der lokalen Beschwerden regelrecht. Unter intensiven krankengymnastischen Übungsbehandlungen konnte die Patientin zügig an Unterarmgehstützen mobilisiert werden.\rPostoperative Röntgenkontrollen ergaben einen achsengerechten Stand ohne Lockerungszeichen des Prothesenmaterials.\rDie Wundheilung verlief ad primam; Drainagematerial und Hautfäden konnten termingerecht entfernt werden.\rDer HB Wert lag postoperativ bei 10,8 mg/dl, so daß auf eine Transfusion von Erythrozytenkonzentraten verzichtet werden konnte. Die Laborparameter waren stetig regredient. Am 06.12.2010 wurde zum Ausschluß einer Thrombose im linken Oberschenkel ein gefäßchirurgisches Konsil mit folgendem Befund durchgeführt:\rEs besteht zurzeit kein Hinweis auf eine TVT der Beckenetage und der Oberschenkeletage links. \rZum Zeitpunkt der Entlassung betrug die Beweglichkeit des rechten Kniegelenkes 0-0-110????????\rEin Termin zur Anschlußheilbehandlung in der Rehaklinik am Bergersee/ Gelsenkirchen ist für den 16.12.2010 vereinbart worden.\rWir bitten um eine Wiedervorstellung nach Beendigung der AHB.\r\rWir empfehlen eine Teilbelastung von 20 kg an Unetramgehstützen für insgesamt sechs Wochen postoperativ; nach erneuter radiologischer Kontrolle kann mit der schmerzadaptierten Aufbelastung begonnen werden. Für die Dauer der Teilbelastung empfehlen wir die Thromboseprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie-TEP, Gonarthrose re";;;;"Knie-Tep re";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur elektiven Implanation einer Knieprothese rechts bei radiologisch nachgewiesenem fortgeschrittenem Gelenkverschleiß und entsprechender Beschwerdesymptomatik.\rNach enstprechender präoperativer Vorbereitung und Diagnostik erfolgte die Implantation der Prothese am 25.11.2010 in komplikationsloser Intubationsnarkose.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich bei zeitgerechtem Rückgang der lokalen Beschwerden regelrecht. Unter intensiven krankengymnastischen Übungsbehandlungen konnte die Patientin zügig an Unterarmgehstützen mobilisiert werden.\rPostoperative Röntgenkontrollen ergaben einen achsengerechten Stand ohne Lockerungszeichen des Prothesenmaterials.\rDie Wundheilung verlief ad primam; Drainagematerial und Hautfäden konnten termingerecht entfernt werden.\rDer HB Wert lag postoperativ bei 10,8 mg/dl, so daß auf eine Transfusion von Erythrozytenkonzentraten verzichtet werden konnte. Die Laborparameter waren stetig regredient. Am 06.12.2010 wurde zum Ausschluß einer Thrombose im linken Oberschenkel ein gefäßchirurgisches Konsil mit folgendem Befund durchgeführt:\rEs besteht zurzeit kein Hinweis auf eine TVT der Beckenetage und der Oberschenkeletage links. \rZum Zeitpunkt der Entlassung betrug die Beweglichkeit des rechten Kniegelenkes 0-0-110????????\rEin Termin zur Anschlußheilbehandlung in der Rehaklinik am Bergersee/ Gelsenkirchen ist für den 16.12.2010 vereinbart worden.\rWir bitten um eine Wiedervorstellung nach Beendigung der AHB.\r\rWir empfehlen eine Teilbelastung von 20 kg an Unetramgehstützen für insgesamt sechs Wochen postoperativ; nach erneuter radiologischer Kontrolle kann mit der schmerzadaptierten Aufbelastung begonnen werden. Für die Dauer der Teilbelastung empfehlen wir die Thromboseprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie TEP";;;;"links";;;;;;;;;"";"Die Aufnahme von Frau xxx erfolgte am 12.04.2011 zur elektiven Implantation einer Kniegelenkstotalendoprothese links bei Gonarthrose.\r\rNach entsprechender Vorbereitung führten wir dann am 13.04.2011 den o.g. Eingriff durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die intraoperativ eingelegten Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden. \r\rBei Entlassung der Pat. bestanden reizlose Wundverhältnisse. Das Nahtmaterial wurde bereits entfernt.\r\rDie Pat. wurde postoperativ durch die krankengymnastische Abteilung unseres Hauses an Unterarmgehstützen mit Vollbelastung des linken Beines mobilisiert. Das Bewegungsausmaß des linken Kniegelenks war am Entlassungstag 0-0-90°.\r\rWir entliessen die Pat. am 26.04.2011 in Ihre Weiterbehandlung. Wir bitten um ein Fortführen der hausärztlichen Dauermedikation und krankengymnastischen Übungen unter Vollbelastung. Des weiteren empfehlen wir eine Antikoagulation mit einem oralen Faktor Xa-Hemmer oder einem niedermolekularem Heparin bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung, mindestens aber für vier Wochen.\r\rEine Anschlußheilbehandlung wurde durch uns beantragt. \r\rNach Abschluß der AHB-Maßnahme bitten wir um Wiedervorstellung der Patienten in unserer chirurgischen Sprechstunde zur Wund- und Befundkontrolle. Die Terminabsprache ist unter der Telefonnummer 02323/498-2021 möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie TEP";;;;"rechts";;;;;;;;;"";"Die Aufnahme der Pat. erfolgte am xx.xx.2011 zur elektiven Implantation einer Kniegelenkstotalendoprothese rechts bei Gonarthrose.\r\rNach entsprechender Vorbereitung führten wir dann am xx.xx.2011 den o.g. Eingriff durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die intraoperativ eingelegten Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden. \r\rBei Entlassung der Pat. bestanden reizlose Wundverhältnisse. Das Nahtmaterial wurde bereits entfernt.\r\rDie Pat. wurde postoperativ durch die krankengymnastische Abteilung unseres Hauses an Unterarmgehstützen mit Vollbelastung des rechten Beines mobilisiert. Das Bewegungsausmaß des rechten Kniegelenks war am Entlassungstag xx-xx-xx°.\r\rWir entliessen die Pat. am xx.xx.2011 in Ihre Weiterbehandlung. Wir bitten um ein Fortführen der hausärztlichen Dauermedikation und krankengymnastischen Übungen unter Vollbelastung. Des weiteren empfehlen wir eine Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung, mindestens aber für vier Wochen.\r\rEine Anschlußheilbehandlung wurde durch uns beantragt. \r\rNach Abschluß der AHB-Maßnahme bitten wir um Wiedervorstellung der Patienten in unserer chirurgischen Sprechstunde zur Wund- und Befundkontrolle. Die Terminabsprache ist unter der Telefonnummer 02323/498-2021 möglich.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Knie, VKB-Plastik";;;;"VKB-Plastik";;;;;;;;;"";"Bzg des Unfallherganges und der Primärversorgung verweisen wir auf die D-Arztberichte. Der Patient hatte sich am 27.10.09 beim Basketballspielen das rechte Kniegelenk verletzt. Es war eine Arthroskopie mit Meniskusteilresektion und Resektion des rupturierten vorderen Kreuzbandes erfolgt. Die stat. Aufnahme der Pat. erfogte zur geplanten Kreuzbandersatzplastik. Aus OP technischen Gründen konnte dies leider erst am 25.03 10 erfolgen.\r\rEs wurde die arthroskopische vordere Kreuzbandersatzplastik mittels Transplantat aus der Semitendinosus-gracilis Plastik durchgeführt. \r\rDer postop. Phase gestaltete sich regelrecht und die lokalen Beschwerden des Pat. waren zügig und zeitgerecht rückläufig. Das einliegender Redondrainagematerial konnte am ersten postoperativen tag gezogen werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren postop. peripher ungestört und es kam zu keiner grösseren Hämatom- oder Serombildung. Der Patient beklgte Schmerzen in der medialen proximalen wade , wobei hier kein Anhalt für eine Thrombose bestand. \r\rMit hilfe in der angepassten Hypexlite-Orthese mit Limitierung der Beweglichkeit für 0-10-60° erreichte der Pat. sichere Mobilität an Unterarmgehstützen unter Teilbelastung des Beins.\rAm 26 .01.2009 konnten wir den Pat. in beschwerdearmem AZ und reizlosen Wund- und Gelenkverhältnissen aus unserer stat. Behandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen, die Entfernung des noch einliegenden Nahtmaterials am 10. postop. Tag sowie die Fortführug der Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin für den Zeitraum der Teilbelastung und der intensiven funktionellen Weiterbehandlung. \rDie angepasste Orthese sollte für vier Wochen postop. konsequent angelegt werden. Für die ersten zwei Wochen postop. empfehlen wir den regelmässigen Gebrauch von Unterarmgehstützen zunächst mit 20 kg axialer Teilbelastung des Beins.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kolonkarzinom";;;;"Hemikolektomie";;;;;;;;;"";"Frau xxx wurde am 11.11.2010 zur geplanten Hemicolektomie rechts bei ambulant diagnostiziertem Adenocarcinom mit Lokalisation in der rechten Colonflexur stationär aufgenommen.\rDie Patientin gab an, das aufgrund einer neu aufgetretenen Anämie die Indiaktion zur Coloskopie bestand und daraufhin der Tumor diagnostizert wurde.\r\rPräoperativ erfolgten folgende Untersuchungen:\r\rCT- Abdomen:\rBeurteilung: Ca. 6 cm lange tumoröse Wandverdickung des Colon ascendens mit einliegender Clipmarkierung. Unscharfe Infiltration des perikolischen Fettgewebes in diesem Anteilen (Tumorstadium 3) DD desmoplastische Reaktion. Winzige fokale Lymphknoten bis 3 mm. Keine abdominalen Lymphome. Keine erkennbaren abdominalen Fernmetastasen. Nebenbefundlich multiple Nierenzysten beidseits. Reizlose Sigmadivertikulose. Zystische Raumforderung im kleinen Becken links, a.e. residuelle Ovarialzyste DD Lymphozele. Nebenbefundlich reizlose inkomplette Umbilicalhernie (Fettgewebe).\r\rAbdomensonographie:\r$m1Leber:$m0Die Leber ist von normaler Grösse, das Parenchym zeigt eine normale Konsistenz, Lebergefässe regelrecht, keine fokalen Veränderungen.\r$m1Gallenblase:$m0Die Gallenblase ist entfernt. \r$m1Gallenwege:$m0Die Gallenwege sind intra- und extrahepatisch zartkalibrig.\r$m1Pankreas:$m0 Das Pankreas ist von normaler Grösse und Konsistenz, ohne fokale Veränderungen.\r$m1Milz:$m0 Die Milz ist orthotop gelegen, von normaler Grösse und Konsistenz, ohne fokale Veränderungen.\r$m1Nieren:$m0Die Nieren sind orthotop gelegen, normal gross. Das Nierenparenchym zeigt sich glatt abgegrenzt, normal breit, insgesamt unauffällig. Scharfe Parenchym-Pyelon-Grenze. Das zentrale Reflexband ist unauffällig. Das Nierenbeckenkelchsystem ist zart. Cysten, bes. linksseitig.\r$m1Gefässband:$m0Die grossen Bauchgefässe sind normal weit, kein Aneurysma. \r$m1Harnblase:$m0 Die Harnblase ist leer.\r$m1Uterus:$m0Uterus entfernt. \r$m1Nebenbefundlich:$m0kein Aszites. Ca. 4 cm RF im re. Mittelbauch\r\rTumormarkerbestimmung:\rCEA: 8.6\rCA 19/9: 28.8\rCA125: 8.4\r\rAufgund der cardialen Vorerkrankungen erfolgte präoperativ ein cardiologisches Konsil mit folgendem Befund:\rEcho:\rLV Hypertrophie.\rGute systolische LV Funktion.\rAK- Sklerose.\rSomit: Kardiologischerseits ist die Patientin mit leicht erhöhtem Risiko operabel. \r\r\rAm 12.11.2010 wurde der o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinarkose durchgeführt. Der intraoperative Verlauf gestaltet sich komplikationsarm. \r\rDas Drainagenmaterial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die Wundverhältnisse stellten sich reizlos dar und der Kostaufbau wurde sehr gut vertragen. \r\rFrau xxx wurde in der Tumorkonferenz unseres Hauses vorgestellt. Es ergab sich folgende Empfehlung:\rEs bedarf keiner adjuvanten Chemotherapie.\r\rAm 24.11.10 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Behandlung entlassen. Eine Wiedervorstellung bei Beschwerdeverschlechterung ist jederzeit möglich, unter der o.g. Rufnummer sind wir für Sie erreichbar. \r\rWir empfehlen das Fortführen der Nachsorge gemäß den Leitlinien.\r\r$m1Nachsorgeempfehlung bei $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kreuzbandplastik";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam am 11.01.2010 zur geplanten Arthroskopie und Kreuzbandersatzplastik rechts in unser Krankenhaus. Bei einer erfolgten Arthroskopie des rechten Kniegelenkes war der Befund einer vorderen Kreuzbandruptur erhoben worden.\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung konnte der oben genannte Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Allgemeinnarkose durchgeführt werden.\rEs erfolgte eine Kreuzbandersatzplastik unter Verwedung des Semitendinosus- und Gracilissehne. Desweiteren wurde eine kleine Läsion des Außenmeniskusvorderhornes reseziert.\rEs traten keine Komplikationen auf. Die Redondrainagen konnten am zweiten postoperativen Tag gezogen werden. Der Patient wurde krankengymnastisch bzg. isometrischer Übungen und Mobilisation angeleitet. Es erfolgte eine Verordnung einer Don-Joy-Schiene. Diese wurde bezüglich der Beugung auf 90 Grad fixiert. Die Wundverhältnisse waren während des gesamten stationären Aufenthaltes reizlos.\r\rSchließlich konnten wir den Patienten am 15.01.2010 in Ihre weitere Behandlung entlassen. Dem Patienten wurde eine Spritze Clexane und eine orale Analgetikamedikation für einen Tag mitgegeben. \r\rIm Durchschnitt sollte für vier Wochen eine Teilbelastung mit 20 kg erfolgen. Im weiteren ist eine zügige Aufbelastung möglich. Die Fäden sollten am 10. postoperativen Tag gezogen werden. Wir empfehlen die Durchführung einer intensiven krankengymanstischen Behandlung. Leichtes Lauftraining erst nach 3 Monaten, keine Stop-and-go bzw. Kontaktsportarten für 9 Monate. \r\rWir bitten um eine Fortführung der niedermolekularen Heparintherapie bis zur Vollbelastung und die Verordnung einer antiphlogistischen / analgetischen Medikation.\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kreuzbandruptur";;;;"Kreuzbandersatzplastik mittels Semitendinosusinterponat";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte am 18.01.2012 elektiv zur Videoarthroskopie und Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes des rechten Kniegelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag durch. Intraoperativ erfolgte dir Kreuzbandersatzplastik des vorderen Kreuzbandes mittels semitendinosusinterponat. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. \rDie eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. \rDie Pat. wurde unter krankengymnastischer Anleitung postoperativ an Unterarmgehstützen mobilisiert. Die Wunde zeigte sich bei den täglichen Visiten stets reizlos.\r\rWir entließen Herrn xxx am \c:FF\21.01.2012\c:-\ in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Die Wunde wurde mit resorbierbaren Nahtmaterial versorgt, so dass eine Entfernung des Nahtmaterials am 10.-12. postoperativen Tag notwendig ist. \r\rEmpfehlung:\r- 20kg TB für 1 Woche postoperativ\r-\f:-\ keine Schienenanlage nötig\r- für 6 Wochen Flexion bis maximal 90°\r- ab 2. postoperativer Woche Aufbelastung möglich\r\r\f:12450\Bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung bitten wir um Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin. \rBei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTSAGEE";;;;;"..";;;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand ein Karpaltunnelsyndrom links mit typischen Kribbelparästhesien. \rEs bestand die Indikation zur Operation. \r\rNach entsprechender OP-Vorbereitung erfolgte der o.g. Eingriff ambulant unter Regionalanästhesie. Es wurde eine endoskopische Karpaltunnelspaltung vorgenommen. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. \r\rPostoperativ bestand lediglich eine geringe Schmerzhaftigkeit im OP-Gebiet, Durchblutung, Motorik sowie Sensibilität waren intakt. Die Patientin befand sich postoperativ in gutem Allgemeinzustand, die linke Hand wurde mit einer Gipsschiene versorgt, welche für 2 Tage postoperativ belassen werden soll.\r\rWie geplant konnten wir Frau H. noch am Aufnahmetag entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen. Eine Entfernung des Nahtmaterials ist nicht notwendig. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTSAGEE";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Pat. liegt ein typisches elektroneurophysiologisches gesichertes rechtsseitiges Karpaltunnelsyndrom vor. Hiermit besteht eine gute Indikation zur endoskopischen Spaltung des Retinaculum flexorum.\r\rDer Eingriff erfolt in ITN und Blutleere. Nach sachgerechter Lagerung, vierfacher Hautdesinfektion sowie sterilem Abdecken der OP-Feldumgebung Anlegen einer 1,2 cm langen, quer verlaufenden Hautinzision auf Höhe der Racetta. Eingehen in die Tiefe und Spalten des Unterhautfettgewebes bis auf die Unterarmfaszie, die kurzstreckige quer eröffnet wird. Sodann Längsinzision der Unterarmfaszie über 2 cm nach proximal im Verlauf des N. medianus. Nach vorsichtigem Aufdilatieren des subligamentären Raumes mit den beiden Dilatatoren und Resektion des synovialen Überzugs von der Retinakulum-Unterfläche mit dem Dissektor müheloses Einbringen des AGEE-Kamerasystems in leichter Extensionstellung des Handgelenkes. Der distale freie Rand des Retinakulums lässt sich eindeutig identifizierten und wird über eine Strecke von 2 cm inzidiert. Nach erneuter Überzeugung der vollständigen Spaltung der distalen Begrenzung des Karpaltunnels wird nunmehr auch der proximale Anteil des Retinakulums unter Sicht durchtrennt und die Vollständigkeit der Ligamentdurchtrennung mit einem Klemmchen kontrolliert. Die wesentlichen OP-Schritte werden Fotodokumentiert. Sorgfältiges Spülen der Wundhöhle, Aufheben der Blutleere und Kontrolle auf Bluttrockenheit. Wundverschluss nach erneuter Hautdesinfektion durch Biosin Intracutannaht. Anlegen eines sterilen Wundverbandes sowie der vorgefertigten handgelenksüberschreitenden dorsalen Unterarmgipsschiene.\r\rpostop. Procedere: engmaschige Wundkontrollen, Belassen der dorsalen Unterarmgipsschiene für 2 Tage postoperativ\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTSAGEE";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin kam am 09.02.07 zur geplanten ambulanten Versorgung eines diagnostizierten Carpaltunnelsyndroms der linken Hand in unser Krankenhaus.\r\rEs erfolgte eine endoskopische Carpaltunnelspaltung .\r\rDie Gipsschiene sollte für 2 Tage belassen werden. Die Hautfäden sollten nach 10 Tagen entfernt werden. Die weitere Behandlung kann durch Sie erfolgen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTS";;;;;"AGEE";;;;;;;;"";"Die Patientin wurde vorstellig mit einer ambulant bereits neurologisch gesicherter Diagnose eines Karpaltunnelsyndroms . Nach Erschöpfung konservativer Therapieoptionen wurde die Indikation zur Operation gestellt.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf war komplikationslos. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbadem Faden verschlossen. Postoperativ war die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität regelrecht.\r\rNoch am OP Tag konnte Frau in Ihre weitere Behandlung entlassen werden. Wir bitten um das Tragen der Schiene für drei Tage, sowie Wundkontrollen im Verlauf.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTSAGEE";;;;;"KTS";;;;;;;;"";"Bei der Pat. liegt ein typisches elektroneurophysiologisches gesichertes rechtsseitiges Karpaltunnelsyndrom vor. Hiermit besteht eine gute Indikation zur endoskopischen Spaltung des Retinaculum flexorum.\r\rDer Eingriff erfolt in i.v.-Regionale und Blutleere. Nach sachgerechter Lagerung, vierfacher Hautdesinfektion sowie sterilem Abdecken der OP-Feldumgebung Anlegen einer 1,2 cm langen, quer verlaufenden Hautinzision auf Höhe der Racetta. Eingehen in die Tiefe und Spalten des Unterhautfettgewebes bis auf die Unterarmfaszie, die kurzstreckig quer eröffnet und ein distal gestielter Faszienlappen gebildet wird. Sodann Längsinzision der Unterarmfaszie über 2 cm nach proximal im Verlauf des N. medianus. Nach vorsichtigem Aufdilatieren des subligamentären Raumes mit den beiden Dilatatoren und Resektion des synovialen Überzugs von der Retinakulum-Unterfläche mit dem Dissektor müheloses Einbringen des AGEE-Kamerasystems in leichter Extensionstellung des Handgelenkes. Der distale freie Rand des Retinakulums lässt sich eindeutig identifizierten und wird über eine Strecke von 2 cm inzidiert. Nach erneuter Überzeugung der vollständigen Spaltung der distalen Begrenzung des Karpaltunnels wird nunmehr auch der proximale Anteil des Retinakulums unter Sicht durchtrennt und die Vollständigkeit der Ligamentdurchtrennung mit einem Klemmchen kontrolliert. Die wesentlichen OP-Schritte werden Fotodokumentiert. Sorgfältiges Spülen der Wundhöhle, Aufheben der Blutleere und Kontrolle auf Bluttrockenheit. Wundverschluss nach erneuter Hautdesinfektion durch Monocryl-Einzelknopfnaht. Anlegen eines sterilen Wundverbandes sowie der vorgefertigten handgelenksüberschreitenden dorsalen Unterarmgipsschiene.\r$m1\rpostop. Procedere$m0: engmaschige Wundkontrollen, Belassen der dorsalen Unterarmgipsschiene für 2 Tage postoperativ\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTS, carpaltunnel";;;;"carpaltunnel";;;;;;;;;"";"Der Patient kam am 05.06.08 zur geplanten ambulanten Versorgung eines diagnostizierten Carpaltunnelsyndroms der linken Hand in unser Krankenhaus.\r\rEs erfolgte eine endoskopische Carpaltunnelspaltung .\r\rDie Gipsschiene sollte für 2 Tage belassen werden. Für den 07.06.08 wurde ein Termin zur Kontrolluntersuchung bei uns vereinbart. Die weitere Behandlung kann durch Sie erfolgen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTS, Karpaltunnelsyndrom";;;;"Karpaltunnel";;;;;;;;;"";"Der Patient kam am 05.06.08 zur geplanten ambulanten Versorgung eines diagnostizierten Carpaltunnelsyndroms der linken Hand in unser Krankenhaus.\r\rEs erfolgte eine endoskopische Carpaltunnelspaltung .\r\rDie Gipsschiene sollte für 2 Tage belassen werden. Für den 07.06.08 wurde ein Termin zur Kontrolluntersuchung bei uns vereinbart. Die weitere Behandlung kann durch Sie erfolgen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"KTS, Karpaltunnelsyndrom";;;;"Karpaltunnelspaltung";;;;;;;;;"";"\f:12408\Die Patientin stellte sich am 06.12.2010 zur ambulanten endoskopischen Karpaltunnelspaltung links bei uns vor. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung wurde der oben genannte Eingriff in komplikationsloser Intubationsnarkose durchgeführt. Intraoperativ konnte der Befund bestätigt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, so dass die Patientin am selbigen Tag entlassen werden konnte. Wir bitten um regelmäßige Befund- und eine postoperative Laborkontrolle. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Nahtmaterial verschlossen, so dass eine Entfernung des Nahtmaterials nicht erforderlich ist. Wir empfehlen das Tragen der dorsalen Unterarmgipsschiene für einen Zeitraum von zwei Tagen. Zur postoperativen Kontrolle wurde ein Termin in der Sprechstunde bei Herrn Prof. Eickhoff am 07.12.2010 vereinbart. Bei Beschwerden oder Befundverschlechterung ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patientin bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Kyphoplastie";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin kam am 11.06.07 zur geplanten Kyphoplastie bei Sinterungsfraktur des BWK 7 zur stationären Aufnahme.\rNach den präoperativen Vorbereitungen erfolgte am 12.06.2007 die Kyphoplastie in ITN.\rDer postoperative Verlauf war regelrecht.Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage des Zements und kein Paravast.Die präoperativ bestehende ausgeprägte Schmerzsymptomatik war im weiteren Verlauf rückläufig. Neurologisch war die Patientin jederzeit unauffällig.Die Wundverhältnisse waren reizlos.\rMit der krankengymnastischen Mobilisation konnte am ersten postoperativen Tag begonnen werden.So konnten wir die Patientin am xx.06.07 in Ihre weitere Behandlung entlassen.\r\rDie Fäden sollten in 7 Tagen gezogen werden. \rStarke Beugebewegungen nach vorne sollte in den nächsten 4 Wochen noch vermieden werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Lap CHE";;;;"Cholezystolithiasis, Übernahme IM";;;;;;;;;"";"\f:12450\Frau xxx wurde uns von der Internistischen Abteilung am 15.04.2011 zur operativen Gallenblasenentfernung bei Cholezystolithiasis vorgestellt. Die genauen Befunde der dort veranlassten Diagnostik entnehmen Sie bitte dem Brief der Internistischen Kollegen. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung efolgte die laparoskopische Cholezystektomie in komplikationsloser Intubationsnarkose am 15.04.2011. \rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden. Der Nahrungsaufbau wurde gut toleriert. Die Kontrollultraschalluntersuchungen zeigten keinen pathologischen Befund. In den postoperativen Laborkontrollen waren die Entzündungsparameter regredient.\rSo konnten wir Frau xxx beschwerdearm am 18.04.2011 in Ihre hausärztliche Weiterbetreuuung entlassen. Wir bitten um klinische Kontrollen, sowie Labor- und Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung ist aufgrund der Intrakutannaht nicht erforderlich. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"lap. Sigma m. Anastomoseninsuf";;;;;"..";;;;;;;;"";"Frau XXX stellte sich in unserer Abteilung vor zur elektiven laparoskopischen Resektion des Sigmas nach multiplen Entzündungsschüben einer Sigmadivertikulitis.\r\rDie im Rahmen des letzten stationären Aufenthalts in unserem Haus im März 2008 war eine Koloskopie durchgeführt worden, welche bis auf die bereits klin. diagnostizierte Sigmadivertikulitis keinen weiteren pathol. Befund ergab. Bereits bei diesem Aufenthalt wurde die Wiederaufnahme nach Abklingen der Beschwerdesymptomatik und einem Beobachtungszeitraum von 6 Wochen zur operativen Sanierung der Sigmadivertikulose geplant..\r\rNach Abschluss der präop. Diagnostik erfolgte am 30.05.2008 die laparoskopische. Sigmaresektion unter Anlage einer maschinellen End-zu-End-Anastomose in komplikationsloser Allgemeinnarkose. Bei einer kleinen Leckage erfolgte die Übernähung der maschinellen Anastomose, welche sich im Anschluß luftdicht zeigte. Ein eingelegtes Analdrain wurde 4 Tage belassen, die Robinsondrainage wurde 5 Tage belassen.\r\rDer postop. Verlauf gestaltete sich zunächst regelrecht und die lokalen Beschwerden der Pat. waren zeitgerecht rückläufig. \rNach zunächst vollständig parenteraler Ernährung über einen Hohlvenenkatheter gestaltete sich der schonende Kostaufbau bereits problematisch. Am 06.06.2008 kam es erstmalig zu einer vermehrten Schmerzsymptomatik. Laborchemisch zeigte sich ein rapider Anstieg der Entzündungsparameter.\rIn einer Abdomen-CT Aufnahme am 07.06.2008 wurde die Diagnose der Anastomoseninsuffizienz gestellt und die notfallmäßige Laparotomie mit Anlage eines Transversostomas durchgeführt.\rIntraoperativ bestätigte sich diese Diagnose. Es wurden ausgiebig Verwachsungen und Fibrinbeläge auf- und abgelöst.\rVon diesem Eingriff erholte sich Frau xxx nur sehr zögerlich. Es wurde eine mehrtägige Überwachung auf der Intensivstation erforderlich. Unter der Gabe von zwei Fremdblut-Erythrozytenkonzentraten konnte der Hb-Wert adäquat angehoben werden und blieb im weiteren Verlauf konstant (s. Ausdruck).\rDas einliegende Drainagematerial wurde bei anhaltender seröser Sekretion 5 Tage belassen.\rÜber der Laparotomienarbe kam es zu einer Wunddehiszens und der Entleerung von putride tingiertem Sekret. Unter Octenisept-Spülung und Lavasept-Tamponaden konnte eine deutliche Besserung der Wundverhältnisse erreicht werden. Der Wundabstrich zeigte eine Flora, welche der Haut entspricht. Nach Rücksprache mit den Mikrobiologen ist bei dem Heilungsverlauf keine weitere Behandlung als das lokale Wundmanagement indiziert.\rEin Kontakt zur Selbsthilfe Gruppe von Stomaträgern ILKO wurde hergestellt.\rDie Versorgung des Transversostomas fiel Frau xxx deutlich schwer, eine selbständige Versorgung konnte nicht erreicht werden.\rDer erneut durchgeführte Kostaufbau wurde gut vertragen und es konnte eine Stuhlregulation erreicht werden.\r\rAm 03.07.2008 konnten wir Frau XXX mit noch bestehenden und noch behandlungsbedürftigen Wundheilungsstörungen in ihre weitere hausärztl. Weiterbehandlung entlassen.\rWir empfehlen eine weitere Kostgestaltung nach Verträglichkeit. Eine Wiedervorstellung vier Monate nach der Entlassung in unserer Sprechstunde zur Rückverlegung des Transversostomas ist mit der Patientin besprochen. Es wurde für den 04.07.2008 ein Termin zum Verbandswechsel in unserer Notaufnahme vereinbart.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;"beidseits, Double Mesh";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich mit dem klinischen Bild einer Hernia inguinalis beidseits, ohne Anhalt einer Inkarzeration, in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Die linke Leiste war klinisch unauffällig. Es bestand die Indikation zur Operation. \rDie Vorbereitung wurde prästationär durchgeführt. Die OP erfolgte nach dem oben beschriebenen Verfahren unter störungsfreier Allgemeinnarkose. Es fanden sich große Leistenhernien, die jeweils mit einem 11x13 cm Parietene light Herniennetz und einem 12x14 cm Polypropylennetz im Sinne einer Double-Mesh-Technik versorgt wurden. Postoperativ konnten leichte Schmerzen beobachtet werden, die im Verlauf rückläufig waren. \rDie Drainagen konnte am Folgetag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Mobilisation und der Kostaufbau bereiteten keine Schwierigkeiten. Die sonographische Kontrolle zeigte einen unauffälligen Befund. Es ergab sich kein Hinweis für ein Frührezidiv; die Netze kamen korrekt positioniert zur Darstellung. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir Herrn xxx daher am 28.01.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um körperliche Schonung sowie klinische Kontrollen im Verlauf. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg sollte in den nächsten 2 Wochen und mehr als 10kg für insgesamt 4 Wochen verzichtet werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;"beidseits";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich mit dem klinischen Bild einer Hernia inguinalis beidseits, ohne Anhalt einer Inkarzeration, in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Beide Leisten waren klinisch unauffällig. Es bestand die Indikation zur Operation. \r\rDie Vorbereitung wurde prästationär durchgeführt. Die OP erfolgte nach dem oben beschriebenen Verfahren unter störungsfreier Allgemeinnarkose. Es fand sich eine xxx Leistenhernie, die jeweils mit einem 14x12 cm Parietene Herniennetz light versorgt wurde. Postoperativ konnten leichte Schmerzen beobachtet werden, die im Verlauf rückläufig waren. \rDie Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Mobilisation und der Kostaufbau bereiteten keine Schwierigkeiten. Die sonographische Kontrolle zeigte einen unauffälligen Befund. Es ergab sich kein Hinweis für ein Frührezidiv; das Netz kam korrekt positioniert zur Darstellung. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir xxx daher am xx.xx.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um körperliche Schonung sowie klinische Kontrollen im Verlauf. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg sollte in den nächsten 2 Wochen und mehr als 10kg für insgesamt 4 Wochen verzichtet werden.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit einer rechtsseitigen Leistenhernienbildung vor. Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte eine indirekte Leistenhernie rechts dargestellt werden. Der Bruchsack wurde vollständig reponiert und es wurde ein 12 x 14 cm großes Paritene-Netz zentral über der Bruchpforte positioniert. Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainage konnte am ersten postoperativen Tag gezogen werden. Die sonographische Kontrolle brachte eine regelrechte Netzlage, kein wesentliches Hämatom, sowie keinen Hinweis für ein Frührezidiv unter Bauchpresse zur Darstellung.\rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm 19.11.2011 konnte der Patient in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden.\rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte >10kg für die ersten zwei Wochen; keine Gewichte >20kg für die nächsten vier Wochen).\r\r\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie links";;;;"Leistenhernie-TEP";;;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit einer Leistenhernie links vor. Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte der Befund bestätigt werden. Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainage konnte am ersten postoperativen Tag gezogen werden. Die sonographische Kontrolle brachte eine regelrechte Netzlage, kein wesentliches Hämatom, sowie keinen Hinweis für ein Frührezidiv unter Bauchpresse zur Darstellung.\rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm 09.10.10 konnte Frau xxx in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden.\rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte >5kg für die ersten zwei Wochen; dann in den folgenden 2 Wochen keine Gewichte >20kg).";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;"links (TEP)";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich mit dem klinischen Bild einer Hernia inguinalis links, ohne Anhalt einer Inkarzeration in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Die rechte Leiste war klinisch unauffällig. Es bestand die Indikation zur Operation. \rDie Vorbereitung wurde prästationär durchgeführt. Die OP erfolgte nach dem oben beschriebenen Verfahren unter störungsfreier Allgemeinnarkose. Es fand sich eine Leistenhernie, die mit einem xxx cm Polypropylene Herniennetz versorgt wurde. Postoperativ konnten leichte Schmerzen beobachtet werden, die im Verlauf rückläufig waren. \rDie Drainage konnte am Folgetag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Mobilisation und der Kostaufbau bereiteten keine Schwierigkeiten. Die sonographische Kontrolle zeigte einen unauffälligen Befund. Es ergab sich kein Hinweis für ein Frührezidiv; das Netz kam korrekt positioniert zur Darstellung. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir xxx daher am xx.xx.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um körperliche Schonung sowie klinische Kontrollen im Verlauf. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg sollte in den nächsten 2 Wochen und mehr als 10kg für insgesamt 4 Wochen verzichtet werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;"rechts (TEP)";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich mit dem klinischen Bild einer Hernia inguinalis rechts, ohne Anhalt einer Inkarzeration in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Die linke Leiste war klinisch unauffällig. Es bestand die Indikation zur Operation. \rDie Vorbereitung wurde prästationär durchgeführt. Die OP erfolgte nach dem oben beschriebenen Verfahren unter störungsfreier Allgemeinnarkose. Es fand sich eine Leistenhernie, die mit einem xxx cm Polypropylene Herniennetz versorgt wurde. Postoperativ konnten leichte Schmerzen beobachtet werden, die im Verlauf rückläufig waren. \rDie Drainage konnte am Folgetag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Mobilisation und der Kostaufbau bereiteten keine Schwierigkeiten. Die sonographische Kontrolle zeigte einen unauffälligen Befund. Es ergab sich kein Hinweis für ein Frührezidiv; das Netz kam korrekt positioniert zur Darstellung. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir xxx daher am xx.xx.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um körperliche Schonung sowie klinische Kontrollen im Verlauf. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Auf das Heben schwerer Lasten über 10 kg sollte in den nächsten 2 Wochen und mehr als 20kg für insgesamt 4 Wochen verzichtet werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;;"TEP";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit . Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte . Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainage konnte am ersten postoperativen Tag gezogen werden. Die sonographische Kontrolle brachte eine regelrechte Netzlage, kein wesentliches Hämatom, sowie keinen Hinweis für ein Frührezidiv unter Bauchpresse zur Darstellung.\rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm konnte der Patient in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden.\rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte >5kg für die ersten zwei Wochen; keine Gewichte >20kg für weitere zwei Wochen).";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Leistenhernie";;;;;"TEP";;;;;;;;"";"Indikation: Leistenhernie links\r\rITN. Lagerung des Patienten auf dem Rücken. Dreimalige Desinfektion des OP Gebietes mit Cutasept. Sterile Abdeckung mit Einmaltüchern.\rKaudal des Bauchnabels erfolgt ein ca 1,5cm langer querverlaufender Hautschnitt. Eröffnung der vorderen Rektusscheide der Linea alba. Einführen eines Stieltupfers zwischen den Rektusmuskel und dorsale Rektusscheide. Einführes eines Dilatators. Unter Sicht wird der Raum erweitert. Wechsel des Dilatators gegen einen Trokkar. Anlage eines weiteren Zugangs im Unterbauch knapp neben der Medianlinie. Mit Hilfe der Optik und einer stumpfen Zange wird der Raum bis in den Mittelbauch erweitert, so dass ein dritter Zugang geschaffen werden kann.\rEs wird eine identifiziert. Stumpf wird diese reponiert und von den Vasa testikulares und vom Ductus deferens abgelöst. Einführen eines grossen Parietenelightnetzes. Dieses wird in situ ausgerollt und platziert. Anlage einer Redonsaugdrainage durch den rechten Zugang. Unter Sicht wird das Gas abgelassen. Das vordere Blatt der Rektusscheide wird mit einer Z-Naht mit Polysorb 3-0 verschlossen.\rIntrakutane Hautnaht mit Polysorb 4-0. Steriler Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"LINX";;;;;"..";;;;;;;;"";"Herr XXX stellte sich am XXX zur operativen Versorgung einer Refluxerkrankung in unserer Abteilung vor. Er litt seit ca. XX Jahren unter starken Refluxbeschwerden mit begleitender Refluxösophagitis.\rIm Vorfeld der Operation konnten höhergradige Motilitätsstörungen des tubulären Ösophagus durch eine Durchzugsmanometrie ausgeschlossen werden. Die Untersuchung zeigte auch einen verringerten Ruhetonus des unteren ösophagealen Sphinkters. In einer pH-Impedanzmessung konnte ein pathologishcer Reflux auch unter PPI-Therapie nachgewiesen werden.\r\rDie Operation wurde nach entsprechender Vorbereitung am XXX in störungsfreier Allgemeinanästhesie durchgeführt. Die Zwerchfellschenkel wurden mittels einer Prolene-Naht im Sinne einer dorsalen Hiatoplastik adaptiert. Anschließend wurde das LINX-System ( Gr.XX) eingebracht, zirkulär um den Oesophagus geschlungen und konnektiert. Das LINX - Refluxmanagement-System ist eine flexible Kette aus Titan-Perlen mit Magnetkern. Die magnetische Anziehung unterstützt den schwachen UÖS und stellt so die Refluxbarriere wieder her.\r\rDer weitere postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Eine postoperativ durchgeführte Magen-Darm-Passage zeigte einen regelrechten Sitz des eingebrachten LINX-Systems. Außerdem konnte eine Perforation und eine Stenosierung bei noch leicht verzögertem ösophagogastralem Kontrastmittelübertritt ausgeschlossen werden, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte, welcher von Herrn XXX gut vertragen wurde. Die Wundheilung lief zeitgerecht ab. Eine anfängliche Schmerzhaftigkeit des Operationsgebietes besserte sich unter bedarfsadaptierten Analgetikagaben rasch.\c:FF\ \c:-\\r\rAm XXX konnten wir XXX mit reizlosen Wundverhältnissen beschwerdearm in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und muss nicht entfernt werden. Eine spezifische Diät braucht nicht eingehalten zu werden. Wir bitten um erneute Vorstellung des Patienten zur Kontrolluntersuchung in unserer Sprechstunde nach 6 Wochen. Ein Termin wurde für den XXX um XXX vereinbart.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Longo";;;;;;"..";;;;;;;"";"In ITN und SSL erfolgt zunächst eine diagnostische Rektoskopie bis 20 cm ab Anocutanlinie, die keinen path. Befund erbringt. Nun Einführen des Analspreizers. Es zeigt sich ein kleiner Rektumpolyp in ca. 3 cm ab ano bei 9 Uhr in SSL. Der Polyp wird mit dem Elektrokauter exzidiert und zur histologischen Untersuchung eingesandt. Es zeigen sich III.° Hämorrhoiden an den typischen Prädilektionsstellen bei 5, 7 und 11 h in SSL. \rEinbringen und Fixierung des Plastikrings an der Perianalhaut. Anlage einer zirkulären Tabaksbeutelnaht unter Fassen der Mukosa/Submukosa mit 0er Prolene gut 3 cm oralwärts der L. dentata. Einführen des Staplergerätes und Überprüfung ob der Staplerkopf oral der Tabaksbeutelnaht zu liegen kommt. Knüpfen der Naht, Verschluß und Auslösen des 34er CEEA-Staplers. Der ausgestanzte Schleimhautring zeigt sich vollständig. Erneutes Einführen des Analspreizers und Übernähung zweier Sickerblutungen bei 8 und 12 h SSL mit resorbierbarer 3/0 Polysorbnaht. Die Klammernahtreihe zeigt sich an idealer Stelle 1-2 cm oberhalb der L. dentata. Nochmalige sorgfältige Überprüfung auf Bluttrockenheit und Einlage einer Bepanthen-Salbenkompresse nach Entfernen des Plastikrings.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"lumbale Osteochondrose und Spi";;;;"Spondylodese, Dekompression und Cageimplantation";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte elektiv zur operativen Sanierung einer lumbalen Osteochondrose der Wirbelsäule mit Spinalkanalstenose.\r\rNach entsprechender Vorbereitung führten wir o.g. Eingriff am 15.03.2010 durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die intraoperativ eingelegte Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Die bereits vor der Operation vom Patienten angegebenen Parästhesien im Bereich beider Oberschenkel waren postoperativ leicht rückläufig.\r\rWir entliessen den Pat. am 1...04.2010 in Ihre fachärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und um ein Fortführen der hausärztlichen Dauermedikation. Die Haut wurde mit Hautklammern verschlossen. Wir bitten um die Entfernung dieser am 10.-12. postoperativen Tag.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Lumboischialgie";;;;"konservative Behandlung";;;;;;;;;"";"\f:12053\Frau/Herr... stellte sich am XX.XX.2010 in unserer Notaufnahme vor bei stärkster Schmerzsymptomatik über den ISG bds. und der gesamten Lendenwirbelsäule mit Ausstrahlung in beide Leisten. Entzündungszeichen bestanden nicht, ein Trauma war nicht erinnerlich. Frau xxx berichtete mit dieser Beschwerdesymptomatik bereits in ambulanter fachorthopädischer Behandlung zu sein, allerdings sei es aktuell zu einer Exazerbation der Beschwerden gekommen und ihr sei die Verrichtung des alltäglichen Lebens schmerzbedingt nicht mehr möglich.\rSo erfolgte unsererseits die stationäre Aufnahme zur Infiltration, Physiotherapie und i.v. Schmerzmedikation. Darunter zeigte sich nur eine geringe Besserung. \rSo wurde die Patientin zur planmäßigen Aufnahme im Kurzbehandlungszentrum zur Weiterbehandlung durch Dr. Ranfft verlegt.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenbypass 2";;;;"Adipositas per magna";;;;;;;;;"";"Die Vorstellung erfolgte planmäßig zur operativen Anlage eines Magenbypasses bei Adipositas per magna (\c:FF\XXX\c:-\ kg Körpergewicht, BMI \c:FF\XXX\c:-\ kg/m$mG2$m0 ). Eine im Vorfeld durchgeführte Gastroskopie hatte, abgesehen von einer leichtgradigen Antrum- und Korpusgastritis, einen unauffälligen Befund ergeben. \r\rNach entsprechender OP-Vorbereitung und Aufklärung erfolgte am 25.01.2011 der o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Dabei wurde laparoskopisch ein Magenbypass angelegt (Durchtrennnung des Magens mit Belassen eines 25ml Pouch, Schaffung einer Gastrojejunostomie und Reanastomosierung des ausgeschalteten Magen-/Duodenum- und Jejununanteils durch eine Jejunojejunostomie, biliärer Schenkel 75cm, alimentärer Schenkel 150cm). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\r\rPostoperativ kam Frau xxx  zur Überwachung auf die Intensivstation, von der sie nach regelrechtem Verlauf am 26.01.2011 auf die Normalstation verlegt werden konnte.\rFrau xxx erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Postoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im Operationsgebiet, die im weiteren Verlauf rückläufig war. Das Abdomen war weich und ohne Resistenzen. Eine am Folgetag durchgeführte MDP zeigte eine regelrechte Passage, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte. Dieser wurde von der Patientin gut vertragen. Die Drainage wurde stadiengerecht entfernt. \r\rEine Ernährungsberatung ist während des stationären Aufenthaltes erfolgt.\rAm \c:FF\XX\c:-\.01.2011 konnten wir Frau xxx in Ihre Weiterbehandlung entlassen. \rWir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen sowie Weiterführung der häuslichen Medikation. Das Entfernen von Fadenmaterial ist nicht notwendig, da es resorbierbar ist. \r\rZur Vermeidung einer Mangelernährung sollte tgl. eine Multivitamintablette eingenommen werden, im Verlauf muß im Besonderen auf einen Eisen-, Zink-, Calcium- und Vitamin B12 Mangel geachtet und evtl. eine Substitution durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung bei Auftreten von Problemen, ansonsten in 3 Monaten nach Terminvereinbarung. Termine können im Sekretariat der chirurgischen Abteilung unter 02323/498-2021 vereinbart werden\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenbypass, Adipositas";;;;;"Magenbypass";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich zur elektiven Anlages eines Magenbypasses bei Adipositas (BMI: 40kg/m²) vor.\rIm Rahmen der OP- Vorbereitung wurde eine Gastroskopie mit folgendem Befund durchgeführt:\rXXX\r\rAm 28.05.2009 wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf war komplikationslos. Die am erste postoperativen Tag durchgeführte radiologische Darstellung der Magendarmpassage ergab XXX , wonach die Magensonde entfernt wurde. Der Kostaufbau wurde problemlos vertragen. Die Wunden waren reizlos. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen.\rNoch im stationären Aufenthalt ist eine Ernährungsberatung erfolgt.\rDie Hausmedikation wurde unverändert fortgeführt.\r\rAm XXX konnten wir Herrn xxx in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir bitten um Substitution des Vitamin B12. Der Anschluss an eine Selbsthilfegruppe ist dringend zu empfehlen.\r\rZur Vermeidung einer Mangelernährung sollte tgl. eine Multivitamintablette eingenommen werden, im Verlauf muß im Besonderen auf einen Eisen-, Zink-, Calcium- und Vitamin B12 Mangel geachtet und evtl. eine Substitution durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung bei Auftreten von Problemen, ansonsten in 3 Monaten nach Terminvereinbarung. Termine können im Sekretariat der chirurgischen Abteilung unter 02323/498-2021 vereinbart werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenbypass, Adipositas per magna";;;;"laparoskopischer Magenbypass";;;;;;;;;"";"Bei Frau xxx bestand eine morbide Adipositas ( BMI 51,5). Mehrere Versuche zur Gewichtsreduktion waren frustran verlaufen. Nach Genehmigung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse wurde die Patientin stationär aufgenommen. \rIn der präoperativ durchgeführten Gastroskopie am 10.01.2011 stellte sich eine Refluxösophagitis I. Grades dar. Die entnommenen Biopsien wiesen die unter Histologie beschriebenen Veränderungen auf. \rNach Abschluß der präoperativen Diagnostik und ensprechender Aufklärung und Vorbereitung konnte die laparoskopische Anlage eines Magenbypasses mit Gastrojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose am 11.01.2011 komplikationslos durchgeführt werden. Der postoperative Kontrastmittelschluck zeigte einen regelrechten Befund. Der Kostaufbau wurde gut vertragen. Die Wundheilung war primär. Die eingelegte Drainage und die Magensonde konnten zeitgerecht entfernt werden. Es erfolgte die Mobilisation unter physiotherapeutischer Anleitung.\rIn gutem Allgemeinzustand konnte Frau xxx am 17.01.2011 in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen werden. Eine Ernährungsberatung wurde durchgeführt.\rWir bitten um Wund- und Befundkontrollen, das Nahtmaterial ist resorbierbar und muss daher nicht entfernt werden. In 3 Monaten bitten wir um eine Wiedervorstellung der Patientin in unserer allgemeinchirurgischen Sprechstunde. Wir bitten um eine Helicobacter pylori-Eradikation mit Omeprazol 40 mg 2x/d, Clarithromycin 250 mg 2x/d und Amoxicillin 1000 mg 2x/d für einen Zeitraum von 7-14 Tagen. \rBei Beschwerden ist die jerderzeitige Wiedervorstellung der Patientin bei uns gerne möglich. \r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenbypass";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin kam zur laparoskopischen Anlage eines Magenbypasses bei Adipositas permagna mit einem Gewicht von 118 kg bei einer Körpergröße von 160 cm.\rIm Rahmen der präoperativen Vorbereitung erfolgte noch eine Gastroskopie, die einen Normalbefund zeigte.\rAm 29.3.2007 konnte der o.g. Eingriff komplikationslos erfolgen.\rIntraoperativ wurde ein etwa 25 cm großer subkardialer Pouch gebildet und eine 60 cm distal des TreitzŽschen Bandes gelegene Jejunumschlinge End-zu-Seit an den Magen anastomosiert. Abschließend wurde die Kontinuität durch eine Roux-Y-Anastomose wieder hergestellt.\r\rDer postoperative Verlauf verlief zeitgerecht. Nachdem am 1. postop. Tag durch eine Breischluckuntersuchung eine regelrechte Passage nachgewiesen werden konnte, wurde mit dem Kostaufbau begonnen der von dem Patienten gut vertragen wurde. \rBegleitend wurde nach BZ ein kurzwirksames Insulin verabreicht.\rAm 11.4.2007 konnten wir die Pat. aus unserer stationären Behandlung entlassen.\rWir bitten um eine laufende diabetologische Einstellung bei dem zu erwartenden Gewichtsverlust.\rDer präop. hohe Insulinbedarf dürfte nicht mehr erreicht werden, auf Wunsch der Pat. soll die Neueinstellung ambulant erfolgen.\rBei Auftreten von Besonderheiten ist eine Wiedervorstellung in unserer Abteilung jederzeit möglich.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenbypass";;;;"Magenbypass";;;;;;;;;"";"Die Vorstellung erfolgte planmäßig zur operativen Anlage eines Magenbypasses bei Adipositas per magna (158 kg Körpergewicht, BMI 49,3 kg/m2 ). Eine im Vorfeld durchgeführte Gastroskopie hatte, abgesehen von einer leichtgradigen Antrumgastritis, einen unauffälligen Befund ergeben. \r\rNach entsprechender OP-Vorbereitung erfolgte am 17.08.2010 der o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Dabei wurde laparoskopisch ein Magenbypass angelegt (Durchtrennnung des Magens mit Belassen eines 25ml Pouch, Schaffung einer Gastrojejunostomie und Reanastomosierung des ausgeschalteten Magen-/Duodenum- und Jejununanteils durch eine Jejunojejunostomie, biliärer Schenkel 75cm, alimentärer Schenkel 150cm). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\r\rFrau xxx erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Postoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im Operationsgebiet, die im weiteren Verlauf rückläufig war. Das Abdomen war weich und ohne Resistenzen. Eine am Folgetag durchgeführte MDP zeigte eine regelrechte Passage, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte. Dieser wurde von der Patientin gut vertragen. Die Drainage wurde stadiengerecht entfernt. \r\rZur Vermeidung einer Mangelernährung ist die regelmäßige Einnahme einer Multivitamintabl. zu empfehlen. \rDesweiteren sind regelmäßige Kontrollen im Hinblick auf die Entwicklung derselben notwendig. ( i.B. Vit.B12, Vit D, Calcium, Folsäure, Eisen und Zink)\r\rEine Ernährungsberatung ist während des stationären Aufenthaltes erfolgt.\rAm 23.08.2010 konnten wir Frau xxx in Ihre Weiterbehandlung entlassen. \rWir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen sowie Weiterführung der häuslichen Medikation. Das Entfernen von Fadenmaterial ist nicht notwendig, da es resorbierbar ist. Am Entlassungstag bestand bei normwertigen Leukozyten noch ein auf 5,77 mg/dl erhöhter Serum-Spiegel des C-reaktiven Proteins, welcher im Verlauf kontrolliert werden sollte.\r\rFrau xxx ist einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. \r\rZur Vermeidung einer Mangelernährung sollte tgl. eine Multivitamintablette eingenommen werden, im Verlauf muß im Besonderen auf einen Eisen-, Zink-, Calcium- und Vitamin B12 Mangel geachtet und evtl. eine Substitution durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung bei Auftreten von Problemen, ansonsten in 3 Monaten nach Terminvereinbarung. Termine können im Sekretariat der chirurgischen Abteilung unter 02323/498-2021 vereinbart werden\r\rEine Schnittwunde der rechten Hand, welche sich Frau xxx am 15.08.2010 zugezogen hatte, zeigte sich bei regelmäßigen Verbandswechseln reizlos. Das Fadenmaterial kann in 2 Tagen entfernt werden.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Magenperforation";;;;"laparoskopische Übernähung";;;;;;;;;"";"\f:12052\Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild freier Luft notfallmäßig stationär vor. Wir führten am gleichen Tag die diagnostische Laparoskopie durch. Intraabdominell zeigte sich ein perforiertes Magenulkus, welches laparoskopisch übernäht wurde. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Die i.v.-Antibiose mit Clont und Cephazolin wurde gut toleriert. Der schrittweise Kostaufbau wurde ebenfalls gut vertragen. Das Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die postoperative Gastroskopie nach 1 Woche zeigte einen reizlosen Schleimhautbefund, ein Magenulkus war nicht nachweisbar.\rWir konnten Frau xxx am 28.04.2008 beschwerdefrei in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Wir bitten um eine Kontrollgastroskopie in 6 Wochen und Weiterführung der oralen H2-Blocker bis zu diesem Termin. Eine Fadenentfernung ist aufgrund von Intrakutannähten nicht notwendig.\rAbschlußlabor: Normwertig.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Mariske";;;;"Mariskenentfernung";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild von Marisken bei xx Uhr zur operativen Versorgung ambulant vor. Aufgrund der praestationären Vorbereitung erfolgte am Aufnahmetag die Operation.\rIntraoperativ fanden sich bei xx Uhr mehrere Marisken, welche vollständig abgetragen wurden.\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die sekundäre Wundheilung wurde eingeleitet. Die Wunde war soweit unauffällig.\rSo konnten wir die Patientin am gleichenTag mit nur geringen Restbeschwerden in ihre hausärztliche Weiterbetreuung entlassen.\rWir bitten um klinische Kontrolle und Wundkontrolle. Die lokalen Maßnahmen (Ausduschen) und ev eine milde Stuhlregulation sollte bis zur vollständigen Becshwerdefreiheit fortgeführt werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"mediale Schenkelhalsfraktur";;;;"Duokopfprothese";;;;;;;;;"";"Frauxxx  stellte sich notfallmässig nach einem Sturzereigniss in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Das rechte Bein war aussenrotiert und verkürzt. Das angefertigte Röntgenbild bestätigte den Verdacht auf eine mediale Schenkelhalsfraktur. \r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen führten wir o.g. Eingriff am 07.05.2011 in komplikationsloser Intubationsnarkose durch.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit mit einem niedermolekularem stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. \r\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich. Das Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\rEine Anschlussheilbehandlung erfolgt stationär ab dem xx.xx.2011 in XXX\r\rWir empfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation und Krankengymnastik. Die Thromboseprophylaxe mit Xarelto sollte bis zum 35. Tag post-OP fortgeführt werden.\r\rWir bitten um eine engmaschige klinisch-laborchemische Konrolle. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rUm eine Wiedervorstellung zur Befundkontrolle in sechs Wochen in der Sprechstunde von Prof. Eickhoff wird gebeten.\r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Meniskusschaden";;;;"Knie-AC";;;;;;;;;"";"Der oben genannte Patient stellte sich am 29.04.2008 unter dem klinischen Bild einer Innenmeniskusschädigung des rechten Knies zur operativen Versorgung ambulant vor. Da der Patient bereits praeoperativ vorbereitet wurde, erfolgte unsererseits die Arthroskopie des rechten Knies am Aufnahmetag. Intraoperativ zeigte sich eine Schädigung des Innenmeniskus am Hinterhorn sowie eine Chondormalazie des Aussenmensikus am Vorderhorn, welches fast vollständig abgelöst war. Aufgrund dessen kam es zur gründlichen Knorpelglättung sowie zur partielllen Resektion des Vorderhorns am Aussenmeniskus rechts. Das vordere Kreuzband stellte sich unauffällig dar. Es wure eine Redondrainage eingelegt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Das Drainagematerial konnte bereits am gleichen Tag entfernt werden. So entließen wir Herrn xxx am Operationstag bei reizlosen Wundverhältnissen in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung.\rTherapieempfehlung: Wir empfehlen 1 Woche Teilbelastung an Unterarmgehstützen, Fadenentfernung am 12 Tag postoperativ sowie eine intensive Krankengymnastik. Weiterhin empfeheln wir die Erhöhung der Schuhinnenkante um ca 2 cm.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Mesh-Graft";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei dem Patienten bestand ein ca. 9x3 cm grosser Wundefekt im Bereich des lateralen Oberen Sprunggelenkes bei Z.n. Osteosynthese bei Sprunggelenksfraktur rechts. Nach Wundkonditionierung mit einem Vacuum-Verband bestand nun die Indikation zur Deckung des Defektes mit autologem Hautmaterial.\r\rNach ausgiebiger Desinfektion des rechten Beines und sterilem Abdecken der OP Felder wird zunächst eine Anfrischung des Wundgrundes mit dem scharfen Löffel durchgeführt. Einfetten der Haut des Oberschenkels; danach erfolgt die Entnahme von Spalthaut am rechten Oberschenkel. Das Dermatom wird auf 0,4 mm eingestellt und am proximalen ventrolateralen Oberschenkel angesetzt. Nach distal hin werden auf einer Fläche von 10 x 2 cm zwei je ca. 5x2 cm grosse Spalthauttransplantate entnommen. Die Transplantate werden auf einer Messerwalze im Verhältnis 1:1,5 zugeschnitten.\r\rDie Mesh Grafts werden an den Hautdefekt angepasst und mit fortlaufender resorbierbarer Naht an den Wundrändern fixiert. Des Weiteren erfolgen einige Einzelknopfnähte zur Fixierung im Wundgrund.\rDanach Mepithel-Wundauflage sowie Anlage eines Vac-Verbandes mit Saugdruck 75mmHg.\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Metallentfernung";;;;;;".";;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand eine Weber-Fraktur des rechten Aussenknöchels, welche am 18.02.2008 mit einer 5-Loch-Drittelrohrplatte versorgt worden war. Aktuell war die Indikation zur ME gestellt.\r\rNach Lagerung der Patientin auf dem Rücken und dreimaligem Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie sterilem Abdecken mit Einmalüchern.\rerfolgt der Hautschnitt im Bereich der alten Narbe. Scharfe Präparation bis aufs Metall. Ablösen des Bindegewebes mit dem scharfen Raspatorium, Herausdrehen der 5 Schrauben, Lösen der Platte vom Knochen mit dem Elevatorium und Entfernung des gesamten Osteosynthesematerials.\rEs erfolgt eine ausgiebige Spülung, bei Wundtrockenheit schichtweiser Wundverschluß mit subcutan- sowie nichtresorbierbaren Allgöwer-Rückstichnähten.\rAnlage eines sterilen Kompressionsverbandes.\rProc.: Belastung nach Schmerz- und Schwellneigung, NSAR (soweit keine KI)";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Metallentfernung";;;;;"Hakenplatte Clavikula";;;;;;;;"";"Der Patient wurde am 25.05.2008 mit einer Drei-Loch-Haken-Platte bei einer AC-Gelenkssprengung nach Tossy III versorgt und wurde zur elektiven Metallentfernung vorstellig.\r\rDer Eingriff erfolgte in Beach-Chair-Lagerung in störungsfreier Allgemeinanästhesie. Viermalige Desinfektion des OP Gebietes, Abdeckung mit sterilen Einmaltüchern. Eröffnung des Zuganges der Voroperation (längsgerichtete Hautschnitt im Sinne eines Säbelhieb- Zuganges) mit Exzision der Narbe. Scharfe Preparation auf die Platte. Freikratzen der Platte und Schraubenköpfe mit einem Raspertorium. Problemloses Herausdrehen der drei Kortikalisschrauben, Anheben der Platte mit einem Elevatorium und Entfernung derselben. Ausgiebige Spülung. Anlage einer 10Ch Redon-Saugdrainage. Subkutane Adaptation mit resorbierbaren Nähten, intrakutaner Hautverschluss mit resorbierbarem Material. Säuberung der Haut und steriler Verband. Durchleuchtung zur Dokumentation des post OP Befundes.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Metallentfernung";;;;;"Klavikula rechts";;;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand eine Fraktur der linken Clavikula über dem mittleren Drittel mit Dislokation, welche im April 2005 mit einer Kleinfragment-7-Lochplatte versorgt worden war. Aktuell war die Disposition zur ME gestellt.\r\rNach Einleitung der Larynxmasken Anästhesie und Lagerung der Patientin auf dem Rücken. Vierfach Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken mit Einmal- und Stofftüchern.\rDas Osteosynthesematerial konnte unter der Haut gut palpiert werden. Hautschnitt im Bereich der alten Narbe, scharfe Präparation bis aufs Metall. Ablösen des Bindegewebes mit dem scharfen Raspatorium, Herausdrehen der 7 Schrauben, Lösen der Platte vom Knochen mit dem Elevatorium und Entfernung des gesamten Osteosynthesematerials.\rAbtragung von Knochenstufen, ausgiebige Spülung, bei Wundtrockenheit Einlage einer 10er Redon-Drainage und schichtweiser Wundverschluß mit sub- und intracutan Naht.\rAnlage eines sterilen Kompressionsverbandes.\rProc.: Radiologische Kontrolle im Anschluß auf der Station erbeten, Belastung nach Schmerz- und Schwellneigung, NSAR (soweit keien KI)";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Metallentfernung";;;;"ME MFK V";;;;;;;;;"";"Bei bereits prästationär erfolgter Vorbereitung konnte der Eingriff noch am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinanästhesie vorgenommen werden. Das Osteosynthesematerial liess sich unter Bildwandlerkontrolle problemlos entfernen. \r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer adäquaten Analgesie und einer Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin regelrecht. Eine postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine vollständige Entfernung des Osteosynthesematereils und stabile ossäre Strukturen. Bei dem postoperativen Verbandswechsel zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. Die einliegende Redondrainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden.\r\rAm 07.01.2010 konnten wir Frau xxx beschwerdearm in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen und ein Fortführen der Thromboembolieprophylaxe bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung. Die Operationswunde wurde in intrakutaner Nahttechnik mit resorbierbarem Nahtmaterial verschlossen. Eine Entfernung des Nahtmaterials ist daher nicht notwendig.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"MHK V Fraktur";;;;"K-Draht-Osteosynthese";;;;;;;;;"";"XX hatte sich am XX.XX.2010 in unserer Notfalllambulanz vorgestellt, da eine Woche nach einem Sturz auf den linken Arm am XX.XX.2010 weiterhin eine Schwellung und schmerzbedingte Bewegungseinschränkung des III., IV. und V. Fingers der rechten Hand bestanden hatten. Die körperliche Untersuchung zeigte eine uneingeschränkte Beweglichkeit des Handgelenks und eine intakte periphere Durchblutung und Sensibilität. Röntgenaufnahmen des III. bis V. Strahls der rechten Hand zeigten eine dislozierte Fraktur des V. Mittelhandknochenköpfchens. Nach initialer Versorgung der Fraktur mit einer Unterarm-Gipsschiene und bedarfsadaptierten Analgetikagaben wurde die operative Versorgung geplant und vorbereitet. Am XX.XX.2010 wurde XX stationär aufgenommen und die Fraktur mit einer K-Draht Osteosynthese reponiert. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Eine postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Reposition und eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Am XX.XX.2010 konnten wir XX beschwerdearm in Ihre Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Die Unterarmgipsschiene sollte noch für 2 Wochen belassen werden. Die Wiedervorstellung zur Metallentfernung kann in XX Wochen erfolgen. Termine könne im Sekretariat der chirurgischen Abteilung unter 02323/498-2021 vereinbart werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"MHK-V";;;;;;"K-Draht";;;;;;;"";"Herr xxx  berichtete sich eine traumatische Fraktur des fünften Mittelhandknochens zugezogen zu haben. Radiologisch bestand eine dezent dislozierte MHK DV Köpfchenfraktur mit der typischen Abkippung hohlhandwärts und dezenter Rotationsfehlstellung. So bestand die Indikation zur intramedullären Schienung durch einen K-Draht.\rNach Rückenlage des Patienten und Auslagerung des linken Arms auf einem Armtisch erfolgt unter Allgemeinanästhesie die vierfache Desinfektion in typischer Weise und das Abdecken der OP-Feldumgebung mit sterilen Einmaltüchern.\rEs erfolgt eine Stichinzision unter BV Kontrolle über der Basis des MHK DV ulnarseitig. Vorbohren eines K-Drahtes unter Bildwandlerkontrolle ca. 1,5 cm intramedullär. Danach wird ein K-Draht vorgebogen und in die Basis des MHK DV eingebracht, intramedulläres Vorschieben, der Frakturspalt wird überwunden und unter BV Kontrolle der Draht gedreht und dadurch das Köpfchen aufgerichtet. Die radiologische Kontrolle in zwei Ebenen zeigt eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerials bei anatomischer Stellung der Frakturanteile.\rAbtrennung des Drahtes knapp unterhalb des Hautniveaus. Verschluß der Stichincision mit einer Einzelknopfnaht, danach Desinfektion. Steriler Kompressenverband.\rErneute Anlage einer Gipsschiene.\r\rNach vier Wochen sollte die ME anvisiert werden und die Gipsschiene im Anschluß dauerhaft entfernt werden. Eine Röntgenkontrolle postopertiv und nach vier Wochen ist zu empfehlen. Eine krankengymnastische Beübung der Finger/des Handgelenks sollte ab sofort ohne Schiene erfolgen zur Vermeidung von Kontrakturen oder Bewegungseinschränkungen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Mittelhandfraktur";;;;"Plattenosteosynthese";;;;;;;;;"";"Herr xxx  stellte sich am 24.08.2011 zur elektiven Operation bei diloziertem Querbruch des V. MHK rechts in unserer Abteilung vor. Nach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose. Intraoperativ zeigte sich ein dislozierter Querbruch in Schaftmitte des 5. Fingers rechts in Schaftmitte, der nach Reposition mittels Platte versorgt wurde. Der postperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität sind intakt. In der Radiologischen Kontrolle zeigte sich einachsgerechtes Repositionsergbnis. Bei den täglichen Visiten zeigte sich die Wund stets reizlos, so dass Herr xxx in Ihre hausärztliche Weiterbehnadlung am 26.08.2011 entlassen werden konnte. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen, sowie um Entfernung des eingebrachten Hautnahtmaterials am 12. postoperativen Tag. \c:FF\Wir empfehlen das Tragen der volaren Unterarmgipsschiene für einen Zeitraum von XX Wochen. Das eingebrachte Osteosynthesematerial sollte frühestens nach XX Monaten entfernt werden. \r\c:-\Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jeder Zeit unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Nabelhernie";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine kleine Nabelhernie.\r\rIn Rückenlagerung erfolgt nach dreifacher steriler Hautdesinfektion und sterilem Abdecken des OP-Gebietes ein ca. 3 cm bogenförmiger Hautschnitt unterhalb des Nabels. Stumpfes\rDurchtrennen des Subkutangewebes und Abpräparieren des Bruchsackes von der Nabelgrube. \rCirculäres Freipräparieren des Faszienrandes und Reposition des Brucksackes. \rDie Faszienlücke ist knapp 1 cm groß. Die Faszienränder sind kräftig und lassen sich spannungsfrei adaptieren durch eine fortaufende Naht verschließen. \rRefixation des Nabels, adaptierende Subcutannähte und intrakutane Hautnaht mit resorbierbarem Nahtmaterial.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Nabelhernie";;;;"direkte Naht";;;;;;;;;"";"Frau xxx wurde am 21.06.2011 stationär zur operativen Versorgung ihrer Nabelhernie aufgenommen. Die präoperativne Vorbereitungen wurden prästationär durchgeführt. \r\rDaher konnte o.g. Eingriff am 21.06.2011 in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Die Bruchlücke wurde durch direkte Naht verschlossen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\r\rDer postoperative Verlauf war regelrecht. Die Wunde war reizlos und das Abdomen weich. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, weswegen kein Fadenzug erfolgen muss. \r\rFrau xxx konnte am xx.06.2011 in gutem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen werden. Wir empfehlen das Heben von maximal 10kg in den ersten 2 postoperativen Wochen und maximal 20kg in den darauffolgenden Wochen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen.\r\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Narbenhernie";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde vor mit einer periumbilikalen Schwellung im Bereich einer alten Narbe nach Nabelhernien-OP. Klinisch konnte von uns eine Narbenhernie diagnostiziert werden. Bereits im August 2008 war eine supraumbilikale Hernie mit einer Hernioplastik nach Majo ohne Netzeinlage versorgt worden. Es bestand nun erneut die Indikation zur operativen Therapie.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die einliegende Drainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden. Es bestand lediglich ein geringer Wundschmerz. Die sonografische Kontrolle zeigte keinen Anhalt auf ein Frührezidiv unter vorsichtiger Bauchpresse, kein relevantes Hämatom/ Serom sowie eine regelrechte Netzlage.\r\rBei reizlosen Wundverhälstnissen und gutem Allgemeinzustand konnten wir den Patienten am 20.02.2009 in Ihre weitere Betreuung entlassen. Ein Entfernen des Nahtmaterials ist nicht notwendig. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen im Verlauf. Ein Termin in unserer chirurgischen Sprechstunde ist für Freitag, des 27.02.2009 um 13.00 vereinbart. \r\rDer Patient ist mit einer Bauchbinde versorgt, die je nach Befund noch für ca. 4 Wochen belassen werden sollte . Wir empfehlen des weiteren körperliche Schonung für die nächsten 4-6 Wochen. Insbesondere kein Heben über 5 kg in den nächsten 2 Wochen, danach nicht mehr als 20 kg für weitere 2-4 Wochen. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Narbenhernie";;;;"Netz, offen";;;;;;;;;"";"Die Vorgeschichte möchten wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Frau xxx stellte sich mit einer nicht reponiblen Narbenhernie bei Z.n. durch eine Gallenleckage komplizierte Cholezystektomie 2005 vor. Es bestand die Indikation zur Operation.\r\rNach entsprechender Operationsvorbereitung erfolgte am 09.08.2010 o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Es zeigte sich eine 3cm grosse Bruchlücke mit einem faustgrossen Bruchsack mit Anteilen des Omentum majus als Bruchsackinhalt. Die Bruchlücke konnte primär verschlossen werden und wurde durch ein 8x10cm grosses Parietene Netz retromuskulär verstärkt. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\r\rDie Patientin erholte sich unter bedarfsadaptierten Analgetikagaben und einer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin allmählich von dem genanntem Eingriff. Postoperativ bestand noch eine deutliche Schmerzhaftigkeit im Operationsgebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Darmtätigkeit kam regelrecht in Gang, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte. Dieser bereitete keine Schwierigkeiten. Das Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Sonografisch zeigte sich eine regelrechte Netzeinlage mit einem geringradigen subretikulären Hämatom dessen spontane Resorption zu erwarten ist. Es gab keinen Anhalt für ein Serom und Abszeß.\r\rBei bestehender Beschwerdefreiheit konnten wir die Patientin daher am 12.08.2010 bereits wieder in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um Fortführung des Kostaufbaus und klinische Kontrollen. \r\rDer Bauchgurt sollte für drei Wochen getragen werden. Für die nächsten zwei Wochen sollten keine Gewichte über 5 kg gehoben werden. In den darauffolgenden Wochen sollten keine Gewichte über 10 kg getragen werden. Für den nächsten Monat empfehlen wir körperliche Schonung . Eine Wiedervorstellung bei erneut auftretenden Beschwerden ist jederzeit möglich. Weiterhin empfehlen wir bei Bedarf die Stuhlregulation mit einem milden Laxans und gegebenenfalls die Gabe einer antitussiven Medikation. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Narbenhernie";;;;"TAPP";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich mit dem klinischen Bild einer Narbenhernie im rechten Unterbauch ohne Anhalt einer Inkarzeration in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. \rDie Vorbereitung wurde prästationär durchgeführt. Die OP erfolgte nach dem oben beschriebenen Verfahren unter störungsfreier Allgemeinnarkose. Die Narbenhernie wurde in TAPP-Technik mit einem 15x15cm Polypropylenenetz verschlossen. Postoperativ konnten leichte Schmerzen beobachtet werden, die im Verlauf rückläufig waren. \rDie Drainage konnte am Folgetag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Die Mobilisation und der Kostaufbau bereiteten keine Schwierigkeiten. Die sonographische Kontrolle zeigte einen unauffälligen Befund. Es ergab sich kein Hinweis für ein Frührezidiv; das Netz kam korrekt positioniert zur Darstellung. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir xxx daher am xx.02.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um körperliche Schonung sowie klinische Kontrollen im Verlauf. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg sollte in den nächsten 2 Wochen und mehr als 10kg für insgesamt 4 Wochen verzichtet werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Neer-Plastik";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde vor mit dem Bild eines Impingement-Syndroms der rechten Schulter. Zudem war eine Ruptur der Supraspinatussehne rechts im MRT diagnostiziert worden. Bei bestehender Schmerzsymptomatik bestand eine Indikation zur operativen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Eine Ruptur der Rotatorenmanschette konnte nicht verifiziert werden, jedoch zeigte sich eine ausgeprägte Enge des Subakromialraumes. \rDie Redonsaugdrainage wurde am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 13.06.2009 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortsetzung der krankengymnastischen Übungen. Die Bewegung ist schmerzadaptiert in vollem Ausmaß freiggegeben. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Neurolyse";;;;;"Sulcus Ulnaris Syndrom";;;;;;;;"";"\f:12054\Die Operation erfolgt aufgrund eine therapieresistenten Sulcus-ulnaris-Syndroms links. Geplant ist eine Dekompression des N. ulnaris. \r\rNach Rückenlagerung der Pat. unter Auslagerung des linken Armes auf einem Armtisch, Anlegen einer Blutsperre mit 270 mmHg, sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes erfolgt die halbmondförmige Umschneidung des Epikondylus ulnaris links. Durchtrennung des Subcutangewebes und Präparation entlang der Fascie bis auf den N. ulnaris, scharfe Freilegung des N. ulnaris, Verschluß des Sulcus ulnaris durch Weichteilgewebe mit Vicylnähten.\r\rAusgiebiges Spülen des Wundbereichs. Bei Wundtockenheit wurde auf die Einlage einer Drainage verzichtet. Subcutaner und dutaner Wundverschluß in Einzelknopftechnik. Steriler Verband. \r\r$m1Procedere:$m0 Der Arm ist in einer Oberarmgipsschiene für 3 Tage ruhigzustellen. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Olecranonfraktur, Zuggurtung";;;;;"Olecranonfraktur";;;;;;;;"";"Der Eingriff erfolgt in Intubationsnarkose und Rückenlage unter Single-Shot-Antibiose iv präoperativ. Sorgfältige Hautdesinfektion und steriles Abdecken. \rNun erfolgt eine etwa 8cm lange Inzision über dem rechten Ellbogen mit radialseitiger Umschneidung des Olekranons. Weitere Präparation bis auf den Knochen durch Umschneidung der Weichteile und Kapselanteile radialseitig im Verlauf des Hautschnitts. Nach proximal wird die Bizepssehne andeutungsweise gespalten. Nach Freilegen des Fraktuspalts wird dieser sorgfältig gesäubert und eingeschlagenes Periost entfernt. Anschließend wird die Fraktur reponiert und manuell gehalten. Einbringen zweier paralleler 1,8er Kirschner-Drähte über der Olekranonspitze (im Zentrum des Frakturfragments) nach distal volar, jeweils mit Verankerung in der Gegenkortikalis (Platzierung der Drähte möglichst gelenknah).\rDanach erfolgt etwa 2-3cm distal des Frakturspalts das Anlegen eines quergerichteten Bohrkanals im Bereich der dorsalen Ulna. Durchziehen des 1,0er Cerclage-Drahtes durch den Bohrkanal und Herumführen des Drahtes über Kreuz um die Enden der K-Drähte. Nun wird der Cerclage-Draht unter Bildung eines Zwirls gespannt. Kürzen, Umbiegen und Einschlagen der K-Drähte. Es zeigt sich schließlich unter BV-Kontrolle eine anatomische Reposition der Fraktur bei guter Lage des Osteosynthesematerials. Eine vollständige Streckung ist möglich. Ausgiebige Spülung, Einlage einer Redon-Drainage. Adaptieren mittels Subkutannaht und abschließender Wundnaht. Wunddesinfektion, steriler Wundverband. Anlage der mitgeführten Oberarmgipsschiene.\r\rWeiteres Procedere:\rRegelmäßige Wundkontrollen, Zug der Redon-Drainage je nach Sekretionsmenge nach 24-48h. Radiologische Kontrollen am 1.postop Tag, sowie nach 6,10 und 16 Wochen. Tragen der Gipsschiene für zunächst 3 Tage, dann Beginn der frühfunktionalen mobilisierenden Physiotherapie aus der Schiene mit Steigerung bis zur Freigabe aus der Schiene. Die Freigabe aus der Schiene kann in Abhängigkeit von der radiologischen Kontrolle nach 2-3 Wochen erfolgen. Die Entfernung des Osteosynthesematerials ist nach einem Jahr möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"olecranon-Zuggurtung";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde vor, nachdem sie sich eine Fraktur des Olekranons links zugezogen hatte. Es bestand eine Indikation zur osteosynthetischen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff am 12.06.2009 in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainage wurde zeitgerecht entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 16.06.2009 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Die Gipsschiene sollte für insgesamt 14 d postoperativ belassen werden. Danach kann mit Bewegungsübungen begonnen werden, welche langsam gesteigert werden sollten. Eine weitere Röntgenkontrolle hier im Hause ist für 14 d postoperativ geplant. Das einliegende Nahtmaterial sollte am 10. postoperativen Tag entfernt werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Olekranonfraktur";;;;"Olekranonplatte";;;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich am 21.11.2011 nach einem Sturzereignis auf die rechte Seite in unserer Notfallambulanz vor. anamnestisch waren Schmerzen im bereich des rechten Ellenbogengelenkes eruirebar. Klinisch zeigte sich eine Schwellung in diesem Bereich und eine deutliche Bewegungseinschränkung. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Bei der radiologischen Untersuchung wurden oben stehende Hauptdiagnosen gestellt. Es wurde die Indikation zur operation gestellt. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose. Introperativ wurde die proximale olecranonnahe Ulnafraktur mittels einer 6-Loch-LCP-Platte osteosynthetisch versorgt. Die Radiusköpfchenfraktur wurde mittels Schraube fixiert. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich komplikationslos. Die eingelegte Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. In der radiologischen Kontrolluntersuchung zeigte sich ein regelrechtes Operationsergebnis. Bei den täglichen Visiten zeigte sich die Wunde stets reizlos. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren zu jeder Zeit intakt. Der Arm der Patientin wurde während des stationären Aufenthaltes unter physiotherapeutischer Anleitung passiv aus der schiene heraus bewegt. Wir bitten darum die intensive krankengymnastische Übungsbehandlung nach Entlassung fortzuführen. \rSo konnten wir Frau xxx am \c:FF\XX.11.2011\c:-\ in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen.\rWir bitten um regelmäßige Wund und Befundkontrollen. Das eingebrachte Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Der Oberarmcast sollte für einen zeitraum von 4 Wochen belassen werden. Wir bitten um Wiedervorstellung der Patientin in unserer Osteosynthesesprechstunde in \c:FF\XXX\c:-\ Wochen. \rBei Rückfragen stehen wir Ihnen jeder Zeit unter oben gennater Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Omarthrose";;;;"Schulterprothese";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich am 18.04.2011 zur elektiven Implantation einer Schulter-TEP bei hochgradiger Omarthrose in unserer Abteilung vor. Neben bewegungsabhängigen Schmerzen, die ihn in seinen Aktivitäten einschränkten und insbesondere Überkopfarbeiten unmöglich machten bestehe zunehmend auch ein Ruheschmerz. Er sei dauerhaft auf die Einnahme von Schmerzmedikamenten angewiesen. Die Beweglichkeit des linken Schultergelenks war mit Adduktion/Abduktion 0-0-60° und Innenrotation/Aussenrotation 30-0-10° stark eingeschränkt. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Eine präoperative Röntgenuntersuchung hatte eine massiv ausgeprägte Omarthrose gezeigt.\r\r\rRöntgenaufnahme der linken Schulter in 2 Ebenen vom 15.04.2011\r\rBefund und Beurteilung: Regelrechte Darstellung des AC-Gelenkes. Normale Weite des Subakromialraumes. Massiv ausgeprägte Omarthrose mit subtotaler Aufhebung des radiologisch erfassbaren Gelenkspaltes, subchondraler Sklerosierung der artikulierenden Flächen, osteophytären Randkantenausziehungen und subchondraler Geröllzystenbildung vornehmlich des Humeruskopfes. Keine Fraktur.\r\r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen konnte der Eingriff am 21.04.2011 in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die Wunde war jederzeit reizlos und die periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Die eingelegten Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden.\rIn der postoperativen Röntgenkontrolle zeigte sich eine korrekte Lage der Endoprothese ohne Anzeichen für eine Lockerung. \r\rDurch die krankengymnastische Abteilung unseres Hauses wurde mit passiv geführten Bewegungsübungen begonnen. \r\rEine Anschlussheilbehandlung wurde beantragt. \r\rWir konnten Herrn xxx am 27.04.2011 in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir empfehlen das Tragen der Schulter-Fix-Bandage für die drei ersten postoperativen Wochen. In der ersten Woche durfte die Patientin passiv geführte Bewegungsübungen bis 30° Abduktion und Anteversion durchführen. In der zweiten postoperativen Woche durfte sie mit der Innenrotation beginnen. Auf die aktive Aussenrotation sollte noch für die nächsten 5 Wochen verzichtet werden.\r\rFür Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit telefonisch zur Verfügung. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"OSG Fraktur";;;;"mit Stellschraube";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 25.02.2011 nach einem Sturzereignis mit Schmerzen im rechten Sprunggelenk in unserer Notfallambulanz vor. K.linisch zeigte sich eine deutliche Schwellung und Bewegungseinschränkung in diesem Bereich. Die pDMS war intakt. In der Röntgenuntersuchung konnte der oben beschriebene Befund bestätigt werden. \r\rNach entsprechender präoperativer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in komplikationsloser Intubationsnarkose am 25.02.2011. \r\rDie postoperative Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die Gipskontrolle am 1. postoperativen Tag zeigte ebenfalls einen regelrechten Befund. Die pDMS ist intakt. \r\rAm 01.03.2011 konnten wir die Patientin beschwerdearm in ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen. \r\rWir empfehlen das Tragen des Gipses ohne Belastung bis zum Abschluss der Wundheilung. Nach dem Fadenzug kann die Patientin einen zirkulären Cast-Gips mit Gehsohle tragen und mit 20kg belasten. Nach der vierten postoperativen Woche sollte eine Röntgenkontrolle erfolgen. Bei unauffälligem Befund kann die Belastung dann auf 40kg erhöht werden. \rWir empfehlen das Entfernen der Stellschraube nach 6 Wochen. Bis zum erreichen der schmerzfreien Vollbelastung sollte eine Thromboembolieprophylaxe mit einem niedermolekularem Heparin erfolgen.\r\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit telefonisch zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"OSG-Fraktur";;;;"OSG-Fraktur";;;;;;;;;"";"\f:12054\Der oben genannte Patient stellte sich unter dem klinischen Bild einer distalen Tibiafraktur im Sinne einer Weber B- Fraktur notfallmäßig stationär vor. Aufgrund der massiven Schwellung entschieden wir uns vorerst für konservative abschwellende Maßnahmen. Anschließend erfolgte unsererseits am 16.06.2008 die offene Reposition und Implantation einer winkelstabilen Osteosyntheseplatte sowie zweier Zugschrauben. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter nachfolgender Entlastung setzte die Wundheilung problemlos ein. Durch die krankengymnastische Mobilisation erfolgte die schrittweise Belastung. Nach der Verlaufsröntgenkontrolle erfolgte am 10 Tag postoperativ die Teilbelastung mit 20 kg für insegsamt 4 Wochen in einer Aircastschiene.\rWir entließen Herrn xxx am 27.06.2008 bei reizlosen Wundverhältnissen in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung.\rWir empfehlen die Teilbeslastung mit 20 kg für insgesamt 4 Wochen unter krankengymnastischer Mobilisation.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"OSG";;;;;"Maisoneuve";;;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine Maissoneuve Fraktur mit Volkmann-Dreick rechts. Es bestand eine gute Indikation zur Osteosynthese zur Versorgung des Innenknöchels und zur Implantation von Stellschrauben.\rNach Einleitung der ITN und Lagerung der Patientin in Rückenlage wurde eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am rechten Oberschenkel angelegt.\rEs erfolgt ein vierfaches Abwaschen des rechten Beines mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberschenkel mit 320mmHg.\rEröffnung der Haut oberhalb des Malleolus lateralis auf einer Strecke von 4 cm, Kontrolle der Stellung der Fibula im OSG, bei radiologisch, anatomisch guter Stellung, 2,5er Bohrung. Nach Längenmessung und Gewindeschneiden, Implantation einer 45er Kortikalisschraube und einer 50er Kortikalisschraube. Kontrolle unter BV.\rNun erfolgt ein kleiner, leicht gebogener Hautschnittt über dem Malleolus medialis rechts. Darstellen der Fratkur und Säubern der Fraktur von Perisost und Hämatom. Reposition und Halten der Fraktur, Einbringen zweier parallel verlaufender 1,8 K-Drähte. 4cm proximal Einbringen einer Spongiosaschraube mit Unterlegscheibe zur Fixierung des Cerclage-Drahts. Bei guter Spannung auf dem Frakturspalt wird das Schloss des Cerclagedrahts umgebogen und die Spongiosaschraube angezogen. Radiologische Kontrolle. Nach ausgiebiger Spülung und bei Wundtrockenheit nach Eröffnung der Blutsperre, Einlage einer 10er Redon-Drainage und schichtweiser Wundverschluß, Wundrandsäuberung und -desinfektion. Anlage des Unterschenkel-Cast.Die Haut wird auf einer Länge von 6cm vom Handgelenk ausgehen nach proximal radial der Flexor carpi radialis Sehne mit dem Skalpell durchtrennt.\rLösen des Gleitgewebes, Verdrängung der Flexoren nach ulnar, scharfe Präparation bis auf die Fraktur. Freilegen des Radius, insbesondere im Frakturbereich, es zeigt sich eine Mehrfragment-Extensionsfraktur, offene Reposition. Die gelenknahen Anteile der Fraktur werden durch einen von radial eingebrachten K-Draht fixiert. Unter BV Kontrolle wird eine winkelstabile Königseeplatte eingebracht.\rZunächst wird die Platte im zentralen Loch locker fixiert, erneute Lagekorrektur unter BV-Kontrolle.\rBesetzen der winkelstabilen Löcher radial und ulnar.\rBesetzen der proximalen Plattenlöcher durch Spongiosaschrauben, nach gemessener Länge.\rBesetzen des mittleren winkelstabilen Loches.\rErneute Kontrolle der Schrauben und Plattenlage unter BV-Kontrolle, Kontrolle des festen Sitzes aller eingebrachten Schrauben\rDie abschließende BV-Kontrolle bestätigt den guten Sitz der Schrauben.\rEs folgt nun eine Wundspülung, das Ausleiten einer subfaszialen Redondrainage Ch. 10 proximal der Wunde sowie ein schichtweiser Wundverschluss mit Faszien- und Hautnaht. Es wird ein steriler Wundverband aufgebracht und die gelenkübergreifende Gipsschiene erneut angelegt.\r\r\r$m1Disposition:\r$m0Postopertiv Röntgenkontrolle, Analgesie, krankengymnastische Übungsbehandlung, für 6 Wochen Entlastung in der Unterschenkelschiene, nach ME der Stellschrauben ist eine Aufbelastung möglich. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"OSG, Sprunggelenksfraktur 2";;;;"Osteosynthese";;;;;;;;;"";"Frau/ Herr XXX hatte sich im Rahmen eines Sturzes o.g. Verletzung zugezogen. \r \rNach entsprechener Vorbereitung und Aufklärung konnte Frau/ Herr XXX noch am Aufnahmetag in o.g. Weise operativ versorgt werden. \rDer postoperative Verlauf war regelrecht, das einliegende Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. \rDie postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Frakturreposition. \rIn einem Unterschenkelgips wurde Frau/ Herr XXX mithilfe der Krankengymnastik mobilisiert. \rDie Wundheilung war primär. Das eingebrachte Nahtmaterial konnte termingerecht entfernt werden.\rWir empfehlen Wund- und Befundkontrolle, XXXX Teilbelastung mit 20 kg für 6Wochen im Unterschenkelsoftcast, der nach Abschluß der Wundheilung zirkuliert werden kann. XXXXX\rFür die Dauer der Teilbelastung sollte eine Thromboseprophylaxe durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung von Frau xxx am Donnerstag in 2 Wochen nach telephonischer Voranmeldung in unserer Osteosynthesesprechstunde. (Telefonnummer oben rechts)";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"OSG, Sprunggelenksfraktur";;;;"Osteosynthese";;;;;;;;;"";"Frau/ Herr XXX hatte sich im Rahmen eines Sturzes o.g. Verletzung zugezogen. \r \rNach entsprechener Vorbereitung konnte Frau/ Herr am XX.XX.2011 in o.g. Weise operativ versorgt werden. \rDer postoperative Verlauf war regelrecht, das einliegende Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. \rDie postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Frakturreposition. \rIn einem Unterschenkelgips wurde Frau/Herr xxx mithilfe der Krankengymnastik unter Entlastung des linken Beines und mit dem Rollator mobilisiert. \rDie Wundheilung war primär. Wir empfehlen Wund- und Befundkontrolle, Entlastung im Unterschenkelsoftcast für XX Wochen, der nach Abschluß der Wundheilung zirkuliert werden kann. \rBis zur Vollbelastung sollte eine Thromboseprophylaxe durchgeführt werden. \rDie Hausmedikation wurde von und unverändert fortgeführt. \rWir bitten um Wiedervorstellung von Frau/ Herr XX am XXX in 2 Wochen nach telephonischer Voranmeldung in unserer Osteosynthesesprechstunde. (Telefonnummer oben rechts)";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Pankreas";;;;;"...";;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte am 20.07.2009, nachdem ca. 2 Wochen zuvor bei einer Sonografie des Abdomen der Zufallsbefund einer Raumforderung des Pankreaskorpus, und -schwanzbereiches erhoben worden war. Die daraufhin durchgeführte weitergehende Diagnostik ergab den durch endosonografische Punktion gesicherten Befund eines Neuroendokrinrn Tumors im Bereich des Pankreas. Wir planten die Operative Therapie.\r\rNach entsprechender Vorbereitung konnte am 22.07.2009 der oben genannte Eingriff komplikationsarm durchgeführt werden. Postoperativ erfolgte zunächst eine intensivmedizinische Betreuung. \r\rDirekt postoperativ erfolgte eine kombiniert parenterale und enterale Ernährung (via FNKJ). \rDie Magen-Darmpassage war regelrecht. Nach Übernahme auf die Normalstation konnte der orale Kostaufbau durchgeführt werden. \rHierunter kam es zu einer Gewichts$m1XXX$m0. Parallel zur oralen Kost wurde nachts Sondenkost über die FNKJ appliziert. \r\rDie Wundheilung war primär, das Nahtmaterial konnte zeitgerecht entfernt werden. \rDie postoperativ erhöhten Entzündungsparameter waren im Verlauf zunehmend normalisiert. \rDer postoperativ erniedrige HB war unter $m1XXX$m0 im Verlauf ansteigend (XXg/dl). \r\rHistologisch ergab sich o.g. Befund. Im Rahmen der Tumorkonferenz wurde die Empfehlung für $m1XXX$m0 ausgesprochen. \r\rIn stabilem AZ konnten wir Frau I. am $m1XXX$m0 in Ihre amb. Weiterbehandlung entlassen. Die FNKJ ist bei Entlassung belassen worden. Wir bitten um regelmäßige Kontrollen des Körpergewichtes, welche auch durch die Patientin selbst erfolgen können. \r\rWir bitten um klinische und laborchemische Kontrollen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Pankreas";;;;"Whipple";;;;;;;;;"";"\f:12054\Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild eines Zystadenoms des Pankreas und eines kompressionsbedingten Ikterus zur operativen Versorgung stationär vor. Praeoperativ wurde durch die internistischen Kollegen die Raumforderung entsprechend punktiert und ein benignes Zystadenom histologisch aus den PE`s gesichert. \rKlinisch und laborchemisch bestand allerdings bei Aufnahme erhöhte Cholestasewerte im Sinne eines tumorbedingten Kompressionsileus. Aufgrund dessen erfolgte am 30.04.2008 die ERCP mit Einlage eines Stents. Nach anfänglicher klinischer Besserung mit laborchemisch rückläufigen Cholestaseparametern kam es allerdings zur erneuten Verschlechterung, wodurch am 07.05.2008 die zweite ERCP mit Stentwechsel und erneuter Stentanlage erfolgte. Der anschließende Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Werte und der Zustand der Patientin verbesserten sich. \rSo entschieden wir uns am 13.0.2008 zur operativen Versorgung. Es erfolgte die totale Pankreatikoektomie mit Anlage einer GE-Anastomose. Zusätzlich erfolgte die Einlage einer Jejunalsonde. Postoperativ erfolgte zunächst die intensivmedizinsche Betreuung. Es erfolgte die engmaschige Kaliumsubstitution sowie die Gabe von Erythrozytenkonzentraten und Plasmakonzentraten. \rDie Patientin wurde am 4 postoperativen Tag bei kardiopulmonal stabilen Verhältnissen auf die Normalstation verlegt. Wir begannen schrittweise mit dem Kostaufbau unter gleichzeitiger Belastung der Jejunalsonde. Die Wundheilung setzte problemlos ein. Das Drainage- und Fadenmaterial konnte zeitgerecht entfernt werden. Im weiteren Verlauf beklagte die Patientin massive Durchfälle, welche durch Reduktion und Umstellung der Sondenkost deutlich therapiert werden konnten. Nebenbefundlich entwickelte die Patientin einen insulinpflichtigen Diabtes mellitus aufgrund der fehlenden endogenen Produktion. Nach Rücksprache mit den Diabetologen des Hauses wurde die Patientin auf Basal- und Altinsulin eingestellt und angelernt. Nach vollständiger Nahrungsaufnahme von 14 BE und fehlendem Gewichtsverlust wurde die Sondenkost vorerst ganz eingestellt und die Jejunalsonde nur tgl gespült. \rNach Erhalt des histologischen Ergebnisses zeigten sich wieder erwartens Anteile eines muzinösen Adenokarzinoms im Präparat. Es wurde chirurgisch intraoperativ eine R 1 Reduktion durchgeführt. Nach Rücksprache mit den onkologischen Kollegen und aufgrund der schlechten Prognose sehen wir von einer Reoperation oder adjuvanten palliativen Chemotherapie ab. Eine vollständige Aufklärung der Patientin erfolgte aufgrund des möglichen Motivationseinbruches nicht. Eine Anschlußheilbehandlung wurde beantragt. Die Patientin wird sich am 23 Juni dorthin begeben, um den Allgemein- und Ernährungszustand weiterhin zu verbessern. \rFür die anfängliche Insulininjektion wurde ein Pflegedienst beauftragt.\rWir empfehlen eine regelmäßige Tumornachsorge sowie die angepaßte Schmerz- und Ernährungstherapie an den jeweiligen Zustand der Patientin angepaßt (Schmerzpflaster, erneut Sondenkost). Aufgrund der schlechten Prognose ist von einer weiteren Nachbehandlung abzuraten.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Patellafraktur";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich am 28.08.2008 in unserer Notaufnahme vor. Der Patient berichtete im alkoholisierten Zustand gestürzt zu sein und auf das linke Knie gefallen zu sein. \rKlinisch zeigt sich eine oberflächliche Schürfwunde präpatellar bds.. Das linke Kniegelenk ist deutlich geschwollen und druckschmerzhaft.\r\rRadiologisch zeigt sich eine Patellaquerfraktur links.\rDer Patient wurde mit einem Oberschenkelgips versorgt.\r\rDa der Patient ASS 100 eingenommen hat,konnte der operative Eingriff erst am 03.09.2008 durchgeführt werden.\r\rNach den präoperativen Vorbereitungen erfolgte am 03.09.2008 eine geschlossene Reposition und eine Schraubenosteosynthese komplikationsarm in Spinalanästhesie.\r\r\rDer postoperative Verlauf war regelrecht. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage des Osteosynthesematerial. Die Wundverhältnisse waren reizlos.\rMit der Physiotherapie konnte frühzeitig begonnen werden.\rDas Nahtmaterial konnte durch uns am 10.postoperativen Tag entfernt werden.\r\rAm xx.09.2008 konnten wir Herrn XXX in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. \rWir bitten um regelmäßige Wund-und Befundkontrollen. Bis zur Vollbelastung sollte die Antikoagulation mit einem niedermolekularen Heparin erfolgen. Die Zimmerschienes sollte für 4 Wochen belassen werden.Bei Tragen der Zimmerschiene (Knie in Streckstellung) ist eine Vollbelastung erlaubt. Während dieser Zeit sind passive Bewegungsübungen bis 40° Flexion im Kniegelenk erlaubt. In 3-4 Wochen sollte eine Röntgenkontrolle erfolgen. Je nach knöcherner Konsolidierung kann dann mit einer Aufbelastung begonnen werden. Wir bitten um die Fortführung der von uns eingeleiteten Physiotherapie.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Patellafraktur";;;;"Zuggurtungsosteosynthese";;;;;;;;;"";"Frauxxx  stellte sich in unserer chirurgischen Notaufnahme bei Z.n. Sturz mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung im linken Kniegelenk vor.\rNach ausführlicher Untersuchung stellte sich der Verdacht einer Patellafraktur.\rEs erfolgte eine sofortige radiologische Diagnostik. Es zeigte sich eine Mehrfragmentfraktur der Patella links.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose am 06.12.10.\r Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Die Redondrainagen konnten stadiengerecht gezogen werden. \rUnter physiotherapietischer Anleitung erfolgte die Mobilisation. \rZur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rDie periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität wiesen keine Pathologien auf. Radiologisch wurde eine regelrechte Stellung der Zuggurtung dargestellt.\r\rAm 12.12.2010 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortführung der Thromboseprophylaxe für die nächsten vier Wochen.\r\rDes weiteren empfehlen wir:\rIn den ersten 14d sollte die Beugung maximal 30° betragen.\rNach weiteren 14d kann die beugung auf 60° gesteigert werden.\rFadenzug sollte am 10.postoperativen Tag erfolgen.\r\rSelbstverständlich ist eine Vorstellung bei Beschwerden jederzeit möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"PatellasehneRuptur";;;;"Naht";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich am XX.12.2010 in unserer Notaufnahme vor, da er sich bei einem Sturz auf eisglatter Straße das rechte Knie verdreht hatte und seitdem unter starken Schmerzen litt. \r\rBei der körperlichen Untersuchung zeigte sich eine druckschmerzhafte Schwellung kranial des rechten Kniegelenks. Die Extension im Kniegelenk war aufgehoben. Die Patella war nach proximal verlagert. Die periphere Durchblutun, Motorik und Sensibilität waren intakt. Eine Röntgenaufnahme zeigte den bereits klinisch diagnostizierten Patellahochstand und konnte knöcherne Läsionen ausschliessen. Bei Patellarsehnenruptur bestand die Indikation zur Operation. Nach Ruhigstellung in einer Zimmer-Schiene wurde Herr xxx stationär aufgenommen. \r\rNach Durchführung der entsprechenden Vorbereitungen und Anhebung des Quick-Wertes durch orale Vitamin K-Gaben auf Werte innerhalb des Referenzbereichs, konnte der Eingriff am XX.12.2010 in störungsfreier Allgemeinanästhesie vorgenommen werden.\r\rIntraoperativ zeigte sich eine weit proximal liegende Ruptur welche bis in die Patellamitte reichte. Die Retinakula waren weit eingerissen. Über einen 1,5mm Draht wurde eine Rahmenkonstruktion angelegt und Patellarsehne und Quadricepssehne über zwei 5,0mm Mitek-Anker refixiert. Es folgte eine Rekonstruktion der Retinakula.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter einer Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin und einer bedarfsadaptierten Analgesie regelrecht. Die zunächst noch deutliche Schwellung des rechten Unterschenkels und Kniegelenks ging unter lokaler Eiskühlung und antiphlogistischer Medikation langsam zurück. Bei den regelmäßigen Verbandswechseln zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. Während des stationären Aufenthaltes wurde Herr xxx von unserer krankengymnastischen Abteilung an Unterarmgehstützen unter axialer Vollbelastung des rechten Beines mobilisiert. \r\rAm XX.12.2010 konnten wir Herrn xxx beschwerdearm und mit reizlosen Wundverhältnissen in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um ein Fortsetzen der Thromboembolieprophylaxe bis zum sicheren Erreichen der Vollbelastung und ggf. die Verordnung von analgetika. Herr xxx würde von einer intensiven krankengymnastischen Übungsbehandlung profitieren. \r\rEine axiale Vollbelastung ist in der Zimmerschiene möglich. Die Flexion des rechten Kniegelenks muss für die nächsten 4 Wochen auf 0-0-60° beschränkt werden. Im Anschluss daran ist die Flexion bis zur einschliesslich 7. Woche bis 0-0-90° freigegeben.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Periproktitischer Abszess";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand ein Rezidiv eines periproktitischen Abszeßes bei 3 Uhr in SSL bei Z.n. Abszeßspaltung.\rDer Eingriff erfolgte in Steinschnittlagerung und ITN. Hautdesinfektion und steriles Abdecken. Nun erfolgte über dem Abszeß bei 3 Uhr in SSl im Bereich der alten Narbe ein ca. 3 cm lange Hautinzision mit dem Skalpell, wobei der Sphinkterapparat nicgt verletzt wird. Dabei entleert sich spontan und auf Druck reichlich Prus. Es zeigt sich eine 2 cm große Abszeßhöhle. Die Abszeßhöhle wird komplett eröffnet. Austatsen der Abszeßhöhle mit einer Sonde, dabei zeigt sich kein Fistelgang.Gründliche Spülung. Einalge einer Tamponade. Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"pertrochantäre Femufraktur";;;;"y-Nagel";;;;;;;;;"";"\f:12053\Frauxxx  stellte sich mit Z.n. Sturz auf die rechte Hüfte vor.\r\rIm Rahmen der körperlichen Untersuchung konnte ein Druckschmerz über der Leiste provoziert werden. Die Beweglichkeit war schmerzbedingt aufgehoben. Die Motorik, die Sensibilität und die Durchblutung ergaben keinen pathologischen Befund.\r\rDie radiologische, präoperative Untersuchung der Hüfte, bestätigte den Verdacht einer pertrochantären Femurfraktur. Im Rahmen der präoperativen Vorbereitung ergaben sich keine indikationseinschränkenden Befunde, so daß in komlikationsloser Allgemeinnarkose am 29.12.2010 operiert werden konnte.\r\rDer postoperative Verlauf, unter engmaschiger klinisch- laborchemischer Verlaufskontrolle und Thromboseprophylaxe mit niedermolekularen Heparin stellte sich regelrecht dar. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden.\rDie intensive krankengymnastische Übungsbehandlung konnte unter Vollbelastung und geringer Schmerzsymptomatik eine gute Mobilisation der Patientin gewährleisten. \rEs bestanden zu keinem Zeitpunkt Entzündungs- oder Thrombosezeichen.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle ergab eine regelrechten Sitz des Implantats.\rAm Entlassungstag war die Wunde reizlos, es gab keine Thrombosezeichen, die Hüfte war frei beweglich.\rDas Nahtmaterial konnte am Entlassungstag entfernt werden.\r\rEine Früh-Reha-Maßnahme ist für den XXXX.2010 eingeleitet.\r\rWirempfehlen eine Weiterführung der von uns eingeleiteten Schmerzmedikation, Thromboseprophylaxe und Krankengymnastik. \rBei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unserer chirurgische Ambulanz. \r\rAuf eine forcierte Außenrotation oder Adduktion sollte verzichtet werden, ggf. ist die Verordung einer Greifzange oder Toilettensitzerhöhung zu erwägen.\rLabor und Röntgenkontrolle nach Mobilisation anbei.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"pertrochantäre Fraktur";;;;"Femurnagel";;;;;;;;;"";"\f:12053\Die Patientin stellte sich notfallmäßig am 06.12.08 nach häuslichem Sturz in unsere Notfallambulanz vor.\rEs bestanden starke Schmerzen über der rechten Hüfte. Eine Belastung war nicht mehr möglich.\r\rIm Rahmen der körperlichen Untersuchung konnte ein Druckschmerz über der rechten Leiste beobachtet und ein Kompressionsschmerz provoziert werden. Die Beweglichkeit war schmerzbedingt stark eingeschränkt. Radiologisch zeigte sich eine rechtsseitige pertrochantäre Femurfraktur.\r\rINach der praeoperativen Vorbereitung implantierten wir am gleichen Tag einen intramedullären Verriegelungsnagel (PFN-Nagel) in den rechten Femurschaft.\r\rDer postoperative Verlauf unter engmaschiger klinischer und laborchemischer Verlaufskontrolle war anfänglich etwas erschwert. Die Patientin ließ sich nur schwer mobilisieren. Sie gab Schmerzen im Bereich im rechten Oberschenkel an. Eine TVT konnte duplexsonographisch durch die gefäßchirurgischen Kollegen ausgeschlossen werden. Die primäre Wundheilung setzte problemlos ein. DAS Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die postoperative Röntgenkontrolle ergab eine korrekten Implantatsitz.\r\rWir entließen die Patientin am 22.12.08 kurzfristig nach Hause. Sie wird am 23.12.08 eine Anschlußheilmaßnahme antreten.\r\rWir empfehlen die klinische Kontrolle und Wundkontrolle. Die Fadenentfernung erfolgte bereits durch uns am Entlassungstag. Die Thromboseprophylaxe sollte noch für 3 Wochen fortgeführt werden. Bei Besonderheiten bitten wir um Wiedervorstellung in unsere chirurgische Ambulanz. \rLabor und Röntgenkontrolle nach Vollbelastung anbei.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"pHPT";;;;"Parathyreoidektomie";;;;;;;;;"";"Frau/ Herr... stellte sich am 06.12.2010 zur elektiven Parathyreoidektomie bei symptomatischem Hyperparathyreoidismus vor. Am Aufnahmetag wurde ein Angio-CT des Halses mit folgendem Befund durchgeführt:\r...\r\rIn einer auswärts durchgeführten Sonographie stellte sich folgender Befund dar: \r...\r\rDie Stoffwechsellage war euthyreot.\rPräoperativ zeigte sich ein erhöhter QPTH von: ... pg/ml.\r\rNach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose am 07.12.10 . Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\rDie Redondrainage konnte am Folgetag gezogen werden. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Es bestand kein klinischer Hinweis auf eine Ca-Stoffwechselstörung; keine Heiserkeit. Die postoperative Stimmbandfunktionsprüfung ergab einen regelrechten Befund. Die Laborchemische Kontrolle wies ein leicht erniedrigtes Calcium auf. Der Q-PTH-Wert lag postoperativ bei: ... pg/ml\r\rAm 9.12.10 konnten wir die Patientin/ den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen, bedarf daher keiner Entfernung des Nahtmaterials. Wir empfehlen, nach Eingang eines benigen histologischen Befundes, die Substitution der Schilddrüsenhormone mit Jodid 200 1-0-0 und eine Kontrolle derselben in ca. 4 Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Portanlage";;;;"Chemotherapie";;;;;;;;;"";"\f:12450\Der Patient kam am 26.05.11 zur geplanten Portanlage in unsere Abteilung. Es ist eine Chemotherapie bei nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom geplant. Da sie sich bereits im Rahmen der prästationären Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte die operative Versorgung am Aufnahmetag erfolgen.\rDas Portsystems konnte regelrecht und unproblematisch in die xx V.cephalica plaziert werden. Postoperativ traten keine Probleme auf. Die anschließende Röntgenuntersuchung war unauffällig. So konnten wir den Patienten am gleichen Tag in Ihre weitere Behandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Portpflege mit Heparinblockierung. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Portexplantation";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei Herrn xxx war zuvor bei Non-Hodgkin-Lymphom ein Portkammersystem rechts implantiert worden, welches sich nun nicht mehr anspülen lässt und deshalb explantiert werden soll. \r\rNach dreifacher steriler Hautdesinfektion und Abdecken des Op Gebietes erfolgt die Infiltration von 20 ml Carbostesinanästhetikum in die rechtsseitige subclavikuläre Region fächerförmig um die Portkammer herum. Anschließend Hautschnitt entlang der vorhandenen Narbe und Exzision der selben. Scharfe Präparation des Subcutangewebes mit der Schere unter Blutstillung; Freipräparation der Portkammer, welche durch Narbengewebe fest in der Umgebung fixiert ist. Präparation entlang des Katheters in Richtung der Einmündungsstelle in das Gefäß. Das Herausziehen desselben kann ohne Widerstand erfolgen. Lösen der Portkammer, welche mit einer Einzelknopfnaht an der Fascie fixiert ist. Entfernung der Portkammer. Die narbige Kapsel wird belassen um unnötige Blutungen zu vermeiden.\rKontrolle auf Bluttrockenheit und subtile Blutstillung; Subkutannaht in Einzelknopftechnik und fortlaufende Intrakutannaht. Steriler Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Portimplantation";;;;;;".";;;;;;;"";"\f:12054\Bei dem Pat. besteht ein Z.n. Gastroenterostomie bei hepatisch metastasiertem Magenkarzinom mit Peritonealkarzinose, so daß die Indikation zur Chemotherapie gegeben ist. \r\rNach Lagerung und Desinfektion erfolgt die sterile Abdeckung. Anschließend fächerförmige Lokalanästhesie im Bereich zwischen Clavicula, vorderer Axillarlinie und Mamille. Schräggestellter Hautschnitt parallel zur Clavicula und Durchgehen durch das Subcutangewebe auf die Pectoralisfascie. Präparation der Pectoralisfascie nach lateral bis zum Erreichen des Sulcus deltoideo pectoralis. Aufsuchen der V. cephalica, die nach distal ligiert und nach proximal angeschlungen wird. Eröffnung der Vene und Einführen des Portschlauches. Anschließend Vorschieben des Portschlauches in der Vene unter Bildwandlerkontrolle bis auf Höhe der 6. Rippe. Fixieren des Portschlauches in der Vene mittels Vicrylnaht. Formation einer Tasche für die Portkammer medial der Hautinzision. Nach Konnektieren der Portkammer erfolgt das Einbringen derselben in die Tasche. Fixieren der Portkammer durch 2 Ethibondnähte. Nochmalige Punktion über die Portkammer, wobei sich mühelos Blut aspirieren läßt. Auffüllen der Portkammer mit Heparinlösung. Subcutannaht mit Vicryl, Hautnaht durch versenkte Intracutannaht. Steriler Pflasterverband. Die abschließende Print-Dokumentation zeigt eine korrekte Positionierung der Portkammer sowie des Portschlauches.\r\r$m1Procedere:$m0 Röntgenologische Kontrolle durch Thorax in 2 Ebn.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Port";;;;;"Port";;;;;;;;"";"Herr/Frau wurde vorstellig zur elektiven Implantation eines intravenösen Portsystems bei .\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in Lokalanästhesie. Radiologisch wurde eine regelrechte Lage des Katheters, sowie ein Pneumothorax ausgeschlossen. Der Hautverschluss erfolgte intrakutan mit einem resorbierbarem Faden, weshalb keine Fadenentfernung notwendig ist. Der Port kann ab sofort eingesetzt werden.\r\rDer Patient wurde noch am OP Tag entlassen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Port";;;;;"Port rechts";;;;;;;;"";"Lagerung des Patienten auf dem Rücken. Dreimalige Desinfektion des OP-Gebietes mit Cutasept. Abdeckung mit sterilen Einmaltüchern. Das OP Gebiet wird mit Carbostesin infiltriert. Nach Eintritt der Wirkung der Lokalanästhesie erfolt ein zur Clavikula senkrechter Schnitt über der Mohrenheimschen Grube. Das subkutane Fettgewebe wird mit monopolarem Messer durchtrennt. Aufsuchen der V. cephalica rechts. Diese wird mit einem Overholt unterfahren und eine Ligatur nach proximal und nach distal vorgelegt. Eröffnung des Gefässes und Einführen des Katheters. Die Lage wird unter einem Bildwandler optimiert. Nach Prüfung der Durchgängigkeit wird der Katheter mit der proximalen Ligatur fixiert. Die distale Ligatur wird ebenfalls geknotet. Zweite Fixierung des Katheters mit einer nicht resorbierbaren Naht.\rEs wird auf dem M. pectoralis eine Tasche geschaffen, in die nach Konnektion des Systems eine Portkammer eingelegt und mit nicht resorbierbaren Nähten an der Muskelfaszie fixiert wird.\rVerschluss der Tasche durch subkutane Nähte mit 3-0 Polysorb. Subkutannaht. Hautnaht intrakutan mit einem 4-0 Polysorbfaden. Prüfung der Durchgängigkeit der Kammer durch perkutane Punktion. Steriler Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Port-Seldinger";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht ein Rektum-Ca. Aktuell wurde die Indikation zur Portimplantation gestellt.\r\f:12054\\rNach Lagerung und Desinfektion erfolgt die sterile Abdeckung. Anschließend fächerförmige Lokalanästhesie im Bereich zwischen Clavicula, vorderer Axillarlinie und Mamille. Schräggestellter Hautschnitt parallel zur Clavicula und Durchgehen durch das Subcutangewebe auf die Pectoralisfascie. Präparation der Pectoralisfascie nach lateral bis zum Erreichen des Sulcus deltoideo-pectoralis. Aufsuchen der V. cephalica, die nach distal ligiert und nach proximal angeschlungen wird. Eröffnung der Vene und Einführen des Portschlauches. Anschließend Vorschieben des Portschlauches in der Vene unter Bildwandlerkontrolle. Der Portschlauch lässt sich nicht wir geplant vorschieben sondern schlägt auch unter Längszug am rechten Arm stets in Richtung der Armvenen um. Nach mehrfachen vergeblichen Versuchen erfolgt stattdessen die Ligatur der zuvor eröffneten Vene sowie die Punktion der Vena subclavia in Seldinger-Technik. \r\rEinführen des Führungsdrahtes unter BW-Durchleuchtung bis in die obere Hohlvene. Entfernen der Stahlkanüle, Einführen des Dilatators mit Führungshülse über den Führungsdraht bis in die obere Hohlvene, Entferrnen von Dilatator und Führungsdraht, Einführen des mit Liquemin-Lösung gefüllten Portkatheters unter BW-Durchleuchtung bis in die obere Hohlvene.\rFormation einer Tasche für die Portkammer medial der Hautinzision. Nach Konnektieren der Portkammer erfolgt das Einbringen derselben in die Tasche. Fixieren der Portkammer durch 2 Ethibondnähte. Nochmalige Punktion über die Portkammer, wobei sich mühelos Blut aspirieren läßt. Auffüllen der Portkammer mit Heparinlösung. Subcutannaht mit Vicryl, Hautnaht durch versenkte Intracutannaht. Steriler Pflasterverband. Die abschließende Print-Dokumentation zeigt eine korrekte Positionierung der Portkammer sowie des Portschlauches.\r\r$m1Procedere:$m0 Röntgenologische Kontrolle durch Thorax in 2 Ebn.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Quadrizeps-ruptur";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam am 01.07.2009 zur operativen Aufnahme einer Quadrizepssehnenruptur rechts zur Aufnahme.\rNach den präoperativen Vorbereitungen konnte der operative Eingriff am 01.07.2009 durchgeführt werden.\rEs erfolgte eine transossäre Naht der Quadrizepssehne.\rDer intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Die Drainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Dem Patienten wurde postoperativ ein Oberschenkelsoftcastschiene angelegt.\r\rAm xx.07.2009 konnten wir Herrn xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund-und Befundkontrollen sowie um eine Entfernung des Nahtmaterials am 12. postoperativen Tag. Die Schiene sollte insgesamt für 4 Wochen getragen werden, danach kann langsam mit einem funktionellen Belastungsaufbau begonnen werden. In den ersten 4 Wochen sollten aktive und passive Bewegungsübungen über 30° vermieden werden. Passive Bewegungsübungen bis 30 ° aus der Gipssschiene heraus sin erlaubt. Bis zur Vollbelastung bitten wir um die weitere Verordnung eines niedermolekularen Heparins.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radius";;;;;"distale Radiusfraktur";;;;;;;;"";"Die Patientin wurde vorstellig in unserer chirurgischen Notaufnahme mit . Die klinische Untersuchung ergab . Radiologisch kam eine zur Darstellung. Es bestand somit die Indikation zur operativen Intervention.\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf war komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse, sowie eine regelrechte periphere Durchblutung, Sensibilität, Motorik. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht gezogen werden. In der radiologischen postoperativen Kontrolle wurde eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente, sowie des Osteosynthesematerials beschrieben.\r\rAm wurde die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir bitten um die Entfernung der Fäden am zehnten postoperativen Tag. Die Ruhigstellung des Handgelenks sollte für vier Wochen erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radiusfraktur,Königseeplatte";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei dem Patienten besteht eine dislozierte Mehrfragmentfraktur des distalen Radius rechts, mit dorsaler Abkippung um mehr als 20°. Es besteht eine gute Indikation zur Osteosynthese mittels winkelstabiler Königseeplatte.\r\rNach Einleitung der ITN und Lagerung des Patienten in Rückenlage, der rechte Arm ausgelagert auf einem Armtisch, wird eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am rechten Oberarm angelegt.\rEs erfolgt ein vierfaches Abwaschen des rechten Armes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberarm mit 270mmHg.\rDie Haut wird auf einer Länge von ca. 6cm vom Handgelenk ausgehend nach proximal radial der Sehne des M. flexor carpi radialis mit dem Skalpell durchtrennt.\rLösen des Gleitgewebes, Verschieben der Flexoren nach ulnar, Darstellen und Durchtrennen des Pronator quadratus, scharfe Präparation bis auf den Frakturspalt. Freilegen des Radius, insbesondere im Frakturbereich, es zeigt sich eine Mehrfragment-Extensionsfraktur, offene Reposition unter Bildwandlerkontrolle. Unter BV Kontrolle wird eine winkelstabile Königseeplatte eingebracht.\rZunächst wird die Platte im zentralen Loch locker fixiert, erneute Lagekorrektur unter BV-Kontrolle.\rBesetzen der winkelstabilen Löcher radial und ulnar. Besetzen der proximalen Plattenlöcher durch Kortikalisschrauben, nach gemessener Länge. Besetzen des mittleren winkelstabilen Loches.\rErneute Kontrolle der Schrauben und Plattenlage unter BV-Kontrolle, Kontrolle des festen Sitzes aller eingebrachten Schrauben Die abschließende BV-Kontrolle bestätigt den guten Sitz der Schrauben.\rEs folgt nun eine Wundspülung sowie ein schichtweiser Wundverschluss mit Faszien- und Hautnaht. Es wird ein steriler Wundverband aufgebracht und die gelenkübergreifende Gipsschiene erneut angelegt.\r\r\r$m1Disposition:\r$m0Postopertiv Röntgenkontrolle, Analgesie, krankengymnastische Übungsbehandlung, Freigabe aus der Schiene nach Abschluß der Wundheilung am 10.postop Tag\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radiusfraktur,Königseeplatte";;;;;"Humerusfraktur";;;;;;;;"";"\f:12054\Bei der Pat. war es im Rahmen eines Sturzes zu einer subkapitalen Humerusfraktur mit erheblicher Dislokation gekommen. Aus diesem Grunde Indikation zur operativen Versorgung. \r\rUngestörte Allgemeinanästhesie und sachgerechte Lagerung der Pat. in Beach-Chair-Position. Single shot-Antibiose. Sorgfältige vierfache Hautdesinfektion und Abdeckung der Op-Feldumgebung mit sterilem Einwegmaterial.\rOrientierend am Acromion erfolgt der ca. 10 cm lange Hautschnitt und das schrittweise Durchtrennen der Subcutis. Darstellen der V. cephalica. Lateral hiervon im Sinne eines Deltasplits erfolgt unter sorgfältiger Schonung des N. axillaris die stumpfe Präparation in die Tiefe. Metaphysär findet sich eine erhebliche Trümmerzone mit Ausbruch multiplen Fragmenten. Das Kopffragment ist in sich erhalten. Somit erfolgt unter Bildwandlerkontrolle die achsgerechte Ausrichtung des Kopffragmentes und die Anlagerung der Platte, welche im Gleitloch Loch am Schaft fixiert wird. Es folgt nun nacheinander das Besetzen der Kopfschrauben. Auch die anderen Plattenlöcher werden mit Schrauben besetzt. Auffallend ist eine sehr mäßige Knochenqualität, jedoch findet die Platte im Schaftbereich festen Halt. Abschließende Bildwandlerkontrolle und Print-Dokumentation in mehreren Ebenen. Hier zeigt sich eine exakt korrekte Schraubenlänge, insbesondere im Kopfbereich. Abschließendes Spülen des Op-Gebietes und schichtweiser Wundverschluß unter Ausleitung eines 12er-Redons nach cranial. Fasciennaht in fortlaufender Nahttechnik mit 0er-Polysorb. Subcutannaht in Einzelknopftechnik und Hautverschluß. Anlage eines sterilen Wundverbandes, Anlage des Gilchristverbandes. \r\r$m1Procedere:$m0 Bei zufriedenstellend stabiler Versorgung zunächst geführte Bewegungsübungen aus dem Gilchristverband heraus, nach 7 Tagen zunehmend auch aktive Bewegungsübungen. Compliance-abhängig kann nach 2 Wochen der Gilchristverband tagsüber abgelassen werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radiusfraktur,Königseeplatte";;;;;"Radiusfraktur";;;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht eine Mehrfragmentfraktur des distalen Radius, mit dorsaler Abkippung um mehr als 20°. Es bestand eine gute Indikation zur Osteosynthese mittels winkelstabiler Königseeplatte.\r\rNach Einleitung der ITN und Lagerung der Patientin in Rückenlage, der linke Arm ausgelagert auf einem Armtisch, wurde eine Blutdruckmanschette zur Blutsperre am linken Oberarm angelegt.\rEs erfolgt ein vierfaches Abwaschen des linken ArmesBeines mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken des OP-Feldes. Auffüllen der zuvor angelegten Blutsperre am Oberarm mit 270mmHg.\rDie Haut wird auf einer Länge von 6cm vom Handgelenk ausgehen nach proximal radial der Flexor carpi radialis Sehne mit dem Skalpell durchtrennt.\rLösen des Gleitgewebes, Verdrängung der Flexoren nach ulnar, scharfe Präparation bis auf die Fraktur. Freilegen des Radius, insbesondere im Frakturbereich, es zeigt sich eine Mehrfragment-Extensionsfraktur, offene Reposition. Die gelenknahen Anteile der Fraktur werden durch einen von radial eingebrachten K-Draht fixiert. Unter BV Kontrolle wird eine winkelstabile Königseeplatte eingebracht.\rZunächst wird die Platte im zentralen Loch locker fixiert, erneute Lagekorrektur unter BV-Kontrolle.\rBesetzen der winkelstabilen Löcher radial und ulnar.\rBesetzen der proximalen Plattenlöcher durch Spongiosaschrauben, nach gemessener Länge.\rBesetzen des mittleren winkelstabilen Loches.\rErneute Kontrolle der Schrauben und Plattenlage unter BV-Kontrolle, Kontrolle des festen Sitzes aller eingebrachten Schrauben\rDie abschließende BV-Kontrolle bestätigt den guten Sitz der Schrauben.\rEs folgt nun eine Wundspülung, das Ausleiten einer subfaszialen Redondrainage Ch. 10 proximal der Wunde sowie ein schichtweiser Wundverschluss mit Faszien- und Hautnaht. Es wird ein steriler Wundverband aufgebracht und die gelenkübergreifende Gipsschiene erneut angelegt.\r\r\r$m1Disposition:\r$m0Postopertiv Röntgenkontrolle, Analgesie, krankengymnastische Übungsbehandlung Freigabe aus der Schiene nach Abschluß der Wundheilung am 10.postop Tag";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radiusfraktur";;;;"Königseeplatte";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich am xx.02.2011 nach einem Sturzereignis auf das xxx Handgelnk in unserer Notfallambulanz vor. K.linisch zeigte sich eine deutliche Schwellung und Bewegungs-einschränkung in diesem Bereich. Die pDMS war intakt. In der Röntgenuntersuchung konnte der oben beschriebene Befund bestätigt werden. Der Patientin wurde eine dorsale Unterarm-gipsschiene angelgt und die Patientin erhielt eine Schmerzmedikation. \r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in komplikationsloser Intubationsnarkose am xx.02.2011. \r\rDie postoperative Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die Gipskontrolle am 1. postoperativen Tag zeigte ebenfalls einen regelrechten Befund. Die pDMS ist intakt. \r\rAm xx.02.2011 konnten wir die Patientin beschwerdearm in ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen. \r\rWir empfehlen das Tagen der dorsalen Unterarmgipsschiene für einen Zeitraum von 14 Tagen. Am 14. Tag sollte eine Röntgenkontrolle durchgeführt werden, nach der die Gipsschiene abgelgt werden kann, sofern der Befund regelrecht ist. Des weiteren kann eine frühfunktionelle Behandlung der Hand angestrebt werden. Das eingebrachte Nahtmaterial kann am 10. Tag entfernt werden. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patienten bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Radiusfraktur";;;;"Königsseeplatte";;;;;;;;;"";"\f:12408\Frauxxx  stellte sich am 06.12.2010 nach einem Sturzereignis auf das rechte Handgelnk in unserer Notfallambulanz vor. Klinisch zeigte sich eine deutliche Schwellung und Bewegungseinschränkung in diesem Bereich. Die pDMS war intakt.. In der Röntgenuntersuchung konnte der oben beschriebene Befund bestätigt werden. Der Patientin wurde eine dorsale Unterarmgipsschiene angelgt und die Patientin erhielt eine Schmerzmedikation. Nach entsprechender prästationärer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in komplikationsloser Intubationsnarkose am 08.12.2010. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die Gipskontrolle am 1. postoperativen Tag zeigte ebenfalls einen regelrechten Befund.. Die pDMS ist intakt. Am 10.12.2010 konnten wir die Patientin beschwerdearm in ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Wir empfehlen das Tagen der dorsalen Unterarmgipsschiene für einen Zeitraum von 14 Tagen. Am 14. Tag sollte eine Röntgenkontrolle durchgeführt werden, nach der die Gipsschiene abgelgt werden kann, sofern der Befund regelrecht ist. Des weiteren kann eine frühfunktionelle Behandlung der Hand angestrebt werden. Das eingebrachte Nahtmaterial kann am 10. Tag entfernt werden. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patienten bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rektumadenom";;;;"TEM (totale endoskopische Mukosektomie)";;;;;;;;;"";"\f:12408\Herr xxx  stellte sich am 25.01.2011 in unserer Klinik stationär vor. In einer auswärtig durchgeführten Koloskopie vom 20.01.2011 wurde ein tiefsitzender Rektumtumor beschrieben, dessen Biopsien in der pathologischen Aufarbeitung ein villöses Adenom mit hochgradigen intraepithelialen Neoplasien ergaben. Es wurde die Indikation zur Operation gestellt. Zur weiteren Diagnostik wurde eine Rektoskopie am 26.01.2011 durchgeführt, bei der sich der tumoröse Prozess bei 9 Uhr in SSL darstellen ließ. Nach entsprechender Aufklärung und Vorbereitung wurde dieOperation am 28.01.2011 in komplikationsloser Allgemeinnarkose durchgeführt. Hierbei zeigte sich ca. 1-2 cm oberhalb der Linea dentata bei 9 Uhr in SSL ein ca.3 x1 cm im Durchmesser betragendes weiches Adenom, welches vollständig exsidiert wurde. Derpostoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die täglichen Wundkontrollen brachten regelrechte Wundverhältnisse zum Vorschein. \rSo konnten wir Herrn xxx am 31.01.2011 in ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Laborkontrollen. Bei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung bei uns gerne möglich. Wir bitten einen Termin am \c:FF\XX.XX.2011 \c:-\in unserer proktologischen Sprechstunde unter der oben genannten Telefonnummer zur Kontrolle\c:FF\ \c:-\zu vereinnbaren.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rektumkarzinom";;;;"Rektumexstirpation";;;;;;;;;"";"\f:12052\Die oben genannte Patientin stellte sich unter dem klinischen Bild eines unklaren Rektumtumors zur weiteren Diagnostik stationär vor. Unserserseits erfolgt die Koloskopie. Dabei zeigte sich der dringende Verdacht auf ein Rektumkarzinom, welches nach entsprechender PE-Entnahme auch histologisch gesichert werden konnte. Anschließend kam es zum praeoperativen Staging mit CT-Abdomen, Rektoskopie und Endosonographie, Abdomensonographie und Laborchemie. Dabei ergab sich kein Hinweis auf eine Fernmetastasierung. Nach Abschluß der Vorbereitungen erfolgte anschließend am 04.08 die tiefe anteriore Rektumresektion unter Sphinktererhalt. Aufgrund der Tiefe der Klammernahtanastomose wurde ein doppelläufiges Transversostoma als Schutz anus angelegt.\rPostoperativ erfolgte eine kurzfristige intensivmedizinische Beobachtung. Die Patientin konnte allerdings bei kardiopulmonal stabilen Verhältnissen bereits am ersten postoperativen Tag auf die Normalstation verlegt werden. Der anschließende Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter krankengymnastischer Mobilisation und Versorgung durch die Stomatherapeuten kam es weiterhin zur schrittweisen Mobilisation und Kostaufbau. Das Drainage- und Reitermaterial konnte zeitgerecht entfernt werden. Die Abschlußlaboru ntersuchungen warne normwertig. Nach Rücksparche mit den onkologischen Kollegen ist eine adjyvante Chemotherapie nicht empfehlenswert. Wir raten allerdings zur engmaschigen dreimonatigen Tumornachsorge im rahmen der kolorektalen leitlinien.\rPrinzipiell wird im UICC-Stadium I eine Nachsorge nicht empfohlen. Auf Wunsch des Patienten kann davon abweichend ein Nachsorge analog folgendem Schema erfolgen.\r\r$m1Nachsorgeempfehlung bei $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rektum-Karzinom";;;;"TME bei neoadj. Chemo";;;;;;;;;"";"Herr xxx wurde am 24.05.2011 zur elektiv geplanten Operation des vorbekannten und neoadjuvant vortherapierten Rektumkarzinoms stationär aufgenommen. \r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen konnte o.g. Eingriff am 25.05.2011 in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Der intraoperative Verlauf war unauffällig. Die Anastomose wurde mit einem 31er CEA-Stapler vorgenommen. \r\rZur besseren Überwachung wurde Herr xxx auf die Intensivstation verlegt, die er am Folgetag bei unauffäligem Verlauf wieder verlassen konnte. \r\rDie Wunden waren reizlos und das Abdomen weich. Das protektiv angelegte Transversostoma förderte unauffällig. Die Fäden wurden im Laufe des stationären Aufenthaltes entfernt. Herr xxx tolerierte den Kostaufbau gut. \r\rWir stellen Herrn xxx in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz am 09.06.2011 vor. Wir vereinbarten einen Termin für den 10.06.2011 mit dem Patienten in unserer chirurgischen Sprechstunde, um ihm den Entschluss der Tumorkonferenz mitzuteilen und ggfs. eine Therapieplanung vorzunehmen.\r\rHerr xxx konnte am 03.06.2011 in gutem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen werden. \r\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rhizarthrose";;;;"Suspensionsarthroplastik";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die oben genannte Patientin stellte sich am 08.03.10 unter dem klinischen Bild einer Rizarthrose im rechten Daumensattelgelenk zur elektiven Suspensionsarthroplastik stationär vor. Aufgrund der praestationären Vorbereitung erfolgte der operative Eingriff am Aufnahmetag.\rSo führten wir die Suspensionsarthroplastik rechts mit Entfernung des Os trapezium und Interposition der Flexor carpi radialis Sehne auf den ersten Strahl in komplikationsloser ITN durch. \rDer posteroperative Verlauf war unkompliziert. Die Wundheilung setzte problemlos ein. Eine Gipsschiene wurde angelegt. Die anschließende Röntgenkontrolle zeigte ein gutes Operationsergebnis.\rWir entließen die Patientin am 10.03.10 beschwerdefrei in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Das Fadenmaterial sollte am 12 Tag po entfernt werden. Solang ist die Ruhigstellung im Gipsverband notwendig. Anschließend sollte eine Daumenorthese angepaßt und für weitere 6 Wochen getragen werden.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ringbandspaltung D1";;;;;"Ringband";;;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand ein schnellender Daumen bei Ringbandstenose rechts.\rAktuell bestand bei progredientem Verlauf die Disposition zur Ringbandspaltung.\r\rDer Eingriff wurde in iv-Regionaler Anästhesie durchgeführt, der Arm wurde auf einem Armtisch ausgelagert. \rVierfach Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken mit Einmal- und Stofftüchern.\rV-förmige Hautincision über dem Ringband des rechten Daumens, durch Spreizen mit einer Schere und scharfem Durchtrennen des subcutanen Fettgewebes auf der Beugesehne.\rUnterfahren des Ringbandes mit einer Klemme, Aufdehnung des Ringbandes und Durchtrennung mit dem Skalpell. \rEin ca. 2mm breiter Anteil des Ringbandes wurde bei sehr derbem Ringband reseziert. Im Anschluß die Sehne unterfahren und mobilisiert. Das Ringband stellte sich vollständig gespalten dar.\rNach ausgiebiger Spülung und Wundtrockenheit wurde die Haut mit 5 Einzelknopf-Monocryl-Nähten verschlossen und ein steriler Kompressenverband angelegt.\rDie iv-Regional Anästhesie wurde eröffnet, die Operation beendet.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ringbandspaltung";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin kam am .xx.03.07 zur geplanten Ringbandspaltung bei einem diagnostizierten schnellenden Finger in unsere Abteilung. Die operative Versorgung erfolgte am xx.03.07 im Sinne der Ringbandspaltung. Es traten keine Komplikationen auf .\r\rDie Fäden sollten in 8- 10 Tagen gezogen werden. Weiterhin sollte die Patientin eigenständige Bewegungsübungen machen.Ein Analgetikum war der Patientin für drei Tage mitgegeben worden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ringbandspaltung";;;;;;"..";;;;;;;"";"\rBei dem Patienten besteht ein schnellender Finger bei Ringbandstenose DIII rechts.\rAktuell ist bei progredientem Verlauf die Indikation zur Ringbandspaltung gegeben.\r\rNach Auslagerung des rechten Armes auf einem Armtisch dreifaches Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken mit Einmaltüchern. \rQuerverlaufende, ca, 1,5 cm lange Hautinzision über dem Ringband des rechten Mittelfingers mit dem Skalpell, danach Spreizen des subcutanen Fettgewebes mit einer Schere bis auf das Ringband. Es erfolgt eine Kleine Inzision des Ringbandes mit dem Skalpell, danach die vollständige Durchtrennung des Ringbandes beugeseitig sowie Mobilisation der Beugesehne. Dies ist nun problemlos möglich, das Ringband stellt sich vollständig gespalten dar.\r\rNach Spülung erfolgt bei Wundtrockenheit der Wundverschluss mit nicht resorbierbaren Einzelknopfnähten. Anlage eines sterilen Kompressenverbandes.\r\r\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rippenserienfraktur";;;;"Schmerztherapie und Atemgymnastik";;;;;;;;;"";"Herr xxx  hatte sich am 04.01.2011 in unserer Notaufnahme vorgestellt, da er auf eisglatter Strasse auf den linken Hemithorax gestürzt war und seitdem unter starken atemabhängigen Schmerzen gelitten hatte. Auf der angefertigten Röntgenaufnahme hatte sich keine knöcherne Läsion gezeigt, so dass er zunächst auf eine Rippenprellung hin behandelt worden war. \r\rBei einem Kontrolltermin am 06.01.2011 befand sich Herr xxx in deutlich reduziertem Allgemeinzustand. Es bestanden starke Schmerzen im linken Hemithorax. Bei der körperlichen Untersuchung liess sich über dem stark druckdolenten linken Hemithorax eine Crepitation auslösen. Über der Lunge liessen sich beidseits grobblasige Rasselgeräusche auskultieren. Eine erneute Röntgenkontrolle zeigte eine Serienfraktur der 5. bis 8. Rippe links. Ein Pneumothorax lag nicht vor. Bei deutlichen Schmerzen erfolgte die Aufnahme zur stationären Schmerztherapie und physiotherapeutischen Atemgymnastik. \r\rDie Beschwerden waren unter initial intravenöser und im Verlauf oraler Analgesie langsam regredient. Die Thromboembolieprophylaxe wurde mit niedermolekularem Heparin vorgenommen. Eine Kontrollaufnahme des Thorax am 08.01.2011 zeigte bilaterale Pleuraergüsse. Am 10.01.2011 zeigten sich die Pleuraergüsse des im kontrollröntgen deutlich rückläufig. \r\rAm XX.01.2011 konnten wir Herrn xxx beschwerdearm in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir bitten um das Weiterführen der bedarfsadaptierten Analgetikagaben und der von uns eingeleiteten Atemgymnatik. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rotatorenmanschettenruptur";;;;"Rotatorenmanschettenrekonstruktion";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme des Versicherten erfolgte am 28.11.2011 elektiv zur Videoarthroskopie des linken Schultergelenkes. Nach entsprechender prästationärer Aufklärung und Vorbereitung führten wir den o.g. Eingriff am Aufnahmetag in komplikationsloser Intubationsnarkose durch. Intraoperativ zeigte sich eine nichttraumatische mehrzeitliche Massenruptur der Rotatorenmanschette des linken Schultergelenkes, welche mittels Naht versorgt wurde. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Die eingelegte Drainage konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wunde wurde mit nicht-resorbierbarem Nahtmaterial versorgt, so dass eine Entfernung des Nahtmaterials am 10. postoperativen Tag notwendig ist. Die linke Schulter wurde unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert. Wir empfehlen eine Fortsetzung der Physiotherapie zur Mobilisation des linken Schultergelenkes. Außenrotation und Abduktion sollten für einen Zeitraum von 6 Wochen vermieden werden. Ansonsten sind passive Bewegungsübungen bis zur Schmerzgrenze erlaubt. Danach kann das Bewegungsausmaß gesteigert werden. Die Schulterfixbandage sollte für einen Zeitraum von 6 Wochen getragen werden. Anfänglich bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im linken Schultergelenk, die unter entsprechender Analgesie langsam regredient war.\rWir entließen Herrn xxx  am 01.12.2011 beschwerdearm in die hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen. Zur postoperativen Kontrolle wurde ein Termin in unserer BG-Sprechstunde vereinbart.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rotatorenmanschettenruptur";;;;"Rotatorenmanschettenrekonstruktion";;;;;;;;;"";"\f:12450\Bei dem Patienten war es durch degenerative Veränderungen zu einer Läsion der Supraspinatussehne linke gekommen. Da der Patient sich bereits prästationär in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte der o.g. Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\r\rIntraoperativ zeigte sich eine Ruptur der Supraspinatussehne.\rDie Supraspinatussehne konnte spannungsfrei und komplikationslos rekonstruiert werden. \r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die lokalen Beschwerden waren zügig und zeitgerecht rückläufig, die Wundverhältnisse waren reizfrei. Der Patientin hat ein Schulterabduktionskissen erhalten, welches für 4 Wochen postoperativ getragen werden sollte. Für 4 Wochen sind keine aktive Abduktion, Außenrotation und endgradige Innenrotation/Retroversion erlaubt.\r\rAm 14 .05.2008 konnten wir die Patientin aus unserer stationären Behandlung entlassen. Wir bitten um die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials am 10 postoperativen Tag.\r\rIn der 1. und 2. postoperativen Woche darf passiv abduziert und antevertiert bis 90°, nicht außenrotiert und nicht retrovertiert werden. Ab der 3. Woche ist eine assistierte Abduktion und Anteversion bis 90° möglich, Außenrotation oder Retroversion sollten vermieden werden. Ab der 5. postoperativen Woche kann aktiv ohne Widerstand und ohne Außenrotation oder Retroversion mit kurzem Hebel. Ab der 7. postoperativen Woche ist eine aktive Außenrotation und Retroversion bis 20° erlaubt und alle anderen Richtungen mit Führungswiderstand. Ab der 9. Woche sind alle Richtungen gegen zunehmenden Widerstand erlaubt.\rBeim Auftreten von Problemen ist eine WV hier jederzeit möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Rutkow";;;;;;"..";;;;;;;"";"In ITN nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung Anlegen eines 6 cm langen, schräg verlaufenden Hautschnitts in der linken Leiste, scharfe Freipräparation in die Tiefe, Darstellen der Vena epigastrica superficialis, die zwischen Nierenklemmen durchtrennt und sicher mit Vicryl ligiert wird. Spalten der Externusaponeurose in Faserrichtung, Darstellen einer eingeklemmte indirektenund einer kleinen direkten Leistenhernie, Hervorluxieren der Samenstanggebilde, Freipräparation des Bruchsacks, Reposition des Bruchsacks ohne Eröffnung, Einbringen eines Mesh-Plugs nach Rutkov, das zunächst entsprechend der Größe der Bruchpforte zugeschnitten wird, Fixieren des Plugs an der Transversalisfaszie am Pecten ossis pubis und am Obliquus internus bzw. am Arcus des M. transversalis durch Vicryl-Einzelknopfnähte, Zuschneiden der Netzverstärkung der Hinterwand, die um die Samenstranggebilde herumgeschlungen und durch eine Vicrylnaht vereinigt wird, Fixieren des Netzes am Tuberculum pubicum mit Vicryl-Einzelknopfnaht, Verschluss der Externusaponeurose durch fortlaufend atraumatische Vicrylnaht, schichtweiser Wunderschluss und Anlegen eines sterilen Verbandes. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sakralstimulation";;;;;"Sakralstimulation";;;;;;;;"";"\f:12450\Die Aufnahme der Pat. erfolgte bei bekannter 3° Stuhlinkontinenz bei Z.n. Radiochemotherapie eines Analkarzinoms 2000 zur Sacralnerven-Teststimulation.\r\rNach entsprechender Vorbereitung führten wir o.g. Eingriff am 23.10.2008 durch. Der intra- und postoperative Verlauf gestalteten sich regelrecht. Ein Stuhltagebuch wird von der Pat. geführt. Eine Einweisung in den externen Schrittmacher ist erfolgt.\r\rWir entliessen die Pat. am 27.10.2008 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung. Wir bitten um eine Wiedervorstellung der Pat. in der chirurgischen Sprechstunde am 31.10.2008. Die Pat. ist informiert. Wir empfehlen die körperliche Schonung für drei Wochen. Bei Problemen oder Dislokation der Sonden bitten wir um sofortige Wiedervorstellung der Pat. Bei weiterem gutem Ergebnis der temporären Stimulation ist die Implantation eines definitiven Schrittmachers geplant.\rDes weiteren bitten wir um jeglichen Verzicht der Manipulation an den Schrittmacherkabeln bzw. dem Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schilddrüse";;;;;"..";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich zur elektiven Hemithyreoidektomie rechts sowie subtotaler Schilddrüsenresektion links bei einer Struma multinodosa bds. in unserer chirurgischen Sprechstunde vor.\rSonographisch betrug das Schilddrüsenvolumen rehcts ca. 25 ml, links 3 ml. Szintigraphisch bestand der V.a. ein autonomes Adenom rechts. Die Stoffwechsellage war euthyreot.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos; das intraoperativ durchgeführte Neuromonitoring der nN. recurrentes bds. war allzeit o.p. B.; links wurde ein knotenfreier Schilddrüsenrest von ca. 3 ml kaudal belassen.\rDie Redondrainage konnte am Folgetag gezogen werden. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Es bestand kein klinischer Hinweis auf eine Ca-Stoffwechselstörung; keine Heiserkeit. Die postoperative Stimmbandfunktionsprüfung ergab einen regelrechten Befund. Die laborchemische Kontrolle wies ein leicht erniedrigtes Calcium auf.\r\rAm 02.09.2011 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen, bedarf daher keiner Entfernung des Nahtmaterials. Wir empfehlen die Substitution der Schilddrüsenhormone mit L-Thyroxin 100 µg 1-0-0 nach Erhalt einer benignen Histologie und eine Kontrolle derselben in ca 4 Wochen. Der TSH-Wert sollte zwischen 0,6 und 1,2 µU/ml liegen. Eine erste Sonografie sollte in ca. 3 Monaten erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schilddrüse";;;;;"Struma nodosa beidseits";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich zur elektiven Thyreoidektomie bei einer \rSonographisch ; das Volumen rechts betrug ca ml, links ml. Szintigraphisch Die Stoffwechsellage war euthyreot.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos; \rDie Redondrainage konnte am Folgetag gezogen werden. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Es bestand kein klinischer Hinweis auf eine Ca-Stoffwechselstörung; keine Heiserkeit. Die postoperative Stimmbandfunktionsprüfung ergab einen regelrechten Befund. Die Laborchemische Kontrolle wies ein leicht erniedrigtes Calcium auf.\r\rAm konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen, bedarf daher keiner Entfernung des Nahtmaterials. Wir empfehlen die Substitution der Schilddrüsenhormone mit und eine Kontrolle derselben in ca 4 Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schilddrüse";;;;;"Struma nodosa beidseits";;;;;;;;"";"ITN. Lagerung der Patientin auf dem Rücken mit leicht reckliniertem Kopf und erhöhtem Oberkörper. Das OP Gebiet wird dreimal mit Cutasept desinfiziert. Abdeckung des OP Gebietes mit sterilen Einmaltüchern.\rUnterhalb des Schildknorpels erfolgt in einer Hautfalte ein querer, ca 4cm langer Hautschnitt mit einem Skalpell. Bipolare Blutstillung kleiner Hautgefässe. Mit monopolarem Messer wird das subkutane Fettgewebe, sowie das Platysma quer durchtrennt. Präparation unterhalb des Platysmas nach kranial bis zum Kehlkopf und nach kaudal bis auf das Jugulum mit kalter Schere. Durchtrennung der Mittellinie zwischen den geraden Halsmuskeln unter Blutstillung mit bipolarer Klemme. Es folgt die Ablösung der Muskulatur von der Kapsel des beider Schilddrüsenlappen. Darstellung der linken Gefässscheide, Eröffnung derselben, sowie Ableitung eines regelrechten Neuromonitoringsignals nach Plazierung der Nadelelektroden im M. vocalis links und subcutan. Darstellung der oberen Polgefässe, Einklemmen mit Overholtklemmen und Ligatur. Fortsetzen der Präparation des kaudalen Pols an der Schilddrüsenkapsel unter Ablösung des linken Epithelkörperchens und visueller Darstellung des N. laryngeus recurrens. Unter Versorgung der Gefässe mit Ligaturen bzw. bipolarem Strom wird die linke Schilddrüsenseite herauspräpariert. Es verbleiben kleine Kapselreste ohne sichtbares Schilddrüsengewebe. Das Neuromonitoringsignal ist über dem Vagusstamm nach Abschluss der linksseitigen Präparation positiv.\rRechts wird eine knotig durchsetzte Schilddrüsenhälfte getastet.\rRechts wird wie links verfahren. Es werden ebenfalls wenige Kapselreste in situ belassen. Das Neuromonitoringsignal rechts über dem Vagusstamm nach Abschluss der Resektion ist positiv. Die rechte, kaudale Nebenschilddrüse erscheint nach Ablösung schlecht perfundiert, weshalb sie nach zerkleinerung in die linke, gerade Halsmuskulatur replantiert und mit einem nicht resorbierbaren Faden markiert wird.\rDie Schildrüse wird als Ganzes entfernt. Der rechte obere Pol wird mit einem Faden markiert.\rUnter Überdruckbeatmung erfolgt eine erneute Inspektion des Situs und Blutstillung. Es wird eine Redondrainage eingelegt. Adaptation der geraden Halsmuskeln mit einer fortlaufenden Polysorbnaht. Das Platysma wird mit 3-0 Polysorbnähten in Einzelknopftechnik adaptiert. Intrakutaner Hautverschluss mit einer 5-0 Polysorbnaht. Steriler Verband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schulterluxation ";;;;"Schulterreposition";;;;;;;;;"";"Herr xxx  stellte sich in der Nacht zum 26.08.2010 in unserer Notaufnahme vor, da er zuvor im Heim gestürzt war und seitdem über Schmerzen im rechten Arm klagte. \r\rDie körperliche Untersuchung zeigte eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung der rechten Schulter und eine Abflachung der Schulterkontur. Der Humeruskopf war ventral der Pfanne tastbar. Eine Röntgenuntersuchung der rechten Schulter bestätigte die Verdachtsdiagnose der Schulterluxation und gab keinen Anhalt für ein knöchernes Begleittrauma. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren erhalten. Motorik und Sensibilität des N. axillaris waren intakt. Weiterhin bestanden eine 1 cm messende Platzwunde auf dem Nasenrücken und eine oberflächliche Schürfwunde auf der linken Stirnseite, die gesäubert und mit einem Verband versorgt wurden. Die orientierende neurologische Untersuchung brachte, abgesehen von den kognitiven Einschränkungen bei vorbekannter Demenz, keinen pathologischen Befund. \r\rDie Schulter wurde daraufhin unter Analgosedierung nach Hippokrates reponiert. Anschliessend zeigten sich die Gelenkverhältnisse klinisch regelrecht und es wurde ein Gilchrist-Verband angelegt. Die Durchblutung, Motorik und Sensibilität zeigten sich weiterhin unauffällig. Bei noch bestehender stärkerer Beeinträchtigung durch die Narkosemedikamente wurde Herr xxx zur Überwachung aufgenommen. \r\rNoch am Nachmittag des gleichen Tages konnten wir Herrn xxx beschwerdearm und kreilaufstabil in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir empfehlen ein Belassen des Gilchrist-Verbandes für drei Tage und eine bedarfsadaptierte Ánalgesie. Falls möglich sollte eine krankengymnastische Übungsbehandlung zur Kräftigung der Schultermuskulatur durchgeführt werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schulter, Luxation u. Repo";;;;"Luxation und Repo";;;;;;;;;"";"Herr xxx  stellte sich in der Nacht zum 26.08.2010 in unserer Notaufnahme vor, da er zuvor im Heim gestürzt war und seitdem über Schmerzen im rechten Arm klagte. \r\rDie körperliche Untersuchung zeigte eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung der rechten Schulter und eine Abflachung der Schulterkontur. Der Humeruskopf war ventral der Pfanne tastbar. Eine Röntgenuntersuchung der rechten Schulter bestätigte die Verdachtsdiagnose der Schulterluxation und gab keinen Anhalt für ein knöchernes Begleittrauma. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren erhalten. Motorik und Sensibilität des N. axillaris waren intakt. Weiterhin bestanden eine 1 cm messende Platzwunde auf dem Nasenrücken und eine oberflächliche Schürfwunde auf der linken Stirnseite, die gesäubert und mit einem Verband versorgt wurden. Die orientierende neurologische Untersuchung brachte, abgesehen von den kognitiven Einschränkungen bei vorbekannter Demenz, keinen pathologischen Befund. \r\rDie Schulter wurde daraufhin unter Analgosedierung nach Hippokrates reponiert. Anschliessend zeigten sich die Gelenkverhältnisse klinisch regelrecht und es wurde ein Gilchrist-Verband angelegt. Die Durchblutung, Motorik und Sensibilität zeigten sich weiterhin unauffällig. Bei noch bestehender stärkerer Beeinträchtigung durch die Narkosemedikamente wurde Herr xxx zur Überwachung aufgenommen. \r\rNoch am Nachmittag des gleichen Tages konnten wir Herrn xxx beschwerdearm und kreilaufstabil in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir empfehlen ein Belassen des Gilchrist-Verbandes für drei Tage und eine bedarfsadaptierte Ánalgesie. Falls möglich sollte eine krankengymnastische Übungsbehandlung zur Kräftigung der Schultermuskulatur durchgeführt werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schulter TEP";;;;"links";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 20.04.2011 zur elektiven Implantation einer Schulter-TEP bei hochgradiger Omarthrose in unserer Abteilung vor. Neben bewegungsabhängigen Schmerzen, die sie in ihren Aktivitäten einschränkten und insbesondere Überkopfarbeiten unmöglich machten bestehe zunehmend auch ein Ruheschmerz. Sie sei dauerhaft auf die Einnahme von Schmerzmedikamenten angewiesen. Die Beweglichkeit des linken Schultergelenks war stark eingeschränkt. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Eine präoperative Röntgenuntersuchung hatte eine massiv ausgeprägte Omarthrose gezeigt.\r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen konnte der Eingriff am 21.04.2011 in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die Wunde war jederzeit reizlos und die periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Die eingelegten Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden.\rIn der postoperativen Röntgenkontrolle zeigte sich eine korrekte Lage der Endoprothese ohne Anzeichen für eine Lockerung. \r\rDurch die krankengymnastische Abteilung unseres Hauses wurde mit passiv geführten Bewegungsübungen begonnen. \r\rEine Anschlussheilbehandlung wurde beantragt. \r\rWir konnten Frau xxx am 28.04.2011 in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir empfehlen das Tragen der Schulter-Fix-Bandage für die drei ersten postoperativen Wochen. In der ersten Woche durfte die Patientin passiv geführte Bewegungsübungen bis 30° Abduktion und Anteversion durchführen. In der zweiten postoperativen Woche durfte sie mit der Innenrotation beginnen. Auf die Aussenrotation sollte noch bis xxx verzichtet werden.\r\rFür Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit telefonisch zur Verfügung. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Schulter TEP";;;;"links";;;;;;;;;"";"xxx stellte sich am xxx.2011 zur elektiven Implantation einer Schulter-TEP bei hochgradiger Omarthrose in unserer Abteilung vor. Neben bewegungsabhängigen Schmerzen, die ihn/sie in seinen Aktivitäten einschränkten und insbesondere Überkopfarbeiten unmöglich machten bestehe zunehmend auch ein Ruheschmerz. Er/Sie sei dauerhaft auf die Einnahme von Schmerzmedikamenten angewiesen. Die Beweglichkeit des linken Schultergelenks war stark eingeschränkt. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Eine präoperative Röntgenuntersuchung hatte eine massiv ausgeprägte Omarthrose gezeigt.\r\rNach den üblichen präoperativen Vorbereitungen konnte der Eingriff am xxx.2011 in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Der postoperative Verlauf gestaltete sich regelrecht. Die Wunde war jederzeit reizlos und die periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Die eingelegten Drainagen konnten zeitgerecht entfernt werden.\rIn der postoperativen Röntgenkontrolle zeigte sich eine korrekte Lage der Endoprothese ohne Anzeichen für eine Lockerung. \r\rDurch die krankengymnastische Abteilung unseres Hauses wurde mit passiv geführten Bewegungsübungen begonnen. \r\rEine Anschlussheilbehandlung wurde beantragt. \r\rWir konnten xxx am xx.05.2011 in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen. Wir empfehlen das Tragen der Schulter-Fix-Bandage für die drei ersten postoperativen Wochen. In der ersten Woche durfte die Patientin passiv geführte Bewegungsübungen bis 30° Abduktion und Anteversion durchführen. In der zweiten postoperativen Woche durfte sie mit der Innenrotation beginnen. Auf die Aussenrotation sollte noch bis xxx verzichtet werden.\r\rFür Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit telefonisch zur Verfügung. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sehnenfachspaltung";;;;;"Tendovaginitis stenosans de Quarvain";;;;;;;;"";"Bei dem Patienten bestand eine Tendovaginitis de Quervain rechts, es bestand die Indikation zur Spaltung des ersten Strecksehnenfaches rechts.\r\r\rDer Eingriff wurde in Allgemeinanästhesie durchgeführt, der Arm wurde auf einem Armtisch ausgelagert. \rVierfaches Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie steriles Abdecken der OP Feldumgebung mit Einmaltüchern.\rEröffung der Haut über 3cm vom Proc. styloideus radii ausgehend nach distal, im Verlauf des ersten Strecksehnenfaches. Scharfe Präparation mit der Schere bis auf das Dach des Strecksehnenfachs unter Darstellung und Schonung des Ramus superficialis nervi radii, welches sich stark entzündlich verändert zeigt. Unterfahren des Strecksehnenfaches mit einem Klemmchen und Eröffnung mit dem Skalpell. Die Sehnen werden mit einem Klemmchen unterfahren und mobilisiert.\rNach ausgiebiger Spülung und Wundtrockenheit wurde die Haut mit intracutaner, fortlaufender Naht verschlossen und ein steriler Kompressenverband angelegt.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Seitenband Daumen ulnar";;;;"Raffung des Seitenbandes";;;;;;;;;"";"\f:12450\Die Patientin kam planmäßig am 17.04.2009 zur operativen Versorgung einer Instabilität über dem rechten Daumen, ulnar. Sie berichtete von einem Unfallhergang vor einigen Tagen.\rDa die Patientin sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag durchgeführt werden.\r\rIntraoperativ zeigte sich keine Ruptur des ulnaren Seitenbandes. Es konnte ein deutlich laxes Band dokumentiert werden, so wurde unter partieller Resektion eine Raffung des Seitenbandes durchgeführt. Dabei wurde die Gelenkkapsel ebenfalls dezent gerafft. \r\rDer postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt.\r\rSo konnten wir die Patientin am selben Tag in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen sowie um die Verordnung einer bedarfsorientierten Schmerzmedikation. Die Gipsschiene sollte für 4 Wochen belassen werden. \rNach 3 Wochen sollte mit einer belastungsabhängigen funktionellen Weiterbehandlung begonnen werden. Aufgrund der Kapselraffung kann es zu Beginn der Behandlung zu Bewegungseinschränkungen kommen, diese sind mit der Physiotherapie sicherlich vollständig aufzuheben.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigma-Ca";;;;"laparoskopische Sigmaresektion";;;;;;;;;"";"Frauxxx  stellte sich mit einem stationär vordiagnostizierten Sigmatumor in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Am 20.04.2010 wurde ambulant eine Coloskopie durchgeführt in der bei 20 cm ab ano ein Tumor gesehen wurde. Histologisch wurde ein mäßig differenziertes Adenokarzinom bestätigt (G2). \rZum weiteren präoperativen Staging erfolgte stationär durch unsere Internistische Abteilung eine Sonographie des Abdomens mit folgendem Befund: \r\rLeber: Die Leber ist von normaler Grösse das Parenchym zeigt sich etwas vergröbert, Leberober-fläche aber glatt, LR spitz. keine portale Hypertension. \r\r$m1Gallenblase: $m0Die Gallenblase ist orthotop gelegen, normal gross, zartwandig, ohne Konkremente.\r\r$m1Gallenwege: $m0Die Gallenwege sind intra- und extrahepatisch zartkalibrig.\r\r$m1Pankreas: $m0Das Pankreas ist nicht dargestellt, von normaler Grösse und Konsistenz, ohne fokale Veränderungen.\r\r$m1Milz:$m0 Die Milz ist orthotop gelegen, von normaler Grösse und Konsistenz, ohne fokale Veränderungen.\r\r$m1Nieren: $m0Die Nieren sind orthotop gelegen, normal gross/. Kein Aufstau, Parenchymveschmälerung. Li einzelne intraparenchym. winzige Verdichtungen mit zartem Schallschatten als Hinweis auf mgl. verkalkte Granulome (alte Miliar-TBC) oder auch kelchnahe winzige Konkremente.\r\r$m1Gefässband: $m0Die Aorta ist leicht ektatisch , deutliche polypoide/ulcerative Artheromatose\r$m1Harnblase: $m0Die Harnblase ist massiv gfüllt, fast bis zum Nabel reichend\r$m1Uterus: $m0Uterus n.d.\r\r$m1Nebenbefundlich: $m0kein Aszites\rDiagnose: \rintraparenchymatöse winzige Verkalkungsstrukturen in der li Niere (s.o.)\rArtheromatose der BA mit Ektasie\rDeutliche Blasenfüllung\r\rAm 26.04.2010 erfolgte eine Röngtenaufnahme des Thorax: \rBefund: \rBei fehlenden Vergleichsaufnahmen im oberen Größennormbereich auszumessende Herzsilhouette ohne Nachweis pulmonaler Flüssigkeitseinlagerungen. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein thorakaler Tumorbefund. Lungenemphysem mit in diesem Rahmen zu wertenden Lungengerüstveränderungen und pleurodiaphragmalen Adhärenzen. Tiefstehende Zwerchfellkuppen. Aortensklerose und Elongation. Spondylosis deformans. Ansonsten kein wesentlicher pathologischer Befund.\r\r\rZur präoperativen Lokalisation des Tumors wurde eine Rektoskopie am 27.04.2010 mit folgendem Befund durchgeführt: \r\rKräftiger Sphinkter, Rektoskopie bei 13cm ab ano ventral befindliches, exulceriendes Karzinom über 3 Uhrzeiten.\rBeurteilung: Rectumcarcinom im oberen Drittel\r\rAm 28.05.2010 wurde bei Frau xxx nach entsprechender stationärer Vorbereitung in komplikationsloser Allgemeinanästhesie eine Sigmaresektion mit anteriorer Rectumresektion durchgeführt.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, die Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Im Verlauf zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. Der Kostaufbau wurde von Frau xxx problemlos toleriert. Das Nahtmaterial bedarf keiner Enfernung, da resorbierbarer Faden verwendet worden ist.\r\rDie Befunde der Patientin werden am 06.05.2010 in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. Die ausgesprochene Empfehlung wird Frauxxx  an dem vereinbarten Termin am 10.05.2010 in unserer chirurgischen Sprechstunde mitgeteilt.\r \rAm 06.05.2010 konnten wir Frau xxx in gutem Allgemeinzustand in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Bei Beschwerdeverschlechterung sind wir jederzeit unter der o.g. Telefon für sie erreichbar. \r\r$m1Nachsorgeempfehlung bei $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigmadivertikulitis";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich mit .... vor.\rEs bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rNach entsprechender Vorbreitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die einliegende Drainage konnte stadiengerecht gezogen werden. Die regelmässigen Kontrollen ergaben reizlose Verhältnisse, ein weiches Abdomen ohne Abwehrspannung. Laborchemisch konnte ein ... verzeichnet werden. Der Kostaufbau wurde unproblematisch vertragen. Die Haut wurde intrakuten mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r\rAm .. .konnten wir den Patienten in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir empfehlen das Meiden von blähenden Nahrungsmitteln.\r\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigmadivertikulitis";;;;"konservative Therapie";;;;;;;;;"";"Herr xxx  wurde am 04.03.2011 notfallmäßig aufgrund abdomineller Beschwerden im linken Unterbauch vorstellig. Klinisch zeigte sich ein Druckschmerz im linken Unterbauch. In der primär durchgeführten Abdomensonographie zeigte sich eine Resistenz im linken Unterbauch. Laborchemisch zeigte sich eine leichte Leukozytose sowie ein Anstieg des Akutephaseprotein (CRP). Zur weiteren Diagnostik erfolgte ein Abdomen-CT, bei der sich eine gedeckte Perforation im Berich des Colon descendens und Sigmas zeigte.\rDaher wurde der Patient stationär aufgenommen. Unter Nahrungskarenz und i.v.-Antibiotikatherapie mit Cefuroxim und Clont war die Beschwerdsymptomatik regredient. Der \rschrittweise Nahrungsaufbau wurde gut toleriert. Es kam zur Stabilisierung des Allgemeinzustandes und zum Rückgang der laborchemischen Entzündungsparameter. Am XX.03.2011 konnte die Antibiose oralisiert werden. Wir bitten um ein Fortführen der oralen Antibiose für einen Zeitraum von XX Tagen.\r\rAm XX.03.2011 konnten wir Herrn xxx  in stabilem Allgemeinzustand in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Zur elektiven Operation im infektfreien Intervall würden wir in ca. 6-8 Wochen raten.\rDes weiteren empfehlen wir das meiden faserreicher Nahrungsmittel.\r\rSelbstverständlich kann der Patient sich jederzeit, unter der oben genannten Rufnummer, bei Zustandsverschlechterung in unserer Klinik vorstellen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigmadivertikulitis";;;;"lap.Sigma";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich am 24.10.2011 stationär bei uns vor zur elektiven Sigmaresektion vor. Im September 2011 wurde die Patientin in unserer Abteilung bei einer gedeckt perforierten Sigmadivertikulitis (Stadium 2b nach Stock/Hansen) konservativ behandelt. Damals wurde die Indikation zur operativen Intervention im entzündungsfreien Intervall gestellt.\rZur präoperativen Diagnostik wurde eine Koloskopie durchgeführt, bei der keine indikationseinschränkenden Befunde erhoben wurde. Nach entsprecheder Aufklärung und Vorbereitung führten wir die laparoskopische Sigmaresektion am 26.10.2011 in komplikationsloser Intubationsnarkose durchgeführt. \c:FF\Intraoperativ XXX\c:-\ Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Bei den täglichen Visiten zeigten sich reizlose Wundverhältnisse. Das eingelegte Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden. Der Kostaufbau wurde gut toleriert und der Stuhlgang setzte zeitgerecht ein. Bei den regelmäßigen Laborkontrollen waren die Entzündungsparameter rückläufig. \rSo konnten wir den Patienten am XX.11.2011 in Ihre hausärztliche Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Befundkontrollen, sowie Laborkontrollen.\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jeder Zeit unter oben genannter Telefonnummer zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigmakarzinom";;;;;"Sigmakarzinom";;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte zur zur weiteren Diagnostik und anschließenden laparoskopischen Sigmaresektion bei ambulant diagnostiziertem Adenokarzinom im Colon sigmoideum bei ca. ab 28-30cm ab ano. \r\rEs wurden zunächst folgende Staging- Untersuchungen durchgeführt:\r\rAbdomen-Sonografie vom 09.08.2011: Kleiner GB - Stein. 2 kleinere Nierencysten rechts . PH.\r\rCT- Abdomen vom 10.08.2011: kein Nachweis von Metastasen oder vergrößertern Lymphknoten, kein infiltratives Wachstum nachweisbar.\r\rNach entsprechender Vorbreitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Es wurde eine Anastomose mit einem 31er CEEA-Circularstapler angelegt, welche primär luftdicht war. \rPostoperativ traten keine Probleme auf. Die einliegende Drainage konnte stadiengerecht gezogen werden. Die regelmässigen Kontrollen ergaben reizlose Verhältnisse sowie ein weiches Abdomen ohne Abwehrspannung. Laborchemisch konnte ein zügiger Rückgang der postop. erhöhten Entzündungsparameter bis auf 1,5 mg/dl am 17.08.2011 verzeichnet werden. Eine zwischenzeitlich bestehende Hypokaliämie wurde durch orale Kaliumsubstitution ausgeglichen. Der Kostaufbau wurde unproblematisch vertragen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.\r\rHerr xxx wurde am 18.08.2011 in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen, hier wurde keine adjuvante Therapie empfohlen, es sind lediglich die üblichen Nachsorgeuntersuchungen durchzuführen.\r\rAm 19.08.2011 konnten wir Herr xxx in Ihre weitere Betreuung entlassen. Wir empfehlen das Meiden von blähenden Nahrungsmitteln. Eine Wiedervorstellung des Patienten bei Auftreten von Problemen ist jederzeit möglich.\r\rPrinzipiell ist im Stadium I keine Nachsorge empfohlen. Diese kann auch in Anbetracht des ALters des Patienten individuell durchgeführt werden.\r$m1Nachsorgeempfehlung $m0bei$m1 $m0colorektalem Karzinomen im UICC-Stadium II (T3 od. T4, N0, M0) und III (jedes T, N1,M0) gem. S3-Leitlinie 2008:\r\rUntersuchung Monate \r 3 6 12 18 24 36 48 60\rAnamnese, \rCEA, \rkörperl. Untersuchung x x x x x x x\rKoloskopie x$mG1$m0 x$mG2$m0 \rAbdomen-Sono$mG3$m0 x x x x x x x\rSigmoidoskopie$mG4$m0\r(Rektoskopie) x x x x \rCT Abdomen x$mG5$m0 \rRöntgen-Thorax (kein Konsens)\r \r1 Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist.\r2 Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie in 5 Jahren.\r3 Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zum Nachweis von \r Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die \r Expertenkommission , dass einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden.\r4 Nur beim Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie.\r5 Nur beim Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluß der tumorspezifischen Therapie \r (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigma konventionell";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei dem Pat. besteht eine für Luft durchgängige Darm-Harnblasenfistel bei Sigmakonglomerattumor am ehesten auf dem Boden einer Sigmadivertikulitis. Geplant ist eine konventionelle Sigmaresektion.\r\rIn Steinschnittlage steriles Abwaschen und Abdecken der OP-Feldumgebung. Mediane Unterbauchlaparotomie unter Linksumfahrung des Nabels unmittelbar supraumbilikal auslaufend. Spaltung des Subkutangewebes sowie des vorderen Blattes der Rektusscheide mit dem Elektrokauter. Umschriebenes Eröffnen des hinteren Blattes der Rektusscheide sowie Spaltung des präperitonealen Fettes mit dem Skalpell und somit Eröffnung des Peritoneums. Unter digitaler Kontrolle Vervollständigung der Medianlaparotomie mit dem Elektrokauter. Einbringen der Ringfolie sowie des Rahmens und Exploration der Bauchhöhle. Im kleinen Becken zeigt sich ein massiv verhärteter Sigmakonglomerattumor mit ventraler flächiger Adhäsion zur Harnblase. Es besteht ansonsten kein Hinweis für organüberschreitendes Wachstum. Die Leber ist frei von tastbaren Resistenzen. Mobilisieren des Sigmas durch Lösung der lateralen embryonalen Verwachsungen. Präparation auf der Gerota-Faszie, unter dieser können der Ureter sowie die Testikulargefäße dargestellt und geschont werden. Anschließend deutlich erschwerte Präparation der flächigen Adhäsionen zwischen Harnblase und Sigma mit der bipolaren Schere. Hierbei zusätzlich Blutstillung durch monopolare Koagulation.\r\rEinschneiden des Serosaüberzuges des Mesosigmoideum entlang der geplanten proximalen Absetzungslinie. Darstellen der präsacralen Fascie, Mobilisieren des rektosigmoidalen Überganges nach ventral. Nun weitere Mobilisierung des Sigmas durch Durchtrennen der zuführenden Gefäße in mehreren Portionen zwischen Overholtklemmen mit nachfolgender Ligatur mit Polysorb 3-0. \r\rDarstellen der Darmwand im Bereich des Rectosigmoidalen Überganges. Distal Absetzen des Darms über einem 45er TEA-Stapler. Festlegen des oralseitigen Absetzungsrandes 5 cm proximal des Konglomerattumors, hier ebenfalls sauberes Darstellen der Darmwand und Skelettieren des Mesosigmoideums. Nun proximal Absetzen des Darms nach Vorlegen einer Tabaksbeutelnaht über Tabaksbeutelklemme. Problemloses Einführen der 31 mm EEA-Andruckplatte und Knüpfen der Tabaksbeutelnaht. Anschließend von rektal Einführen des 28 sowie 31 mm Bougie. Vorschieben des 31 mm EEA-Gerätes, was problemlos möglich ist. Nun Konnektieren der Andruckplatte und Schließen der Anastomose. Beide Anastomosenringe sind kräftig und intakt. Bei der nachfolgenden Rektoskopie ist die Anastomose luftdicht und bluttrocken. Die Anastomose kommt nun spannungsfrei zum Liegen und ist gut durchblutet. Kontrolle auf Bluttrockenheit. Nun Versorgung des Fistelostiums am Harnblasendach durch vier Einzelknopfnähte mit Polysorb 2-0. Einbringen einer 27er Robinson-Drainage li. paracolisch in den Douglas-Raum und Ausleiten derselben über den li. Mittelbauch. Nach Handschuhwechsel Bauchdeckenverschluss durch fortlaufende Peritonealnaht, Fasziennaht, subkutan Einzelknopfnaht, Intrakutannaht. Trockener steriler Verband. \r\rDer Eingriff erfolgte unter Single-shot- Antibiose mit Cefuroxim und Clont.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigma";;;;"lap. Sigma";;;;;;;;;"";"Die oben genannte Patientin stellte sich am 07.10.2010 aufgrund von rezidivierenden Sigmadivertikulitiden stationär zur laparoskopischen Sigmaresektion vor. Nach Abschluss der präoperativen Vorbereitungen konnte bei Frau xxx der oben genannte operative Eingriff am 08.10.2010 in komplikationsloser Intubationsnarkose durchgeführt werden. Nach vorübergehender Überwachung im Aufwachraum wurde die Patientin am selben Tag auf die Normalstation verlegt. Die Wundheilung, Mobilisation und der Kostaufbau gestalteten sich komplikationslos. Der Stuhlgang setzte zeitgerecht ein.\r\rDie laborchemischen Kontrollen zeigten keinen pathologischen Befund. \r\rSo konnte Frau xxx am 16.10.2010 in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen werden. Die Entfernung des Nahtmaterials ist nicht erforderlich, da resorbierbares Material verwendet worden ist. Wir bitten um regelmäßige Labor- und Wundkontrollen. Bei Beschwerden ist die Wiedervorstellung der Patientin in unserer Ambulanz jeder Zeit gerne möglich. Es bedarf keiner speziellen Diät.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sigmaresektion";;;;"Divertikulitis";;;;;;;;;"";"Frau xxx wurde am 16.06.2010 vereinbarungsgemäß zur laparaskopisch assistierten Sigmaresektion aufgenommen. Anamnestisch waren zumindestens seit 2007 wiederholte Schübe eine Entzündung der bekannten Divertikulose im Kolon sigmoideum und eine fixierte Knickbildung in diesem Bereich festgestellt und behandelt worden. Nachdem zuletzt imJanuar dieses Jahres eine Divertikulitis stationär im Heimatkrankenhaus therapiert worden war ,bestand die Indikation zur Sigmaresektion. Die im Vorfeld erhobenen Befunde ergaben keine Indikationseinschränkungen, so dass wir nach entsprechender Vorbereitung mit abführenden Maßnahmen am 17.06.2010 die o.g. Op. vornehmen konnten.\rPostoperativ bestanden jeweils reizlose Wundverhältnisse.Die Hautnähte wurden in intracutaner Technik mit resorbierbarem Material angelegt.\rDie Patientin tolerierte den zügigen Kostaufbau problemlos,die postoperativ bestehenden Wundschmerzen ließen sich durch einen Heidelberger -Schmerztropf bzw durch Gabe von Metamizol-Tpf 4x30 täglich gut beherrschen.\rWährend der stationären Behandlung berichtete Frau xxx. über eine Zwischenblutung. Die gynäkologische Konsiluntersuchung ergab bei korrekt liegendem IUP eine postop. Schmierblutung ohne therapeutische Konsequenz, bei länger andauernder Blutung sollte eine Kotrolluntersuchung durch den betreuenden Kollegen am Heimatort erfolgen.\rAm 24.06.2010 entließen wir Frau xxx in Ihre hausärztlicher Weiterbetreuung.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sinus Pilonidalis";;;;;;"Olivari-Plastik";;;;;;;"";"Bei Herrn .. besteht ein Sinus pilonidalis mit leichter Rötung.\r\rIn Bauchlagerung u. mit abgespreizten Nates wird das OP-Gebiet ausreichend rasiert. Anschließend dreimaliges steriles Abwaschen u. Abdeckung. Wetzsteinförmige Exzision des kompletten Bezirkes bis auf das Sakralfascie. Blutstillung diathermisch. Jetzt wird ein nach rechts ausladender Olivari-Lappen angezeichnet u. präpariert. Mit dem Elektrokauter wird das subcutane Fettgewebe bis einschließlich der Fascie präpariert u. in den Defekt eingeschlagen. Der Lappen füllt den Defekt gut aus und nach Adaptation der Entnahmestelle liegt der Lappen spannungsfrei in dem Defekt.\rSubcutannähte im Bereich des Entnahmedefektes und hier Anlage der Einzelknopfnähte der Haut.\rAnschließend Einbringen einer Drainage in die Entnahmehöhle. \rNach nochmaliger Blutstillung mehrschichtiges Einnähen des Lappens von der Fascie beginnend über die Subcutis bis zur Korea.\rRückstichnähte der Haut.\rSteriler Kompressenverband.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sinus pilonidalis-Rezidiv";;;;"Abszessinzision";;;;;;;;;"";"\f:12408\Die Krankenvorgeschichte dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Der oben genannte Patient wurde am 19.11.2010 in unserer Notfallambulanz mit dem oben genannten Befund vorstellig. Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung erfolgte die Abszessinzision in komplikationsloser Allgemeinnarkose. Der postoperative Verlauf gestalte sich komplikationslos. Am 20.11.2010 erfolgte die postoperative Wundkontrolle, bei der sich ein regelrechter Wundbefund zeigte. Am selbigen Tag konnten wir Herrn xxx entlassen.\rWir bitten um tägliche Wiedervorstellung des Patienten in unserer Ambulanz zur Wundbehandlung und Wundkontrolle. Im weiteren Verlauf empfehlen wir bei Infektfreiheit zur definitiven Versorgung eine vollständige Exzision des Fistelsystems mit plastischer Rekonstruktion.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"skrotalhernie";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient wurde bei symptomatischer Skrotalhernie rechts zur operativen Intervention aufgenommen. Nach entsprechender Vorbereitung erfolgte o.g. operative Maßnahme. \rIntraoperativ fand sich eine große Skotalhernie, die mittels extraperitonealer Technik mit Einlage eines Parietene Netzes der Größe 12cm x 14cm versorgt wurde.\rPostoperativ zeigte sich ein regelhafter Verlauf mit reizlosen Wundverhältnissen.\rDie postoperative Sonographiekontrolle war ohne pathologischen Befund. \rFür drei Wochen empfehlen wir keine Belastung über 5 kg (zur Rezidivprophylaxe) im Bezug auf Tragen und Heben einzuhalten.\rWir bitten um regelmäßige Befundkontollen. \rEine Wiedervorstellung bei Problemen ist jederzeit möglich.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sleeve Adipositas";;;;"Schlauchmagen";;;;;;;;;"";"\f:12408\Die Vorstellung erfolgte planmäßig zur operativen Anlage eines Schlauchmagens bei Adipositas per magna (217 kg, 180 cm, BMI 67).\r\rEine prästationäre durchgeführte Gastroskopie ergab keine operationseinschränkenden Befunde. Nach entsprechender OP-Vorbereitung und Aufklärung erfolgte am 01.03.2011 o.g. Eingriff in störungsfreier Intubationsnarkose. Dabei wurde laparoskopisch ein Schlauchmagen angelegt mit intraoperativ komplikationslosem Verlauf.\rHerr xxx erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Postoperativ bestand noch eine dezente Schmerzhaftigkeit im Operationsgebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Das Abdomen war weich und ohne Resistenzen. Eine am 1. postoperativen Tag durchgeführte MDP zeigte eine regelrechte Passage ohne Anhalt für Paravasat, so dass am zweiten postoperativen Tag mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte. Dieser wurde von dem Patienten gut vertragen. Aufgrund eines CRP-Anstieges wurde eine orale Antibiose mit Cefuroxim eingeleitet, bei der die Werte im Verlauf regredient waren. \rEine Ernährungsberatung ist erfolgt. \rBei unauffälligem Verlauf konnten wir den Patienten am 08.03.2011 wieder in Ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen.\rWir bitten um weitere Wundkontrollen. Das Nahtmaterial ist resorbierbar und braucht daher nicht entfernt zu werden. Der Kostaufbau sollte fortgeführt werden. Dabei ist auf gutes Kauen und Aufnahme kleinerer Mahlzeiten zu achten. \rWir bitten um WV am Freitag den 11.03.2011 in der Sprechstunde von Prof. Kemen. Desweiteren sollte sich Herr xxx in 3 Monaten zur Kontrolle in der Sprechstunde vorstellen. \rBei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sleeve-Magen";;;;"Sleeve";;;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich bei uns planmäßig zur laparoskopischen Magenresektion (Sleevemagen) bei morbider Adipositas vor. Da der Leidensdruck des Patienten sehr hoch war, die konservativen Möglichkeiten zur Gewichtsabnahme erschöpft und nicht zu einem erwünschten Ergebnis führten, bestand die Indikation zur Operation. Der BMI betrug 46,89 kg/m2. Eine präoperativ durchgeführte Gastroskopie zeigte das Bild einer geringgradigen Antrumgastritis und Duodenitis. Eine kleine polypoide Schleimhautvorwölbung im distalen Ösophagus wurde abgetragen.\r\rNach entsprechender Operationsvorbereitung erfolgte am 07.12.2010 o.g. Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. \r\rDer Patient erholte sich von genanntem Eingriff allmählich. Die postoperative MDP zeigte eine regelrechte Passage und war ohne Zeichen einer Anastomosenuinsuffizienz. Die Darmtätigkeit kam regelrecht in Gang, so dass mit dem Kostaufbau begonnen werden konnte. Dieser bereitete keine Schwierigkeiten. Die einliegende Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Spinalkanalstenose";;;;"Dekompression";;;;;;;;;"";"Die Patientin kam planmäßig am 01.12.2008 auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur Aufnahme.\rDa die Patientin sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestllt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\r\rEs erfolgte eine Laminotomie bds. Lw 2/3 und Lw3/4 bds. und eine knöcherne Dekompression des Spinalkanals LW2/3 und LW3/4 bei deult. Engekomplikationslos in ITN.\r\rDer Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.\r\rAm 05.12.2008 konnten wir Frau xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden.Auf Grund der fortgeschrittenen degenrativen Veränderungen an der Wirbelsäule wurde der Patientin von uns eine lumbale Orthese verordnet. Für 3-5 Tage sollte weiterhin eine Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Spinalkanalstenose";;;;"Dekompression";;;;;;;;;"";"Frauxxx  kam planmäßig am 28.04.2011 auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur Aufnahme.\rDa die Patientin sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\r\rEs erfolgte eine Laminotomie bds. Lw 2/3 und Lw3/4 bds. und eine knöcherne Dekompression des Spinalkanals LW2/3 und LW3/4 bei deutl. Enge komplikationslos in Intubationsnarkose.\r\rDer Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.\r\rAm 02.05.2011 konnten wir Frau xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Für 3-5 Tage sollte weiterhin eine Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Spinalkanalstenose";;;;"Dekompression";;;;;;;;;"";"xxx kam planmäßig am xx.xx.2011 auf Grund einer diagnostizierten Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4 zur Aufnahme.\rDa die Patientin sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte der operative Eingriff am Aufnahmetag erfolgen.\r\rEs erfolgte eine Laminotomie bds. Lw 2/3 und Lw3/4 bds. und eine knöcherne Dekompression des Spinalkanals LW2/3 und LW3/4 bei deutlicher Enge komplikationslos in Intubationsnarkose.\r\rDer Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden.\r\rAm xx.xx.2011 konnten wir xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Für 3-5 Tage sollte weiterhin eine Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Spondylodese";;;;"L5/S1";;;;;;;;;"";"\f:12450\Frau xxx kam planmäßig am 05.06.2011 auf Grund einer diagnostizierten Osteochondrose L5/S1 zur Aufnahme.\rDa die Patientin sich im Rahmen der päroperativen Diagnostik in unserer Sprechstunde vorgestellt hatte, konnte der operative Eingriff am 06.06.2011 erfolgen.\r\rEs erfolgte eine Dekompression und Spondylodese L5/S1 und eine Implantation eines Cages von ventral komplikationslos in Intubationsnarkose.\r\rDer Intra-und postoperative Verlauf war regelrecht. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren intakt. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Mit der Physiotherapie konnte postoperativ frühzeitig begonnen werden. Das postoperativ angefertigte Röntgenbild zeigte einen korrekten Sitz des Cages.\r\rAm 09.06.2011 konnten wir Frau xxx mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um ein Fortführen der von uns eingeleiteten Physiotherapie. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Für 3-5 Tage sollte weiterhin eine Antikoagulation mit einem niedermolekularem Heparin erfolgen. Es wurde eine LWS-Orthese rezeptiert, die die Patientin über einen Zeitraum von drei Monaten tragen sollte.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Stellschraubenentfernung";;;;;;".";;;;;;;"";"Bei der Patientin bestand eine Trimalleolare Sprunggelenksfraktur Fraktur des linken Aussenknöchels, welche am 19.10.2008 mit operativ versorgt worden war. Aktuell war die Indikation zur Stellschraubenentfernung gestellt.\r\rNach Lagerung der Patientin auf dem Rücken und dreimaligem Abwaschen des OP-Feldes mit jodhaltigem Desinfektionsmittel sowie sterilem Abdecken mit Einmalüchern wird unter Bildverstärkerkontrolle die Stellschraube lokalisiert und die zu inzidierende Hautstelle markiert.\rEs erfolgt ein ca. 1cm langer Hautschnitt im Bereich der alten Narbe. Scharfe Präparation bis aufs Metall, danach Herausdrehen der Stellchraube und anschließende Spülung, bei Wundtrockenheit Wundverschluß mit nichtresorbierbaren Einzelknopfnähtennähten.\rAnlage eines sterilen Kompressionsverbandes. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Stoppa";;;;;;"..";;;;;;;"";"Bei der Patientin besteht ein Rezidiv einer Nabelhernie nach Hernioplastik. Aktuell wurde die Indikation zur Herniotomie und Netzplastik in Sublay-Technik gestellt. \rRückenlagerung der Patientin, dreimalige Desinfektion und steriles Abdecken der OP-Feldumgebung.\rNun Exzision der Narbe. Es findet sich ein faustgroßer Bruchsack bei einer lediglich ca. 3 x 3 cm großen Bruchlücke. Scharfes Präparieren der Faszienränder mit der bipolaren Schere. Eröffnen der Hernie und vollständige Resektion des Bruchsackes. Die Faszie weist im Randbereich der Hernie weitere Lücken auf, so dass eine ausgiebigere Präparation erfolgen muss. Beidseitiges Eröffnen der Rektusscheide und präparieren des retromuskulären Netzlagers. Fortlaufender Verschluß des Peritoneums und des hinteren Rektusscheidenblattes. Auf dieses Netzlager wird ein ca. 18 x 10 cm großes Netz mit Einzelknopfnähten am hinteren Rektusscheidenblatt fixiert. Nun fortlaufende Naht des vorderen Rektusscheidenblattes mit 0-Surgipro. Dies gelingt spannungsfrei. Einbringen einer 12 Ch Redon-Drainage nach subfaszial. Subcutannaht, fortlaufende Intrakutannaht. Steriler Verband.\r\rProc.: Drainage bitte 3 Tage belassen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma bds.";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:10002\\rBei der Patientin ist eine Struma mulitinodosa mit einem minderspeichernden Areal rechts kaudal sowie einer diffusen Autonomie diagnostiziert worden. Es besteht Laborchemisch der V.a. eine Hashimoto-Thyreoiditis. Eine euthyreote Stoffwechsellage liegt vor. Mit der Patientin ist die Thyreoidektomie besprochen. Sonographisch war das Schilddrüsenvolumen mit 50 ml rechts sowie 25 ml links bemessen worden. \r\rTeam-Time-Out bestanden, Rückenlagerung mit rekliniertem Kopf kontrolliert, mehrmalige Desinfektion und sterile Abdeckung des OP-Gebietes. Zunächst Hautschnitt in der präoperativ angezeichneten Linie, die ca. 3 QF oberhalb des Jugulum liegt. Eine geeignete Hautfalte findet sich bei der Patientin nicht. Scharfe Durchtrennung der Subkutis und des Platysmas mittels Diathermie, wobei die oberflächlichen Halsvenen geschont werden. Mobilisierung der Wundränder nach kranial und kaudal mit der Schere. Spaltung der geraden Halsmuskulatur in der Mittellinie und Aufladen auf Rundhaken. Darstellung der Schilddrüse rechtsseitig unter vorsichtigem Zug und Durchtrennung erster lateraler Kapselvenen. Die Knoten laßen sich wie vorbeschrieben palpieren. Es findet sich ein verkalktes Areal rechts kaudal. Vor der weiteren Präparation zunächst Absetzen eines kleinen Lobus pyramidalis nach Ligatur nach kranial. Durchtrennung des Isthmus zwischen zwei Overholt-Klemmen und Ligatur der Schnittflächen mit Polysorb 2-0. Darstellung der oberen Polgefässe rechts, wobei das obere Epithelkörperchen nach dorsal abpräpariert wird. Durchtrennung der Polgefässe in mehreren Portionen zwischen Klemmen mit anschließenden Ligaturen. Aufsuchen des N. vagus und Nachweis der intakten Innervation des M. vocalis durch den N. recurrens durch Neuromonitoring, im Weiteren Aufsuchen des N. recurrens, der relativ weit ventral verläuft. Weitere Präparation des rechten Schilddrüsenlappens von lateral sowie von medial entlang der Trachea unter Neuromonitoring. \rDurchtrennung der unteren Polgefässe, Versorgung mit Ligaturen. Nach weiterer sorgfältiger Präparation läßt sich der rechte Schilddrüsenlappen vollständig unter Belassen geringer dorsaler Kapselreste in unmittelbarer Nähe zum N. recurrens entfernen. Das untere Epithelkörperchen wurde nicht dargestellt. Relevante Blutungen bestehen nicht. Das anschließende Neuromonitoring über den N. vagus ist problemlos möglich. Bei der Untersuchung des Resektates finden sich keine anhängenden Epithelkörperchen, es wird zur histopathologischen Untersuchung eingesandt. \r\rNun Darstellung der oberen Polgefässe links nach Durchtrennung erster lateraler Kapselvenen links. Das obere Epithelkörperchen wird nicht sicher identifiziert. Durchtrennung der Polgefässe in mehreren Portionen zwischen Klemmen mit anschließenden Ligaturen. Aufsuchen des N. vagus und Nachweis der intakten Innervation des M. vocalis durch den N. recurrens links durch Neuromonitoring, im Weiteren Aufsuchen des N. recurrens, der analog zur rechten Seite relativ weit ventral verläuft. Weitere Präparation des linken Schilddrüsenlappens von lateral sowie von medial entlang der Trachea unter Neuromonitoring. \rDurchtrennung der unteren Polgefässe, Versorgung mit Ligaturen. Nach weiterer sorgfältiger Präparation läßt sich auch der linke Schilddrüsenlappen vollständig unter Belassen geringer dorsaler Kapselreste in unmittelbarer Nähe zum N. recurrens links entfernen. Das untere Epithelkörperchen wurde dargestellt. Blutstillung unter Neuromonitoring welches über den N. vagus problemlos gelingt. Bei der Untersuchung des Resektates finden sich keine anhängenden Epithelkörperchen, es wird ebenfalls zur histopathologischen Untersuchung eingesandt. \r\r\rÜberprüfung auf Bluttrockenheit während der Überdruckbeatmung durch den Anästhesisten, vereinzelt Blutstillung mittels der bipolaren Pinzette sowie durch Ligaturen. Nach positiver Überprüfung der Vollständigkeit aller Instrumente und des Komressenmaterials Einlage zweier 10 Ch Redondrainagen in die Schilddrüsenlogen bds. und fortlaufende Naht der geraden Halsmuskulatur. Platysmanaht und intrakutan fortlaufend genähter Hautverschluss, abschließend steriler Pflasterverband.\r\r\rDurchgeführte Operation: Funktionelle Thyreoidektomie bds. unter Neuromonitoring. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma li.";;;;;;"Hemithyreoidektomie links";;;;;;;"";"\f:10002\Bei der Patientin ist eine Struma uninodosa mit einem minderspeichernden Areal links diagnostiziert worden. Die Punktion des Knotens hatte 2007 lediglich regressive Veränderungen ergeben. Eine euthyreote Stoffwechsellage liegt vor. Bei zwischenzeitlicher latenter Hyperthyreose hatte die Antikörperbestimmung keinen pathologischen Befund ergeben. Mit der Patientin ist die Hemithyreoidektomie links besprochen. Sonographisch war das Schilddrüsenvolumen mit 9 ml rechts sowie 10 ml links bemessen worden. \r\rTeam-Time-Out bestanden, Rückenlagerung mit rekliniertem Kopf kontrolliert, mehrmalige Desinfektion und sterile Abdeckung des OP-Gebietes. Zunächst Hautschnitt in der präoperativ angezeichneten Hautfalte , die ca. 3 Querfinger oberhalb des Jugulum liegt. Scharfe Durchtrennung der Subkutis und des Platysmas mittels Diathermie, wobei die oberflächlichen Halsvenen geschont werden. Mobilisierung der Wundränder nach kranial und kaudal mit der Schere. Spaltung der geraden Halsmuskulatur in der Mittellinie und Aufladen auf Rundhaken. Darstellung der Schilddrüse rechtsseitig unter vorsichtigem Zug und Durchtrennung erster lateraler Kapselvenen. Hier lasen sich keine Knoten palpieren. Vor der weiteren Präparation zunächst Absetzen eines kleinen Lobus pyramidalis nach Ligatur nach kranial. Aufsuchen des N. vagus und Nachweis der intakten Innervation des M. vocalis durch den N. recurrens durch Neuromonitoring. Darstellung der oberen Polgefässe links, wobei das obere Epithelkörperchen nach dorsal abpräpariert wird. Durchtrennung der Polgefässe in mehreren Portionen zwischen Klemmen mit anschließenden Ligaturen. Durchtrennen des Isthmus zwischen Overholtklemmen, Ligatur der linken Schnittfläche mit Polysorb 2-0. Endgültige Versorgung der rechten Schnittfläche durch zweireihige Naht mit Polysorb 3-0. Im Weiteren Aufsuchen des N. recurrens, der relativ weit ventral verläuft. Weitere Präparation des linken Schilddrüsenlappens von lateral sowie von medial entlang der Trachea unter Neuromonitoring. \rDurchtrennung der unteren Polgefässe, Versorgung mit Ligaturen. Nach weiterer sorgfältiger Präparation läßt sich der linke Schilddrüsenlappen vollständig entfernen. Das untere Epithelkörperchen wurde nicht dargestellt. Relevante Blutungen bestehen nicht. Das anschließende Neuromonitoring über den N. vagus ist problemlos möglich. Bei der Untersuchung des Resektates finden sich keine anhängenden Epithelkörperchen, es wird zur histopathologischen Untersuchung eingesandt. \r\r\rÜberprüfung auf Bluttrockenheit während der Überdruckbeatmung durch den Anästhesisten, vereinzelt Blutstillung mittels der bipolaren Pinzette. Nach positiver Überprüfung der Vollständigkeit aller Instrumente und des Komressenmaterials Einlage einer 10 Ch Redondrainage in die Schilddrüsenloge links und fortlaufende Naht der geraden Halsmuskulatur. Platysmanaht und intrakutan fortlaufend genähter Hautverschluss, abschließend steriler Pflasterverband.\r\r\rDurchgeführte Operation: Hemithyreoidektomie links unter Neuromonitoring. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma multinodosa beidseits";;;;"Thyreoidektomie ohne Parathyreoidektomie";;;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich zur elektiven Thyreoidektomie bei einer Struma multinodosa beidseids vor. Szintigraphisch wurde rechtsseitig ein kalter Knoten gesehen. Die zytologische Aufarbeitung des bei der Feinnadelpuntion gewonnen Gewebes ergab keinen malignen Befund. Die Stoffwechsellage war euthyreot.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\rDie Redondrainage konnte am Folgetag gezogen werden. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Es bestand kein klinischer Hinweis auf eine Ca-Stoffwechselstörung; keine Heiserkeit. Die postoperative Stimmbandfunktionsprüfung ergab einen regelrechten Befund. Die laborchemische Kontrolle wies ein leicht erniedrigtes Calcium auf.\r\rAm 27.10.2010 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen, bedarf daher keiner Entfernung des Nahtmaterials. Wir empfehlen die Substitution der Schilddrüsenhormone mit L-Thyroxin 100 1-0-0 und eine Kontrolle derselben in ca 4 Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma multinodosa";;;;"Thyreoidektomie";;;;;;;;;"";"Frauxxx  stellte sich zur elektiven Thyreoidektomie bei einer rezidivierenden Struma multinodosa vor. Sonographisch konnte eine gut abgrenzbare Schilddrüse mit einem Gesamtvolumen von ca 50 ml links und rechts 30ml festgestellt werden. Es fanden sich multiple echoarme Knoten, zum Teil hyperperfundiert. Die Stoffwechsellage war euthyreot.\r\rNach entsprechender prästationärer Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\rDie Redondrainage konnte am Folgetag gezogen werden. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse. Es bestand kein klinischer Hinweis auf eine Ca-Stoffwechselstörung; keine Heiserkeit. Die postoperative Stimmbandfunktionsprüfung ergab einen regelrechten Befund. Die laborchemische Kontrolle wies ein leicht erniedrigtes Calcium auf.\r\rAm 28.10.2010 konnten wir die Patientin in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden verschlossen, es bedarf daher keiner Entfernung des Nahtmaterials. Wir empfehlen die Substitution der Schilddrüsenhormone nach Eingang und Besprechung der Histologie mit L-Thyroxin 100 1-0-0 und eine Kontrolle derselben in ca 4 Wochen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma";;;;"Resektion";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund einer Basedow-Struma mit kaltem Knoten. Präoperativ war die Stoffwechsellage euthyreot und es zeigte sich eine normale Stimmbandbeweglichkeit.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte o. g. Eingriff am XX.XX.2010 in störungsfreier Allgemeinnarkose. Es wurde eine Thyreoidektomie durchgeführt. (Präparatgewicht rechts XXg und links XXg) Intraoperativ konnten mit Hilfe des Neuromonitorings regelrechte Stimulationsantworten des N. laryngeus recurrens bds. abgeleitet werden. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\r\rPostoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im OP-Gebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Eine postoperativ durchgeführte HNO-Kontrolle zeigte eine unauffällige Stimmbandbeweglichkeit. Laborchemisch zeigte sich eine geringe subklinische Hypokalzämie die substituiert wurde. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Das Drainagematerial konnte stadiengerecht entfernt werden.\r\rBei unauffälligem Verlauf konnten wir die Patientin am XX.XX.2010 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Wir empfehlen die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen. Des weiteren bitten wir um die Substitution mit L-Thyroxin 100 µg 1-0-0 tägl. sowie um laborchemische Hormonkontrollen in 6 Wochen. Es sollte ein TSH-Zielwert zwischen 0,6 und 1,2 µU/ml angestrebt werden. Eine sonographische Kontrolle sollte in 3 Monaten erfolgen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Struma";;;;"Struma nodosa beidseits";;;;;;;;;"";"Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund einer mehrknotigen Struma nodosa beidseits. Präoperativ war die Stoffwechsellage euthyreot und es zeigte sich eine normale Stimmbandbeweglichkeit.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte o. g. Eingriff am 18.01.2011 in störungsfreier Allgemeinnarkose. Es wurde eine Thyreoidektomie durchgeführt. Intraoperativ konnten mit Hilfe des Neuromonitorings regelrechte Stimulationsantworten des N. laryngeus recurrens bds. abgeleitet werden. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf.\r\rPostoperativ bestand noch eine Schmerzhaftigkeit im OP-Gebiet, die im weiteren Verlauf aber rückläufig war. Eine postoperativ durchgeführte HNO-Kontrolle zeigte eine unauffällige Stimmbandbeweglichkeit. Laborchemisch zeigte sich eine geringe subklinische Hypokalzämie die substituiert wurde. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Das Drainagematerial konnte stadiengerecht entfernt werden.\r\rBei unauffälligem Verlauf konnten wir die Patientin am XX.xx.2011 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Wir empfehlen die Durchführung regelmäßiger Wundkontrollen. Des weiteren bitten wir um die Substitution mit L-Thyroxin 100 µg 1-0-0 tägl. sowie um laborchemische Hormonkontrollen in 6 Wochen. Es sollte ein TSH-Zielwert zwischen 0,6 und 1,2 µU/ml angestrebt werden. Eine sonographische Kontrolle sollte in 3 Monaten erfolgen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sturz aufs Handgelenk und WS";;;;"Handgeklenk";;;;;;;;;"";"\f:12052\Die oben genannte Patientin stellte sich am 26.0.2008 notfallmäßig nach Treppensturz unter dem klinischen Bil einer rechtsseitigen distalen Radiusfraktur stationär vor. Nebenbefundlich beklagte die Patientin vermehrt Schmerzen im Bereich der HWS. Zum Ausschluß einer knöchernen Verletzung oder Bandinstabilität wurde ein CT- HWS und MRT-HWS durchgeführt. Diese waren beide vollständig unauffällig. Zur symptomatischen Therapie erhielt die Patientin vorerst eine kurzfristige Ruhigstellung in einer Schanzschen Krawatte.\rWir führten weiterhin am Aufnahmetag die Implantation der Königsseeplatte rechts durch. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit Wundheilung per primam. Das Drainagematerial wurde zeitgerecht entfernt. Die anschließenden Röntgenkontrollaufnahmen waren normwertig.\rAufgrund des Sturzgeschehens zeigten sich weiterhin multiple Prellmarken im Bereich des liken Vorfusses und der linken Hand. Nach Ausschluß einer Knöchernen Verletzung erfolgte die lokale Wundbehandlung mit Eis und schmerzstillenden Verbänden.\rWir entließen die Patientin vorerst am 28.05.2008 in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung.\rWir bitten um das Tragen der Gipsschiene für 4 Wochen und die Durchführung einer ambulanten Physiotherapie aus der Gipsschiene nach einer Woche. Die Entfernung des Fadenmaterials sollte am 12 Tag po erfolgen.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"subcapitale Humerus#";;;;"Sub. Humer";;;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich am 27.12.2010 bei Z.n. Sturz auf den rechten Arm in unserer chirurgischen Notaufnahme vor.\rEs bestand der klinische Verdacht auf eine Fraktur der rechten Humerus, der in der Röntgenaufnahme als eine subkapitale Humerusfraktur rechts zur Darstellung kam. Es bestand eine Indikation zur osteosynthetischen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose am 28.12.10 vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainage wurde am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 07.06.2008 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortsetzung der krankengymnastischen Übungen. \r\r\c:FF\EMPFEHLUNG!!!!\c:-\\r\rDie Haut wurde intrakutan mit \c:FF\resorbierbarem Material \c:-\verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Subkapitale Humerusfraktur";;;;;"Königseeplatte";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich am 02.06.2008 in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Es bestand der klinische Verdacht auf eine Fraktur der rechten Humerus, der in der Röntgenaufnahme als eine subkapitale Humerusfraktur rechts zur Darstellung kam. Es bestand eine Indikation zur osteosynthetischen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainage wurde am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 07.06.2008 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortsetzung der krankengymnastischen Übungen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Subkapitale Humerusfraktur";;;;;"Königsseeplatte";;;;;;;;"";"Die Patientin stellte sich am 02.06.2008 in unserer chirurgischen Notaufnahme vor. Es bestand der klinische Verdacht auf eine Fraktur der rechten Humerus, der in der Röntgenaufnahme als eine subkapitale Humerusfraktur rechts zur Darstellung kam. Es bestand eine Indikation zur osteosynthetischen Versorgung.\r\rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainage wurde am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik, sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurden Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 07.06.2008 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Wir empfehlen die Fortsetzung der krankengymnastischen Übungen. Die Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Material verschlossen, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"subkapitale humerusfraktur";;;;;"konservativ";;;;;;;;"";"Frau xxx stellte sich in unserer Ambulanz notfallmäßig nach Sturz aus mechanischer Ursache vor. Die Patientin klagte über Schmerzen über der rechten Schulter. Die radiologische Kontrolle zeigte eine nicht dislozierte subkapitale Humerusfraktur rechts. Es bestand keine Indikation zur Operation. Der Patientin wurde ein Verband zur Ruhigstellung angepasst und sie wurde zur Analgesie und Überwachung stationär aufgenommen. In der radiologischen Verlaufskontrolle zeigte sich ein regelrechter Befund. Nach Klärung der häuslichen Versorgung konnten wir  Frau xxx
am 14.05.2009 in die weitere hausärztliche Behandlung entlassen. Wir bitten um klinische Kontrollen im Verlauf und um Vereinbarung eines Termins in unserer Osteosynthese Sprechstunde von Prof. Eickhoff donnerstags in drei Wochen zur Kontrolle. Die Schulterfixbandage sollte noch für 1 Woche getragen werden. Dann für zwei Wochen nur nachts. Die folgende Physiotherapie sollte von der radiologischen Kontrolle abhängig gemacht werden. Zunächst sind passive Bewegungen und Pendelübungen für 1 Wochen zu empfehlen.\rAbstützbewegungen sollten für 6 Wochen vermieden werden. Ansonsten ist der Arm nach 2 Wochen zum vollen Gebrauch im Alltag freigegeben. Im Verlauf sollten weitere Röntgenkontrollen durchgeführt werden. Im Falle einer Humeruskopfnekrose oder Ausbildung einer Pseudarthrose besteht die Indikation zur Operation. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Sulcus ulnaris";;;;;;"..";;;;;;;"";"\f:12054\Bei der Patientin besteht ein Sulcus Ulnaris syndrom links. Geplant ist eine Dekompression und Neurolyse des Nervus ulnaris links.\r\rNach Rückenlagerung der Pat. unter Auslagerung des linken Armes auf einem Armtisch, Anlegen einer Blutsperre mit 275 mmHg, dreimaligem sterilem Abwaschen und Abdecken des Operationsgebietes erfolgt die bogenförmige Hautinzision im Bereich des Epikondylus ulnaris humeri links. Durchtrennung des Subcutangewebes und Präparation bis auf den Nervus ulnaris. Es zeigt sich hier eine Einengung desselben über ca. 8 cm Länge. Dekompression des Nerven durch vorsichtige Einkerbung des umgebenden perineuralen Bindegewebes. Es erfolgt die Einlage einer Redon-Saugdrainage. Lösen der Blutsperre danach subtile Blutstillung. Ausgiebiges Spülen des Wundbereichs. \rBei Wundtrockenheit erfolgen zunächst Subkutannähte, danach ein intracutaner Wundverschluß in fortlaufender Technik. Steriler Verband. \r\r$m1Procedere:$m0 Der Arm ist in einer Oberarmgipsschiene für 8 Tage ruhigzustellen. Bei gesicherter Wundheilung kann die Bewegung freigegeben werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Suspensionsarthroplastik";;;;"Rhizarthrose";;;;;;;;;"";"Frauxxx  wurde am 03.06.2011 zur elektiv geplanten Operation bei linksseitiger Rhizarthrose stationär aufgenommen.\rDa die präoperativen Vorbereitungen prästationär durchgeführt wurden, konnte o.g. Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Intubationsnarkose durchgeführt werden. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.\r\rDie postoperativ durchgeführte radiologische Kontrolle zeigt einen regelrechten Sitz des Arthrodesematerials. Der weitere postoperative Verlauf war komplikationslos. Anfängliche Schmerzen im Operationsgebiet ließen sich durch eine schmerzadaptierte Analgesie gut beherrschen. Die Wunde stellte sich reizlos dar. Die periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität war unauffällig. Das eingebrachte Nahtmaterial kann am 10.-12. poostoperativen Tag entfernt werden. \r\rFrau xxx konnte am 06.06.2011 in gutem Allgemeinzustand in Ihre weitere ambulante Behandlung entlassen werden. Wir empfehlen das Tragen der Daumenorthese für einen Zeitraum von sechs Wochen. Danach sollte noch eine Röntgenkontrolle erfolgen.\r\rBei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch zur Verfügung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"TEP";;;;;;"..";;;;;;;"";"In ITN unter Kopftieflagerung nach sorgfältiger Desinfektion der Haut und steriler Abdeckung bogenförmiger Hautschnitt unterhalb des Nabels, Freipräparation der rechtsseitigen Rektusscheide und querverlaufende Inzision, Abschieben der Muskulatur, Freipräparation eines Tunnels bis zur Symphyse, Einführen des Ballons, Blocken des Ballons unter Sicht, wobei sich der präperitoneale Raum medial ausreichend entfaltet, Entfernen des Ballons, Einführen einer 12er Trokarhülse und Auffüllen mit Endoskopiegas, Einführen des optischen Systems, Stichinzision linksslateral der Medianlinie auf der Mitte der Verbindungsline zwischen Nabel und Symphyse, Einführen eines 5er Trokars und der Delphinzange. Freipräparation des präperitonealen Raums nach rechtslateral cranial mit der Optik und der Delphinzange, Stichinzision im rechten Mittelbauch auf Nabelhöhe, Einführen eines zweiten 5er Trokars und einer Overholtklemme. Darstellen einer indirekten Leistenhernie, wobei der Bruchsack vollständig reponiert werden kann. Abschieben des Peritonealsackes nach dorsal unter Schonung des Duchtus deferens und seiner Gefäße, Einbringen eines Polypropylennetzes der Gr. 12 x 14 cm, was sicher in der rechten Leiste positioniert wird, Einlegen einer Redonsaugdrainage über die mediane Inzision, Ablassen des Endoskopiegases, wobei sich der Peritonealsack dem Netz anschmiegt. Entfernen der Trokare, Verschluss der Fascieninzision im Nabelbereich durch atraumatische Vicrylnaht, Subkutannaht, Naht der Haut als versenkte Monocrylintracutannähte, Anlegen von sterilen Verbänden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Tibiakopfimpressionsfraktur";;;;"Osteosynthese";;;;;;;;;"";"Frauxxx  wurde am 06.12.10 notfallmäßig aufgrund eines Sturzereignisses stationär aufgebnommen.\rEs erfolgte zunächst eine gründliche körperliche Untersuchung. Da der Verdacht einer Fraktur bestand erfolgte anschließend eine radiologische Diagnostik des Kniegelenkes mit dem Befund eirn Impressionsfraktur des Tibiaplateus links.\r\r\rAm 09.12.2010 konnte der oben genannte Eingriff in störungsfreier Allgemeinnarkose erfolgen. \r\rPostoperativ traten keine Probleme auf. Die postoperativ angefertigten Röntgenaufnahme zeigte sich bei weitgehend anatomiegerechter Reposition regelrecht eingebrachtes Osteosynthsesmaterial. \rEs erfolgte die Anlage einer Zimmerschiene sowie die Mobilisation unter physiotherapeutischer Betreuung an Unterarmgehstützen.\r\rDie Haut wurde intracutan mit resorbierbarem Material genäht, es Bedarf somit keiner Entfernung des Nahtmaterials. \r\rFür die ersten 6 Wochen sollte die Teilbelastung nicht 20kg überschreiten. Des weiteren darf in den ersten 14d nach Operation die Beugung nicht 30° überschreiten.\r\rNach 14 Tagen sollte eine erneute Röntgenkontrolle erfolgen. Das Osteosynthsesmaterial kann nach 12 Monaten entfernt werden .\r\rFür die Dauer der Teilbelastung sollte eine Thromboseschutzbehandlung in Form einer Heparinisierung mit Clexane 0,4 ml 0-0-1 erfolgen.\r\rWir entlassen Frau xxx in stabilem Allgemeinzustand in Ihre hausätzliche Betreuung am 17.12.10.\rWir bitten um Wiedervorstellung in unserer chirurgischen Sprechstunde zur Verlaufskontrolle.\rEine Wiedervorstellung ist beim Auftreten von Beschwerden jederzeit möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Tibianagel";;;;;;"Stryker";;;;;;;"";"Begründung der Operation: Die Pat. hatte sich im Rahmen eines Sturzereignisses eine Tibiaspiralfraktur des distalen Drittels sowie eine prox. Fibulafraktur rechts zugezogen. Es bestand die Indikation zur notfallmäßigen Versorgung mittel Tibiamarknagel. \rUngestörte Allgemeinanästhesie und sachgerechte Rückenlagerung der Pat. Single shot-Antibiotikatherapie. Sorgfältige Hautdesinfektion und Abkleben der Op-Feldumgebung. \r\rDie Haut wird über der Patellasehne eröffnet, subcutane Präparation, mediales Umgehen der Patellasehne. Unter BV Kontrolle Aufsuchen des knöchernen Anteils kranial der Insertionsstelle der Patellasehne. Es wird nun ein Kirschnerdraht plaziert, intramedullär vorgeschoben und dessen korrekte Lage in beiden Bildwandlerebenen kontrolliert. Einbringen eines 1000mm Führungsdraht unter manueller Reposition und BV Kontrolle. Anschließend Einbringen eines Stryker Tibianagels 9 x315mm, nach Messung am Führungsdraht. Röntgenologisch zeigt sich jetzt eine gute Stellung der Fraktur. Die Fibula stellt sich ebenfalls regelrecht ein, sodass auf eine Osteosynthese dort verzichtet werden kann. Der Nagel wird proximal über den Zielbogen statisch und dynamisch verriegelt, distal erfolgt eine dreifache Verriegelung in typischer Weise (Freihand). Eine +5-Kappe wird in den Nagel eingebracht. Abschließende Bildwandlerkontrolle und Print-Dokumentation in mehreren Ebenen. Intensive Spülung aller Zugänge. Einlage eines subfascialen 12er-Redons im Kniegelenksbereich. Fortlaufende Fasziennaht, subcutane Einzelknopfnähte und Hautverschluß. Verschluss sämtlicher Stichinczisionen durch Einzelknopfnähte, Anlage steriler Wundpflasterverbände. \r\r$m1Procedere:$m0 Mobilisation unter 20kg Teilbelastung nach der ersten radiologischen Kontrolle auf der Station, Entfernung der Redons am ersten postop Tag (abhg. von der Sekretionsmenge), intensive krankengymnastische Übungsbehandlung. Nach 6 Wochen Übergang zur Vollbelastung, ggf. Dynamisierung.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Trimalleolarfraktur";;;;"Osteosynthese II";;;;;;;;;"";"\f:12408\Frau xxx wurde mit dem Notarzt am Samstag, den 19.02.2011, in unsere Notfallambulanz nach häuslichem Sturz eingeliefert. Klinisch und radiologisch zeigte sich eine distale Radiusfraktur, eine offene Trimalleolarfraktur und eine distale Tibiaimpressionstrümmerfraktur.\rDie Patientin wurde stationär aufgenommen. Nach entsprechener Vorbereitung und Aufklärung erfolgte die operative Versorgung noch am Aufnahmetag. Intraoperativ wurde die distale Radiusfraktur links mit einer volaren Königsseeplatte versorgt. Am linken Unterschenkel zeigte sich eine offene Trimalleolarfraktur und eine distale Tibiaimpressionsfraktur, die in oben beschriebener Weise versorgt wurden. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials mit achsengerechter Frakturreposition. Der postoperative Verlauf war zunächst regelrecht, das einliegende Drainagematerial konnte am 1. postoperativen Tag entfernt werden. \r\rDie Mobilisation wurde unter physiotherapeutischer Anleitung durchgeführt und gestaltete sich anfangs aufgrund der Frakturen im Bereich der oberen und unteren linken Extremität schwierig. Das eingebrachte Hautnahtmaterial wurde am 01.03.2011 entfernt. Die dorsale Unterarmgipsschiene wurde am selbigen Tag entfernt.\rDie Wundheilung war am linken Arm primär. Im Verlauf zeigte sich eine Wundheilungsstörung im Bereich des linken Sprunggelenkes, welche aber bei täglichen Verbandswechseln und Wundkontrollen sich stetig verbesserte. Die Gipsschiene wurde im Verlauf abgelgt und durch einen gespaltenen Unterschenkelsoftcast ersetzt. \rAm XX.03.2011 konnten wir Frau xxx in die geriatrische Frührehabilitaion im vangelischen Krankenhaus in Castrop entlassen. Wir empfehlen regelmäßige Wund- und Befundkontrollen, Entlastung im Unterschenkelsoftcast für 2 Wochen, im Anschluss kann eine Umstellung auf einen Softcast mit Gehsohle und eine 2 wöchige Teilbelastung von 20 kg erfolgen. Danach sollte eine Röntgenkontrolle im Verlauf durchgeführt werden, anschließend eine Aufmobilisation bis zur Vollbelastung bei unauffälliger Röntgenverlaufskontrolle. Abstützbewegungen mit dem rechten Handgelenk sollten für den Zeitraum von 8 Wochen vermieden werden.\r\rBis zur Vollbelastung sollte eine Thromboseprophylaxe durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung von Frau xxx nach Abschluss der Frührehabilitation nach telephonischer Voranmeldung in unserer Osteosynthesesprechstunde. (Telefonnummer oben rechts).\rBei Beschwerden ist die jederzeitige Wiedervorstellung der Patientin bei uns gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Ubkapitale Humerusfraktur";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient stellte sich am notfallmäßig in unserer chirurgischen Ambulanz vor. Er berichtete gestürzt und auf die Seite gefallen zu sein. Seit diesem Ereignis bestünde eine starke Schmerzsymptomatik über der Schulter, eine Bewegung sei in diesem Gelenk nicht mehr möglich.\rBei der körperlichen Untersuchung fand sich die Beweglichkeit im Schultergelenk schmerzhaft aufgehoben. Ein starker Druckschmerz konnte diffus über der rechten Schulter provoziert werden. Druchblutung, Motorik und Sensibilität der abhängigen Regionen waren ohne pathologischen Befund.\r\rIn der radiologischen Untersuchung des Schultergelenks in 2 Ebenen am - bestätigte sich der Verdacht einer dislozierten Fraktur. Es konnte eine Mehrfragmentfraktur mit Abriß des Tuberculum majus dokumentiert werden.\r\rNach der präoperativen Vorbereitung, durch die sich keine indikationseinschränkenden Befunde ergaben, konnte der Patient am mit einer winkelstabilen Königseeplatte versorgt werden.\r\rDer postoperative Verlauf gestaltete sich unter Schmerztherapie, intensiver Krankengymnastik, Ruhigstellung des rechten Arms in einem Gilchrist für 7 Tage, dann für mehrer Stunden pro Tag Abnahme des Gilchrist und Pendelübungen am hängenden Arm, regelrecht. \r\rDie radiologischen Kontrollen des postoperativen Ergebnisses, direkt nach der Operation und im Anschluß an die ersten krankengymnastischen Übungseinheiten, zeigte eine gute Stellung des Implantats und der Frakturanteile.\r\rIm Rahmen einer Blutungsanämie wurde am eine Gabe von 2 Fremdblutkonzentraten vorgenommen, die den Hb-Wert deutlich heben konnten (s. Labor).\r\rZum Zeitpunkt der Verlegung in die geriatrische Abteilung des Marienhospitals in Herne Börnig zur Früh-Reha bestanden keine Entzündungszeichen, die Beweglichkeit zeigte sich noch frühzeitig schmerzhaft eingeschränkt, die Schwellung war gering. Durchblutung, Motorik und Sensibilität waren ohne pathologischen Befund.\rWir empfehlen die Weiterführung der klinisch-laborchemischen Verlaufskontrolle, das Nahtmaterial kann am 10.-14. postop Tag entfernt werden. Wir bitten dringend um die Weiterführung der bereits eingeleiteten Krankengymnastik. Bei Besonderheiten ist die Wiedervorstellung in unserer chirurgischen Ambulanz erbeten.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Umbilikalhernie";;;;"IPOM-Technik";;;;;;;;;"";"Die Krankengeschichte dürfen wir freundlicherweise als bekannt voraussetzen. Herr xxx stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde mit einem Rezidiv einer Umbilikalhernie vor. Es bestand die Indikation zur operativen Intervention.\r\rAm 26.10.2010 wurde der Patient stationär aufgenommen. Nach entsprechender präoperativer Vorbereitung und Aufklärung erfolgte am 27.10.2010 der oben beschriebene Eingriff in IPOM-Technik in störungsfreier Allgemeinnarkose. Intraoperativ konnte der Befund bestätigt werden. Der Verlauf der Operation gestaltete sich komplikationslos. Die Kontrollen ergaben reizlose Wundverhältnisse und die Laborparameter waren bis zur Entlassung stetig regredient.\rDie Haut wurde intrakutan mit resorbierbarem Faden genäht, so dass keine Entfernung notwendig ist.\r\rAm XX.XX.10 konnte Herr xxx in Ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden. Wir bitten um regelmäßige Wund- und Laborkontrollen. \rWir empfehlen körperliche Schonung für die nächsten vier Wochen (keine Gewichte > 5kg für die ersten zwei Wochen; in den dann folgenden 2 Wochen keine Gewichte > 20kg). Bei Problemen ist die jederzeitige Wiedervorstellung des Patienten in unserer Ambulanz gerne möglich.";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Umstellungsosteotomie";;;;;"..";;;;;;;;"";"Der Patient kam planmäßig am 25.06.2008 bei diagnostizierter medial betonten Gonarthrose zur stationären Aufnahme.\r\rNach den präoperativen Vorbereitungen erfolgte am 26.06.2008 die Umstellungsosteotomie am Tibiakopf komplikationsarm in ITN.\r\rDer postoperative Verlauf war regelrecht. Die Drainage konnte am ersten postoperativen Tag entfernt werden. Die Wundverhältnisse waren reizlos. Mit der Physiotherapie konnte frühzeitig begonnen werden.\r\rAm xx.07.2008 konnten wir Herrn XXX mit reizlosen Wundverhältnissen in die ambulante Weiterbehandlung entlassen. Wir empfehlen die Gabe eines niedermolekularem Heparins bis zur Vollbelastung und regelmäßige Wundkontrollen. Das Nahtmaterial kann am 10. postoperativen Tag entfernt werden. Es sollte für 6 Wochen keine Belastung auf das linke Bein ausgeübt werden. Passive und aktive Bewegungsübungen ohne Belastung sind erlaubt. Nach 6 Wochen sollte eine Röntgenkontrolle erfolgen. Danach kann je nach knöcherner Konsolidierung eine Aufbelastung erfolgen. Wir bitten um Wiedervorstellung in der chirurgischen Sprechstunde in einer Woche. Wir bitten um die weitere Verordnung von Krankengymnastik.\r";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Weber-C-Fraktur mit Innen- X";;;;"Osteosynthese";;;;;;;;;"";"Frauxxx  hatte sich im Rahmen eines Sturzes o.g. Verletzung zugezogen. \r \rNach entsprechener Vorbereitung konnte Frau xxx am 26.12.2010 in o.g. Weise operativ versorgt werden. Der postoperative Verlauf war regelrecht, das einliegende Drainagematerial konnte zeitgerecht entfernt werden.\r\rDie postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine achsgerechte Frakturreposition. \rIn einem Unterschenkelgips wurde Frau xxx mithilfe der Krankengymnastik unter Entlastung des linken Beines und mit dem Rollator mobilisiert. \rDie Wundheilung war primär. Wir empfehlen Wund- und Befundkontrolle, Entlastung im Unterschenkelgips für 4 Wochen, im Anschluss kann eine Umstellung auf einen Softcast mit Gehsohle und eine 2 wöchige Teilbelastung von 20kg erfolgen. Danach sollte eine Röntgenkontrolle im Verlauf durchgeführt werden, anschließend eine Aufmobilisation bis zur Vollbelastung bei unauffälliger Röntgenverlaufskontrolle. Das Nahtmaterial kann am 12.postoperativen Tag entfernt werden.\r\rBis zur Vollbelastung sollte eine Thromboseprophylaxe durchgeführt werden. \rWir bitten um Wiedervorstellung von Frau xxx in 2 Wochen nach telephonischer Voranmeldung in unserer Osteosynthesesprechstunde. (Telefonnummer oben rechts)\rAm 05.01.2011 konnten wir die Patientin in gutem Allgemeinzustand und bei reizlosen Wundverhältnissen in Ihre weitere Behandlung entlassen. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Weber-Fraktur";;;;;"...";;;;;;;;"";"\f:12053\Frau S. wurde am 31.12.2008 in der chirurgischen Notaufnahme unseres Hauses vorstellig, nachdem sie zuvor zu Hause gestürzt war. Im daraufhin angefertigten Rö-Bild des OSG links konnte die oben beschriebene trimalleoläre Sprunggelenksfraktur diagnostiziert werden. Es bestand die Indikation zur operativen Versorgung. \r \rNach entsprechender Vorbereitung wurde der oben beschriebene Eingriff am Aufnahmetag in störungsfreier Allgemeinnarkose vorgenommen. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redonsaugdrainagen wurden am ersten postoperativen Tag entfernt; die Wunde war reizlos. In der postoperativen Röntgenkontrolle konnte eine regelrechte Stellung der Knochenfragmente und des Osteosynthesematerials gesehen werden. Die periphere Durchblutung, Motorik sowie Sensibilität waren durchgehend unauffällig. Zur Thromboseprophylaxe wurde Clexane 0,4ml s.c. einmal täglich appliziert.\r\rBei gegebener häuslicher Versorgung wurde die Patientin am 09.01.2009 in Ihre weitere ambulante Betreuung entlassen. Frau S. ist an Unterarmgehstützen mobilisiert. Die Castschiene sollte noch für weitere 4 Wochen bei 20 kg Teilbelastung belassen werden, danach ist eine Aircastschiene für 2 Wochen zu empfehlen. Nach Entfernung der Stellschraube 6 Wochen post-OP kann eine zunehmende Belastung mit halbem Körpergewicht für 2 Wochen, anschließend mit vollem Körpergewicht erfolgen. Für die Dauer der Immobilisation im Gips sollte Frau S. die Thromboseprophylaxe weiterhin fortführen. Wir empfehlen die Wiedervorstellung der Patientin in unserer Osteosynthesesprechstunde in 3 Wochen. Wir bitten um regelmäßige klinische Kontrolle und Wundkontrolle. Bei Verschlechterung bitten wir um sofortige Wiedervorstellung. \rEine Gips- und Wundkontrolle in unserer chirurgischen Ambulanz ist für Montag den 12.01.2009 um 12.30 vereinbart. \r\rZur Entfernung der Stellschraube sollte ein OP-Termin 6 Wochen nach Implantation vereinbart werden. ";"";"";"";"";"";";";;;;;;;;;;
"Zenker";;;;;"Zenker-Abtragung";;;;;;;;"";"Herr xxx stellte sich in unserer chirurgischen Sprechstunde vor. Er klagte über rezidivierendes Aufstossen von Speiseresten. Gastroskopisch wurde ambulant bereits ein grosses Zenker'sches Divertikel beschrieben. Dieses konnte bei der präoperativen Breischluckdarstellung bestätigt werden.\r\rNach entsprechender Vorbereitung erfolgte der oben beschriebene Eingriff ins störungsfreier Allgemeinnarkose.. Der intraoperative Verlauf war komplikationslos. Es wurde zusätzlich ein vergrösserter Lymphknoten am M. sternocleidomastoideus exstirpiert. Die einliegende Drainage wurde zeitgerecht entfernt. Die Wunde war durchgehend reizlos. Die Haut ist mit einem resorbierbarem Faden intrakutan verschlossen worden. Das HNO-ärztliche Konsil ergab eine regelreche Funktion der Stimmbänder. Postoperativ konnte in der radiologischen Breischluckdarstellung kein Paravasat, sowie keine Aussackung gesehen werden.\r\rAm 19.09.2010 konnten wir Herrn xxx in Ihre weitere Betreuung entlassen. Die flüssige Kost sollte für 8 Tage postoperativ fortgesetzt

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